Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Kardinal Sarah mit Bischof Juan Rodolfo Laise
Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien
Quelle
Summorum Pontificum – Diverse Beiträge
Instruktion ‘Memoriale domini’ – Paul VI. Paul VI.
über die Art und Weise der Kommunionspendung
Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien. Bischof Laise gehört dem Kapuzinerorden an. Er wurde international bekannt, weil er der erste Diözesanbischof war, der in seinem Bistum die Handkommunion untersagte und dazu das Buch „Handkommunion“ veröffentlichte, das in verschiedene Sprachen übersetzt wurde. 2001 wurde Bischof Laise aus Altersgründen emeritiert. Auch unter seinen bisher zwei Nachfolgern an der Spitze der Diözese wurde das Verbot der Handkommunion beibehalten. Inzwischen 90 Jahre alt, lebt der grosse Verehrer des heiligen Pater Pio aus dem Kapuzinerorden heute in San Giovanni Rotondo, wo Pater Pio den Grossteil seines Lebens verbracht hatte und wo er auch beigesetzt ist. Bischof Laise ist in San Giovanni Rotondo als Beichtvater tätig.
Meditation von Benedikt XVI.
Eröffnung der XI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode
Quelle
KathTube – Stift Heiligenkreuz – Neupriester Pater Valentine UWandu-Uzoma: Dürfen Christen einander richten? – Predigt der Montagsmesse 25.6.2018
Meditation von Benedikt XVI.
Montag, 3. Oktober 2005
Liebe Brüder,
dieser Text der heutigen Terz beinhaltet fünf Weisungen und eine Verheissung. Wir wollen nun versuchen, ein bisschen besser zu verstehen, was der Apostel uns mit diesen Worten sagen will.
Die erste Weisung, »gaudete«, kommt in den Briefen des hl. Paulus sehr häufig vor, ja, man könnte sagen, dass sie gleichsam der »cantus firmus« seines Denkens ist.
Im so mühseligen Leben des Paulus, einem Leben mit Verfolgungen, Hunger, Leiden aller Art, ist dennoch das Schlüsselwort »gaudete« immer gegenwärtig.
Dei verbum – Das Wort Gottes hören
Das Wort Gottes hören – die Welt im Licht des Glaubens sehen
Quelle – Vollständiges Dokument
Video Dei Verbum
Das Wort Gottes hören – die Welt im Licht des Glaubens sehen
Vortrag an der Päpstlichen Universität Gregoriana anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Promulgation der dogmatischen Konstitution Dei Verbum am 18. November 2015
Gerhard Card. Müller
1. Dei Verbum und die Rezeption des Konzils
Eminenzen, Exzellenzen, sehr geehrter Herr Rektor, Herr Dekan, sehr geehrte Damen und Herren!
Der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Universität Gregoriana danke ich sehr für die Initiative dieses Kongresses, den sie auf Anregung der Kongregation für die Glaubenslehre organisiert.
Zwei Frauen und ihre Kinder begegnen sich
Fest Mariä Heimsuchung B (02.07.2018)
L1: Zef 3,14–18 oder Röm 12,8–16b Ev: Lk 1,39–56
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Das Patrozinium der Pfarr- und Wallfahrtskirche von Maria Laach am Jauerling fällt auf den 2. Juli, nämlich auf das Fest Mariä Heimsuchung. Der Inhalt dieses Festes ist der Besuch der Jungfrau Maria bei ihrer Verwandten Elisabeth.
Beide Frauen waren gesegneten Leibes und erwarteten ein Kind: Die Jungfrau Maria hatte durch das Wirken des Heiligen Geistes den Erlöser Jesus Christus empfangen; Elisabeth war trotz ihres hohen Alters noch Mutter geworden und trug den kleinen Johannes unter ihrem Herzen, der später als Johannes der Täufer bekannt werden sollte und die Menschen auf das Kommen Jesu Christi vorbereitete. Sein Geburtsfest haben wir am 24. Juni gefeiert.
Predigt von Papst Benedikt XVI. -15. Juni 2006
Eucharistiefeier am Hochfest des Leibes und Blutes Christi
Predigt von Benedikt XVI.
Vorplatz der Lateranbasilika, Donnerstag, 15. Juni 2006
Liebe Brüder und Schwestern!
Während des Paschamahls am Vorabend seines Leidens nahm der Herr das Brot in seine Hände – so haben wir es gerade im Evangelium gehört – und, nachdem er den Lobpreis gesprochen hatte, brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: »Nehmt, das ist mein Leib«. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird« (Mk 14,22–24). In diesen Worten ist die ganze Geschichte Gottes mit den Menschen zusammengefasst. Es wird darin nicht nur die Vergangenheit aufgenommen und gedeutet, sondern auch die Zukunft – das Kommen des Reiches Gottes in die Welt – vorweggenommen. Was Jesus sagt, sind nicht bloss Worte. Was er sagt, ist Ereignis, das zentrale Ereignis der Geschichte der Welt und unseres persönlichen Lebens.
‘Das Wunder der Heilung des blinden Bartimäus’
Heilige Messe zum Abschluss der Bischofsynode
Quelle Vatikan – Bischofssynode
Predigt von Papst Benedikt XVI. – Vatikanisches Basilika, Sonntag, 28. Oktober 2012
Verehrte Mitbrüder,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Brüder und Schwestern!
Das Wunder der Heilung des blinden Bartimäus hat im Aufbau des Markusevangeliums einen besonderen Platz. Es steht nämlich am Ende des Abschnittes, der als der „Weg nach Jerusalem“ bezeichnet wird, das heisst die letzte Pilgerreise Jesu in die Heilige Stadt zum Paschafest beschreibt, wo ihn, wie er weiss, Leiden, Tod und Auferstehung erwarten. Um vom Jordantal aus nach Jerusalem hinaufzugehen, kommt Jesus durch Jericho, und die Begegnung mit Bartimäus ereignet sich am Ausgang der Stadt, „als er“, wie der Evangelist anmerkt, „mit seinen Jüngern und einer grossen Menschenmenge Jericho wieder verliess“, (10,46). Es ist jene Menschenmenge, die bald darauf Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem als Messias bejubelte.
Kardinal Koch: Reformation ist “zumindest unvollendet”
Erst das Überwinden der Spaltung wäre die Vollendung der Reformation UDATE
Kardinal Koch: Reformation ist “zumindest unvollendet”, erst “Überwindung der ererbten Spaltungen in der wieder gefundenen Einheit der Christen” brächte “Gelingen der Reformation im Sinne einer evangelischen Erneuerung der universalen Kirche”
Timmendorfer Strand, kath.net, 5. November 2012
Dass “die Reformation im 16. Jahrhundert zumindest unvollendet geblieben ist und bleiben muss, bis die Einheit einer im Geist des Evangeliums erneuerten universalen Kirche wiederhergestellt sein wird”, darauf wies Kurt Kardinal Koch in seinem Vortrag vor der Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) hin, kath.net hat bereits berichtet. Erst wenn “die Einheit einer im Geist des Evangeliums erneuerten universalen Kirche wiederhergestellt sein wird”, wäre die Reformation, “freilich arg verspätet”, gelungen “im Sinne einer evangelischen Erneuerung der universalen Kirche”.
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