Suchergebnisse für: Konstantin der Grosse
Vatikan hofft auf orthodoxes Konzil
Vatikan hofft auf orthodoxes Konzil – früher oder später
Quelle
Ablaufplan für Panorthodoxes Konzil veröffentlicht
Heftige Spannungen zwischen Moskau und Konstantinopel
Der Vatikan hofft, dass es trotz aller Unstimmigkeiten doch noch zu einem panorthodoxen Konzil kommen wird. „Falls das Treffen auf Kreta nicht zum Heiligen und Grossen Konzil der orthodoxen Kirche werden sollte, könnte es sich dann nicht wenigstens in eine weitere Vorbereitungs-Sitzung (auf dieses Konzil) verwandeln?“ Das sei „eine von vielen Fragen, auf die die orthodoxen Kirchen in den nächsten Tagen antworten sollten“, schreibt der Dominikaner Hyacinthe Destivelle vom vatikanischen Einheitsrat in der Vatikanzeitung ‚L’Osservatore Romano’ vom Mittwoch.
Predigt von Papst Benedikt XVI., 28. Juni 2010
Papstmesse zum Hochfest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus
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Basilika St. Paul vor den Mauern, Sonntag, 28. Juni 2010
Petrus und Paulus: Div. Beiträge
Liebe Brüder und Schwestern!
Mit der Feier der Ersten Vesper treten wir in das Hochfest der hll. Petrus und Paulus ein. Wir haben die Gnade, dies in der Päpstlichen Basilika zu tun, die den Namen des Völkerapostels trägt: an seinem Grab sind wir zum Gebet versammelt. In den Mittelpunkt meiner kurzen Reflexion möchte ich daher die missionarische Berufung der Kirche stellen.
Die Fakten des Völkermords
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt
Quelle
Warum die Türkei den Genozid nicht anerkennt
Rudolf Grulich: Kirche in Not: Ein vergessener Völkermord
In vielen Ländern Europas und des Nahen Ostens gedenkt man auf verschiedene Weise des Völkermordes an den Armeniern.
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Zu Recht. Die Zeugenberichte sind eindeutig.
Besuch bei den Flüchtlingen
Besuch von Papst Franziskus in Lesbos (Griechenland)
Quelle
KathTube: Papst Franziskus Ansprache auf Lesbos vor Flüchtlingen und Asylbewerbern im Flüchtlingslager von Mòria und Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung
Flüchtlingslager Moria, Lesbos, Samtsag, 16. April 2016
Ansprache von Seiner Seligkeit Hieronymus, Erzbischof von Athen und ganz Griechenland
It is with unique joy that we welcome today to Lesvos the Head of the Roman-Catholic Church, Pope Francis.
We consider his presence in the territory of the Church of Greece to be pivotal. Pivotal because together we bring forward before the whole world, Christian and beyond, the current tragedy of the refugee crisis.
Über den Hl. Geist
Über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt
Dominum et Vivificantem: VollständigesDokument
Hl. Geist – Papst Benedikt VXI.
Joannes Paulus PP. II
Dominum et vivificantem – Über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt
Segen Gruss und Apostolischen Segen!
Einleitung
1. Die Kirche bekennt ihren Glauben an den Heiligen Geist als den, “der Herr ist und lebendig macht”.
“Weh mir wenn ich das Evangelium nicht verkünde”!
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller UPDATE
Quelle
Walter Kardinal Brandmüller: Diverse Beiträge
Donnerstag, 12. Februar 2015
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015 bei einer heiligen Messe am Petrusgrab mit den Teilnehmern des jüngsten informellen Journalistentreffens des Vatican-magazins.
Es geht – wie so oft – auch in diesem 9. Kapitel des 1. Korintherbriefes ums Geld – genauer – sagen wir es in heutigen Begriffen – um die Klerusbesoldung. Paulus begründet, verteidigt das Recht der Boten des Evangeliums auf Unterhalt durch die Gemeinde: „Wer weidet eine Herde und trinkt nicht von ihrer Milch? Wenn wir für euch die Geistesgaben gesät haben, ist es dann zuviel, wenn wir von euch irdische Gaben ernten?“ „Ich aber“ – fährt er fort – „habe all das nicht in Anspruch genommen.“ Und warum? Ein Zwang liegt auf mir – Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
Wie des Öfteren, wenn er polemisch wird, sich verteidigen muss, gibt Paulus auch hier Einblick in sein Lebensverständnis als Apostel.
„Das Ziel nicht aus den Augen verlieren“
Was bleibt nach der Begegnung des Papstes mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill?
Ein Gespräch mit Kurienkardinal Kurt Koch.
Von Regina Einig und Guido Horst
Die Tagespost, 26. Februar 2016
Seit Juli 2010 steht der aus der Schweiz stammende Kurienkardinal Kurt Koch an der Spitze des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen. Die historische Begegnung zwischen Papst Franziskus und dem Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche am 12. Februar ist auch eine Frucht seiner diskreten und unermüdlichen Arbeit. Ein Gespräch über ein ökumenisch spannendes Jahr, dessen nächster Höhepunkt das erste panorthodoxe Konzil seit der Spaltung der Ost- und Westkirche im Jahr 1054 werden dürfte.
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