Suchergebnisse für: Liturgiereform Papst Paul VI.

Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins

Quelle

Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier »in Coena Domini« die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.

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1962 – 2012: Fünfzig Jahre nach dem II. Vat. Konzil

Die notwendige Auseinandersetzung mit dem Konzilsereignis  UPDATE

Quelle
Päpstliches Komitee für Geschichtswissenschaften
Centre Saint-Louis de France
Weihnachtsansprache: Papst Benedikt XVI. 2005
Ein ausstehender Diskurs

Das Päpstliche Komitee für Geschichtswissenschaften bereitet eine internationale Tagung vor.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as,  01.08.2011

Am 11. Oktober 1962 eröffnete der selige Papst Johannes XXIII. das 21. Ökumenische Konzil der universalen Kirche, das unter dem Name “II. Vaticanum” in die Geschichte eingehen sollte. 2498 Konzilsväter aus 133 Ländern zogen an jenem Tag in feierlicher Prozession in die Peterskirche ein. War für das I. Vatikanische Konzil noch der rechte Kreuzarm der vatikanischen Basilika ausreichend, so fanden nun die Vollversammlungen der Bischöfe der Weltkirche im Hauptschiff statt. Die Peterskirche war eine einzige Konzilsaula. Nach drei Jahren beendete Papst Paul VI. am 8. Dezember 1965 das grösste Konzil der Kirchengeschichte. Die nachkonziliare Umbruchszeit begann mit allen bekannten Folgen und Etappen.

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Was meint Reform der Reform?

Was meint Reform der Reform? – Die Schriften von Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.) geben Aufschluss darüber

Quelle
Kathpedia – Neue Liturgische Bewegung

Was meint „Reform der Reform“?

Die Schriften von Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.) geben Aufschluss darüber.

Erstellt von Gero P. Weishaupt am 9. Juli 2016

Von Gero P. Weishaupt:

In der vergangenen Woche überraschte eine Aussage des Präfekten der Gottesdienstkongregation, Robert Kardinal Sarah, bei einer liturgischen Tagung in London. Danach habe Papst Franziskus ihn gebeten, mit einer Untersuchung der „Reform der Reform“ zu beginnen und die liturgischen Erneuerungen, die dem Zweiten Vatikanischen Konzil folgten, anzupassen. Papst Franziskus will offensichtlich das Anliegen seines Vorgängers Papst Benedikt XVI. fortsetzen und zur Vollendung führen. In ihrem Leitartikel in der Tagespost vom 9. Juli 2016 schreibt Regina Einig: „Dass Kardinal Sarah keinen Alleingang wagt, sondern Seite an Seite mit Papst Franziskus die liturgische Linie seines Vorgängers weiter ausziehen will, geht aus den Vorbereitungen der Polenreise hervor:

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Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE

Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’

Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung

Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.

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Der Erzengel Michael

Johann Siegen, der Prior vom Lötschental im Wallis, hat uns ein herrliches Buch über den Erzengel Michael geschenkt

Quelle/Bestellung

Johann Siegen, der Prior vom Lötschental im Wallis, hat uns ein herrliches Buch über den Erzengel Michael geschenkt; er hat es meisterhaft verstanden, uns den Erzengel Michael in diesem Buch aus den Quellen der Heiligen Schrift, der Tradition und der Kunst lebendig vor Augen zu führen und uns als Freund und Mitkämpfer vorzustellen.

Papst Leo XIII. sah in einer Vision den Sturz der gefallenen Engel auf diese Erde. Der Einbruch der Mächte der Finsternis war so gewaltig, dass Leo XIII. vorschrieb, dass nach jeder stillen heiligen Messe drei Ave Maria, das Salve Regina und das Gebet zum hl. Michael gebetet werden müssen. Leider wurde diese Vorschrift bei der Liturgiereform aufgehoben. Seither ist ein solcher Einbruch dämonischer Kräfte erfolgt, dass Papst Paul VI. erklärte, Satan sei durch einen Riss in das Innere der Kirche eingedrungen.

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Kardinal Sarah mit Bischof Juan Rodolfo Laise

Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien

Quelle
Summorum Pontificum – Diverse Beiträge
Instruktion ‘Memoriale domini’ –  Paul VI. Paul VI.
über die Art und Weise der Kommunionspendung

Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien. Bischof Laise gehört dem Kapuzinerorden an. Er wurde international bekannt, weil er der erste Diözesanbischof war, der in seinem Bistum die Handkommunion untersagte und dazu das Buch „Handkommunion“ veröffentlichte, das in verschiedene Sprachen übersetzt wurde. 2001 wurde Bischof Laise aus Altersgründen emeritiert. Auch unter seinen bisher zwei Nachfolgern an der Spitze der Diözese wurde das Verbot der Handkommunion beibehalten. Inzwischen 90 Jahre alt, lebt der grosse Verehrer des heiligen Pater Pio aus dem Kapuzinerorden heute in San Giovanni Rotondo, wo Pater Pio den Grossteil seines Lebens verbracht hatte und wo er auch beigesetzt ist. Bischof Laise ist in San Giovanni Rotondo als Beichtvater tätig.

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Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos

“Wiederannäherung: schrittweise und in angemessenen Zeiträumen”

Nach der Audienz des Papstes mit dem Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.

Quelle
Gemeinschaft der Bruderschaft – Italien

9. 2005 Archiv

Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos, Präsident von „Ecclesia Dei“ über die Beziehungen Roms zu den Lefebvrianern.

Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos von Gianni Cardinale

Der Heilige Vater Benedikt XVI. ist heute morgen dem Ansuchen des Generaloberen der Priesterbruderschaft Pius X., Msgr. Bernard Fellay, nachgekommen und hat ihn im Apostolischen Palast von Castel Gandolfo empfangen. In Begleitung des Papstes befand sich der ehrwürdige Kardinal Darío Castrillón Hoyos, Präsident der Päpstlichen Kommission ‚Ecclesia Dei‘. Das Treffen war geprägt von einem Klima der Liebe zur Kirche und dem Wunsch, zur vollständigen Einheit zu gelangen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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