Zehn Gebote

Unser Sonntag: Kirche ist Leib Christi

Eine Kirche ist kein x-beliebiges Gebäude, so Pfarrer Christian Böck in dieser ersten Betrachtung. Wir müssen uns wieder daran erinnern: Sie ist kein bloßer Versammlungsraum, keine Festhalle, auch kein Museum und kein Konzertsaal. Sie ist Gottes Haus in unserem Ort, Zeichen der Gegenwart Gottes

Quelle
Gott führt uns durch seine Gebote in die wahre Freiheit
Zehn Gebote (178)

Pfarrer Christian Böck

Direktor des Pilgerzentrums in Rom

Joh 2, 13-25

Schwestern und Brüder!

In alten Kirchen wurde gerne das Motiv des heutigen Evangeliums dargestellt, meist im Eingangsbereich, damit die Eintretenden daran denken, was sich in einer Kirche gehört und was nicht. Im Evangelium hieß es: “Jesus trieb alle zum Tempel hinaus: “Schafft das hier weg, macht aus dem Haus meines Vaters keine Markthalle”.

Wenn es um Gott geht und das, was Gott gehört, kennt Jesus keinen Kompromiss, schon gar keinen faulen Kompromiss. Gott ist heilig, und auch der Tempel ist heilig, weil er Gottes Haus ist. Und das dürfen wir nun auch beziehen auf unseren Tempel, unsere Kirche. Weiterlesen

Geschmiedet, um zu kämpfen

Geschmiedet, um zu kämpfen: 33 Tage in Richtung Freiheit

Rezension Tagespost

“Wie du die Liebe vor der Begierde verteidigst” Gute Männer brauchen nicht noch mehr Gründe, warum es falsch ist, Frauen online, in ihrer Vorstellung oder in der Realität zu benutzen. Was sie brauchen, sind wirksame Strategien, um die täglichen Kämpfe zu gewinnen und dauerhafte Freiheit und Sieg in den Versuchungen gegen die Begierde zu erlangen.

Geschmiedet, um zu kämpfen ist ein 33-tägiges Training, das darauf ausgerichtet ist, einen Mann zu läutern, zu heilen und zu stärken, indem alte Laster schrittweise durch neue Tugenden ersetzt werden. Jeder Tag bietet eine einzigartige Waffe, die in das Arsenal eines jeden Mannes gegen die Welt, das Fleisch und den Teufel gehört. Nach Abschluss der 33 Tage wird ein Mann für die bevorstehenden Kämpfe gut gerüstet sein. Weiterlesen

Das synodale Kartenhaus fliegt auseinander

Die Missbrauchsfälle in der evangelischen Kirche zeigen: Debatten um Hierarchie, Zölibat und Frauen in der Kirche lösen das Problem nicht

Quelle
Hier wird der Grundfehler des Synodalen Wegs deutlich | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Papst Benedikt XVI. zum Missbrauch
30.1.2022: Missbrauch | Glaubenswahrheit.org: Predigten von Prof. Dr. Georg May
Missbrauch Minderjähriger (363)
Zeitzeichen/Die grosse Verwirrung (516)
Neuer Anfang: Missbrauch hat keine spezifisch katholischen Ursachen  | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Neuer Anfang: Katholisches Narrativ von systemischen Missbrauchsursachen ist gescheitert (catholicnewsagency.com)

26.01.2024

Regina Einig

Die Missbrauchsstudie der evangelischen Kirche in Deutschland ist kein Anlass zur Genugtuung für Katholiken. Dass es im protestantischen Lager ebenfalls Missbrauchsfälle gibt, wirft jedoch sachliche Fragen an die deutschen Bischöfe auf und erlaubt Rückschlüsse für den Synodalen Weg. Denn die Prämissen, unter denen dieser begonnen wurde, erweisen sich als untragbar. Noch viel weniger rechtfertigen sie ein angebliches Reformprogramm für die katholische Kirche, das, wie sich nun zeigt, auf Sand gebaut ist.

Im Zuge der umstrittenen MHG-Studie wurden drei Charakteristika der katholischen Kirche als begünstigende Faktoren für sexuellen Missbrauch problematisiert: der Zölibat, der angeblich unreife Persönlichkeiten anziehe, die hierarchisch verfasste Kirche, die den Boden für klerikale Schweigekartelle und Machtkonzentrationen bereite sowie das Fehlen von Frauen in Leitungspositionen. Alle drei hätten, träfen sie denn zu, bei den evangelischen Brüdern und Schwestern Schlimmes verhüten können.

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“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde”

“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde”: Kardinal Müller

Quelle
Hl. Agnes
Kardinal Müller (120)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rom – Dienstag, 23. Januar 2024

In einer Predigt am vergangenen Sonntag hat Kardinal Gerhard Müller, der einstige Präfekt der Glaubenskongregation, klargestellt: “Es ist wahr: Gott liebt alle. Aber wir müssen ergänzen: Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde, weil sie uns in den ewigen Tod reißt.”

Vor diesem Hintergrund dürfe man “die göttliche Liebe nicht so interpretieren, wie es den Menschen passt, sondern wie sie uns in Christus seine Barmherzigkeit erweist. Gott selbst offenbart uns Grund und Sinn seiner Liebe zu den Sündern als den einzigen Weg der Erlösung.”

Ausführlich ging Müller auf die heilige Agnes ein, deren Fest am Sonntag gefeiert wurde, sowie auf die Tugend der Keuschheit. Agnes “war eine christliche Märtyrerin in den letzten Phasen der Christenverfolgung im römischen Reich. Diese jungfräuliche Märtyrerin ist das Ideal des neuen Lebens in Gott unserem Schöpfer und Erlöser.”

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17. Januar 2024 09.00 Uhr Generalaudienz

Generalaudienz – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Papst Franziskus warnt vor “Dämon der Unkeuschheit” (catholicnewsagency.com)

 

Psalm 19:8

Psalm 19:8 Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen

Quelle

Kontext

Psalm 19

7 Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Unverständigen weise.

8. Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
 
9. Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich; die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht.… Weiterlesen

Dr. Peter Egger: Chancen im Wertechaos – Neubesinnung auf die Zehn Gebote

Grundwerte 

Zehn Gebote (172)

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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