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2. Sonntag im Jahreskreis C (20.01.2019)

Das Wasser wird zum Wein, der Wein zum Blut Christi

L1: Jes 62,1-5; L2: 1 Kor 12,4-11; Ev: Joh 2,1-11

Quelle
Gebetswoche für die Einheit der Christen

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Dass bei einer Hochzeit der Wein ausgeht, wird hier in Mühldorf und insgesamt in der Wachau nicht so schnell passieren! Im Normalfall haben die Brautleute und die Gastwirte für alles reichlich vorgesorgt, und bestimmt wird auch kein schlechter Wein vorgesetzt, sondern nur ein guter: jedenfalls wollen wir das hoffen und annehmen!

Wenn im Evangelium von der Hochzeit zu Kana dann doch der Wein ausgeht und es auch heisst, zuerst sei der schlechtere Wein vorgesetzt worden, dann kann man daraus schliessen, dass das betreffende Hochzeitspaar wohl nicht sehr vermögend war.

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Neujahrsempfang für Diplomatisches Korps

Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps

Quelle
Kommentar: Nationalistische Tendenzen und internationale Aufgaben
Papst sieht Populismus und Nationalismus mit Sorge

Ansprache von Papst Franziskus beim Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps
Sala Regia – Montag, 7. Januar 2019

Exzellenzen,
meine Damen und Herren,

der Anfang eines neuen Jahrs erlaubt uns, die hektische Aufeinanderfolge der täglichen Aktivitäten für einige Augenblicke zu unterbrechen, um einige Überlegungen über die vergangenen Ereignisse anzustellen und über die Herausforderungen nachzudenken, die uns in naher Zukunft erwarten. Ich danke Ihnen für Ihre zahlreiche Anwesenheit bei dieser traditionellen Begegnung, die uns vor allem eine gute Gelegenheit bietet, einander unsere herzlichen Glückwünsche auszutauschen. Sie mögen den Völkern, die Sie vertreten, meine Nähe übermitteln verbunden mit dem Wunsch, dass das eben erst begonnene Jahr jedem Glied der Menschheitsfamilie Frieden und Wohlergehen bringe.

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Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE

Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’

Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung

Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.

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Besuch der Römischen Synagoge – Ansprache Benedikt XVI.

Besuch der Römischen Synagoge -Ansprache Benedikt XVI. – Synagoge zu Rom, Sonntag, 17. Januar 2010

Quelle

»›Der Herr hat an ihnen Grosses getan.‹
Ja, Grosses hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich« (Ps 126).

»Seht doch, wie gut und schön ist es,
wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen!« (Ps 133).

Herr Oberrabbiner der Jüdischen Gemeinde von Rom,
Herr Präsident der Vereinigung der Jüdischen Gemeinden Italiens,
Herr Präsident der Jüdischen Gemeinde von Rom,
meine Herren Rabbiner,
verehrte Obrigkeiten,
liebe Freunde, Brüder und Schwestern,

1. Zu Beginn der Begegnung in der Grossen Synagoge der Juden von Rom legen uns die Psalmen, die wir gehört haben, die echte geistige Haltung nahe, um diesen besonderen und freudigen Augenblick der Gnade zu erleben: das Lob an den Herrn, der grosse Dinge an uns getan hat, der uns mit seinem Hèsed, seiner barmherzigen Liebe, hier zusammengeführt hat, und der Dank dafür, dass er uns das Geschenk gewährt hat, uns hier gemeinsam einzufinden, um die Bande, die uns verbinden, zu festigen und weiter auf dem Weg der Versöhnung und Brüderlichkeit voranzugehen.

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Hl. Katharina von Genua

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 12. Januar 2011

Quelle
Die letzten Dinge im Leben des Menschen (Antiquariat)
Do. PDF
Hl. Katharina von Genua
Do. Heiligenlexikon

Hl. Katharina von Genua

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich euch von einer weiteren Heiligen berichten, die den Namen »Katharina« trägt, nach Katharina von Siena und Katharina von Bologna. Ich spreche von Katharina von Genua, die vor allem durch ihre Gedanken über das Fegefeuer bekannt ist. Der Text, der ihr Leben und Denken beschreibt, wurde 1551 in der ligurischen Stadt veröffentlicht. Er ist in drei Teile unterteilt: die Vita im eigentlichen Sinne, die Dimostratione et dechiaratione del purgatorio – bekannt als der Traktat vom Fegefeuer – und den Dialog zwischen der Seele und dem Leib (Vgl. Libro de la Vita mirabile et dottrina santa, de la beata Caterinetta da Genoa.Nel quale si contiene una utile et catholica dimostratione et dechiaratione del purgatorio, Genua 1551 [dt. Lilli Sertorius, Katharina von Genua, Lebensbild und geistige Gestalt, ihre Werke (Der Dialog Buch I–IV), München 1939]. Der eigentliche Verfasser war Katharinas Beichtvater, der Priester Cattaneo Marabotto.

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Eucharistie – Opfer, Gastmahl und Gegenwart des Herrn

Dr. Annalena Tonelli – Sie scheint eine Art “Mutter Theresa” von Afrika zu sein

Kath.net
Fidesdienst, 14. Juni 2008

“Tut dies zu meinem Gedächtnis“:
Der Jesus-Code.
Der Tropfen Wasser im Wein.
Die Arznei der Unsterblichkeit
Herr, ich bin nicht würdig
Das Sakrament der Liebe

„Tut dies zu meinem Gedächtnis“

Bedenken wir, was für einzigartige Wirklichkeit uns Jesus mit seinem Auftrag „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ anvertraut hat.

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Apostolisches Schreiben ‘ Dilecti Amici’

Apostolisches Schreiben ‘Dilecti Amici’ von Papst Johannes PAul II. an die Jugendlichen in der Welt zum Internationalen Jahr der Jugend

Quelle
Junge Katholiken beten um die Fürsprache von Johannes Paul II. bei der Jugendbischofssynode

Liebe Freunde!

Gute Wünsche zum Jahr der Jugend

1. “Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt” (1 Petr 3,15).

Das ist mein Wunsch, den ich an euch, liebe Jugendliche, seit Beginn dieses Jahres richte. Das Jahr 1985 ist von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Jugend erklärt worden. Darin liegt eine vielfältige Bedeutung vor allem für euch selbst, dann aber auch für alle Altersstufen, für die einzelnen Personen, für die Gemeinschaften und für die ganze Gesellschaft. Darin liegt eine besondere Bedeutung auch für die Kirche als Hüterin grundlegender Wahrheiten und Werte und zugleich als Dienerin der ewigen Bestimmung, die der Mensch und die grosse Menschheitsfamilie in Gott selbst haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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