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Keine Kriegsmüdigkeit in der Ukraine
Ein Universitätsprofessor an der Front: Ihor Zhaloba kämpft für eine bessere Ukraine
Quelle
Schewtschuk beklagt Zermürbungstaktik in der Ukraine | Die Tagespost (die-tagespost.de)
21.12.2023
Eigentlich ist der ukrainische Historiker Ihor Zhaloba Professor für Internationale Beziehungen und Völkerrecht an der “Borys-Hryntschenko-Universität” in Kiew. Doch seit dem russischen Überfall auf sein Heimatland trägt der 59-Jährige Uniform und kämpft für die Freiheit seines Volkes. Er wusste, dass es zum Krieg kommen würde, weil er die Geschichte der Sowjetunion gründlich studiert hatte, erzählt er beim Gespräch mit der “Tagespost” in Wien. “Es war für mich nicht nur klar, dass es zu einem Krieg kommt, sondern auch, was ich in diesem Krieg tun werde.“
Am Ende verliert die Pastoral *UPDATE
Segnungen homosexueller Paare: Am Ende verliert die Pastoral
Quelle
Homosexuelle und Unverheiratete: Ein Segen, der nach hinten losgeht
US-Bischöfe: Vatikan-Erklärung ändert kirchliche Ehelehre nicht | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Gegen Vatikan: Bischofskonferenz von Malawi verbietet Segnung homosexueller Verbindungen (catholicnewsagency.com)
Kasachische Erzdiözese blockiert Vatikan-Entscheid, erlaubt keine Homo-Segnungen (catholicnewsagency.com)
Orthodoxie und Orthopraxie sind deckungsgleich
Römisches tōhū wā-ḇōhū ODER Casino Cardinale
Was nach ein paar üppigen Weihnachtsessen noch von “Fiducia supplicans” im Gedächtnis übrig sein wird, ist jetzt schon klar: Der Papst erlaubt Segnungsfeiern für alle, immer und überall.
19.12.2023
Es ist die größte Erschütterung eines für die katholische Kirche ohnehin bereits erdbebenreichen Jahres. Was der Präfekt des Glaubensdikasteriums als “Weiterentwicklung” des Lehramts bezeichnet, zieht nichts weniger als einen Bruch mit der kirchlichen Praxis und Lehre nach sich. Schon jetzt ist klar, was nach ein paar üppigen Weihnachtsessen noch von der Erklärung “Fiducia supplicans” (Das flehende Vertrauen) im öffentlichen Gedächtnis hängengeblieben sein wird: Der Papst erlaubt die Segnung homosexueller Paare. So oder so ähnlich titeln bereits jetzt fast sämtliche Medien.
Nicht gelesen, falsch verstanden oder bewusst selektiv wahrgenommen: Was offensichtlich für jene Kommentatoren gilt, die nun behaupten, in Zukunft könne kein Bischof homosexuellen Paaren mehr eine Segensfeier verweigern, gilt umso mehr für den durchschnittlichen Kirchgänger. Geschweige denn für Menschen, die ihre Kirchbesuche nach dem gängigen TTT-Modell gestalten: Taufe, Trauung, Totenmesse. Die theologischen und zum Teil widersprüchlichen Feinheiten – oder soll man sagen, Spitzfindigkeiten? – des Dokuments werden den meisten Menschen entgehen.
Ein Segen, der nach hinten losgeht *UPDATE
Kommentar zur Vatikan-Erklärung – Homosexuelle und Unverheiratete: Ein Segen, der nach hinten losgeht
Quelle
Vatikan erlaubt Segnung homosexueller Paare | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Zehn Gebote (171)
*Initiative ‘Neuer Anfang’ zur Erklärung “Fiducia supplicans” des vatikanischen Glaubensdikasteriums
US-Bischöfe: Vatikan-Erklärung ändert kirchliche Ehelehre nicht | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Maria 1.0: “Sünde ist immer noch keine Liebe!”
Papst und Glaubenspräfekt lassen die Segnung von Paaren in irregulären Beziehungen zu. Schlau ausgedacht, doch die Folgen könnten fatal sein.
18.12.2023
Die jüngste Erklärung der Glaubenskongregation über die Segnungen von Paaren in irregulären Beziehungen ist keine vertiefende Weiterentwicklung einer bereits bestehenden Lehre oder pastoralen Praxis. Es ist ein Bruch, auch wenn der Glaubenspräfekt Victor Kardinal Fernández jetzt in “Fiducia supplicans” schreibt, dass es nur darum gehe, “die Bedeutung der Segnungen weiter zu fassen und zu bereichern”.
Mit dem Reskript vom 22. Februar 2021 hatte der damalige Glaubenspräfekt Luis Kardinal Ladaria erklärt, dass es niemandem erlaubt ist, Beziehungen zu segnen, in denen “eine sexuelle Praxis außerhalb der Ehe” gelebt wird. Die von Papst Franziskus bestätigte und sicher auch gewünschte Erklärung vom heutigen Tag führt die Neuigkeit ein, dass dies doch möglich ist.
Wahre und falsche Propheten
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Quelle
“Dienst an Glaube und Recht”
Online Predigt: Wie kann man den wahren Christus von falschen Christi unterscheiden (bibel-de.org)
31.7.2011
Wahre und falsche Propheten – Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
Das heutige Evangelium ist den falschen Propheten gewidmet. Um zu erkennen, wer ein falscher Prophet ist, muss man wissen, wer ein wahrer Prophet ist. Propheten gab es im Alten wie im Neuen Bunde. Propheten sind immer charismatische Gottesboten; sie werden von Gott berufen. Der Gott des Alten Bundes, mit Namen Jahwe, belegt sie mit Beschlag und bereitet sie für ihren Dienst. Ihr Amt ruht also nicht auf einem Beruf, den sie wählen, sondern auf der Berufung, die Gott ihnen schenkt. Sie drängen sich nicht zu ihrem Amt. Im Gegenteil: sie suchen ihm zu entfliehen – wie Jonas. Sie fürchten sich vor dem Auftrag Gottes, und sie ringen mit Gott, um sich dann schließlich doch seinem Willen zu beugen. Das ist das Wahrheitskriterium der echten Propheten.
1. Enzyklika “Ecclesiam Suam” Seiner Heiligkeit Paul VI.
Durch göttliche Vorsehung Papst UPDATE
Vatikan – Enzyklika “Ecclesiam Suam”
Satis cognitum: Enzyklika Papst Leo XIII. 1896
Mystici corporis: Enzyklika Papst Pius XII. 1943
*Enzykliken Hl. Papst Paul VI.
Über die Kirche, ihre Erneuerung und ihre Sendung in der Welt
Inhaltsübersicht
Einleitung: Zweck des Rundschreibens (1)
Dreifache Aufgabe der Kirche (6)
Schweiz – Gottes Sohn im Bundeshaus
Beat Christens Name ist Programm – er ist Lobbyist im Namen Gottes in der Wandelhalle
Quelle
Schweiz – Lobbying – ohne Informationen geht es nicht – News – SRF
Porträt: Beat Christen – Beten ist für mich wie Atmen (erf-medien.ch)
“Wieso soll es die Schweiz geben?” (tagblatt.ch)
“Im Bundeshaus wird mehr gebetet als man meint” | Livenet – Das christliche Webportal
Tagesschau – Otto Ineichen ist tot – Play SRF
Schweiz: Neuer Bundesrat lässt sich von christlichen Werten leiten
Gottes Sohn im Bundeshaus
Beat Christens Name ist Programm – er ist Lobbyist im Namen Gottes in der Wandelhalle. Christliche Werte will er auf die politische Agenda bringen. Mit den meisten Parlamentariern ist er per Du. Für ihre Sorgen und Nöte hat er stets ein offenes Ohr.
Donnerstag, 13.12.2012
Er ist kein Pfarrer. Auch kein Seelsorger. Beat Christen sieht sich mehr als Coach, als Lobbyist in Gottes Auftrag. “Gläubige Christen müssen für die Obrigkeit beten”, sagt er. “So steht es in der Bibel.” Seit 20 Jahren betet Christ Christen für die Schweizer Parlamentarier und den Bundesrat. Erst als Zuschauer auf der Tribüne. Doch schon bald erhält er einen Badge, der es ihm erlaubt, im Bundeshaus ein und aus zu gehen. Christen arbeitet für die VBG, die Vereinigten Bibelgruppen in Schule, Universität und Beruf. Früher hat er an Gymnasien Bibelgruppen gegründet, später in Grossunternehmen wie Novartis oder ABB – jetzt tut er das Gleiche in der Bundesverwaltung und eben im Parlament.
Was ‘Pastoral-Konzil’ bedeutet *UPDATE
“Das pastorale Reden des Lehramtes hat letzlich eine neue Situation geschaffen”
Vatikan: Konzil Dokumente
II. Vatikanisches Konzil
Literatur Zweites Vatikanisches Konzil
*Vor 150 Jahren berief Pius IX. das Erste Vatikanische Konzil ein
Die Vertiefung der Spaltung
Letztlich hat das pastorale Reden des Lehramtes eine neue Situation geschaffen, welcher sich zu stellen viele Theologen erst lernen müssen.
Gastkommentar von Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 18. August 2014
In der Theologie gibt es mitunter Begrifflichkeiten, welche Schwierigkeiten bereiten und nicht immer von allen einhellig verstanden werden. Dies kann Begriffe betreffen, deren philosophische Bedeutung sich im Laufe der Zeit geändert hat, wie etwa der Terminus Substanz. Solche Begriffe sind relativ leicht wieder einzufangen, da man sie in ihrer eigentlichen Bedeutung erklären kann, so wie sie von ihrem ursprünglichen Konzept her, als sie geprägt wurden, verstanden wurden.
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