Liturgie

Heiligkeit der Liturgie

Die Heiligkeit der Liturgie – im Zeugnis der Kirchenväter

Roms Liturgiereformen in ökumenischer Perspektive

Liturgie – Reform – Ökumene  UPDATE

“Wo die liturgische Anbetung des dreieinen Gottes verfällt, kann die Kirche nicht mehr wirklich als Gemeinschaft im Glauben wahrgenommen werden und hätte jede Liturgiereform ihr Ziel verfehlt.“ Von Kurt Kardinal Koch

Vatikan, kath.net, 20. Dezember 2012

Der Ouvertüre einer Oper ist musiktheoretisch die Rolle zugewiesen, dass in ihr bereits alle Themen angetönt werden, die in der Oper enthalten sind und entfaltet werden. Eine ähnliche Rolle könnte man auch von einem Vortrag erwarten, der am Beginn einer umfangreichen und facettenreichen Tagung steht, wie sie im uns bevorstehenden Programm vorgesehen ist. Wie in einer musikalischen Ouvertüre die Grundthemen aber nur angetönt, ohne dass sie differenziert und konkretisiert werden können, so muss sich auch ein Eröffnungsvortrag damit begnügen, die Grundthemen anklingen zu lassen, ohne sie detailliert behandeln zu können.

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Warum so viele Katholiken wirklich aus der Kirche austreten

Wir dürfen nicht vergessen, dass die Kirche ohne einen transzendenten Gott irrelevant ist!

Quelle

Von Pfarrer Bill Peckman / ChurchPOP, 25. Juni 2019

Warum verlassen so viele Menschen die Kirche? Darüber gibt es viele Studien und Artikel.

Als Pfarrer mit 22 Jahren Erfahrung, aus einer der Generationen kommend, die in Scharen die Kirche verlässt, und der selber als junger Mann eine Zeit lang zum Agnostiker wurde und die Kirche verliess, habe ich meine eigenen Theorien entwickelt, die auf meinen eigenen Erfahrungen basieren als auch auf dem, was ich von anderen gesehen und gelesen habe.

Das erste Problem: Wir haben die Transzendenz vergessen

Mehr noch: Wir haben das Jenseits aktiv aus unserem Dasein verbannt. Die Transzendenz ist nicht mehr Teil unserer Identität – aus mehreren Gründen.

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Generalaudienz 25. Januar 2012

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 25. Januar 2012

Quelle
Das hohepriesterliche Gebet: nicht nur Wort, sondern Akt der Heiligung

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 25. Januar 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Katechese richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Gebet, das Jesus in der »Stunde« seiner Erhöhung und seiner Verherrlichung an den Vater richtet (vgl. Joh 17,1–26). Im Katechismus der Katholischen Kirche heisst es: »Die christliche Überlieferung nennt es mit Recht das ›hohepriesterliche‹ Gebet Jesu. Es ist das Gebet unseres Hohenpriesters; es lässt sich nicht von seinem Opfer trennen, von seinem ›Gehen zum Vater‹ [Pascha], durch das er dem Vater ganz ›geweiht‹ wird« (Nr. 2747).

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Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe

Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens “Motu Proprio Data” “Summorum Pontificum” über die römische Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform

Quelle
Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. als ‘Motu Proprio’ erlassen “Summorum Pontificum” – Über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970

Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischofe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens “Motu Proprio Data” “Summorum Pontificum” über die römische Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform.

Liebe Brüder im Bischofsamt,

hoffnungsvoll und mit grossem Vertrauen lege ich den Text eines neuen als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens über den Gebrauch der römischen Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform in Eure Hände, die Hände der Hirten. Das Dokument ist Frucht langen Nachdenkens, vielfacher Beratungen und des Gebetes.

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Sonntag, 9. Juni 2019 – Pfingsten

Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes und er ist die letzte, äusserste Gabe Gottes für die Welt

Quelle

Am Tag

Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes und er ist die letzte, äusserste Gabe Gottes für die Welt. Er erneuert die Schöpfung von innen her, er lässt nichts so, wie es war. Wer an die Kraft dieses Geistes glaubt und um sein Kommen bittet, muss wissen, dass er die göttliche Unruhe herbeiruft.

Eröffnungsvers Vgl. Weish 1, 7

Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis.
In ihm hat alles Bestand.
Nichts bleibt verborgen vor ihm.
Halleluja.

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Heilige Messe am Hochfest Pfingsten – Papstmesse

Petersplatz, 10:30 Uhr – Papstmesse

Vatikan – Petersplatz, 10:30 Uhr – Papstmesse: Predigt Papst Franziskus

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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