Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Papst Franziskus nimmt koptische Märtyrer in liturgische Verzeichnis der Heiligen auf

Papst Franziskus hat am Donnerstag erklärt, dass die koptisch-orthodoxen Märtyrer, die 2015 von ISIS getötet wurden, in die offizielle Liste der Heiligen der katholischen Kirche aufgenommen werden  *UPDATE

Quelle
Gottesgebärerin – Wikipedia
*”Der christliche Glaube ist in der heutigen Welt die am meisten verfolgte Religion”
Heilige und Propheten (1220)

Von Hannah Brockhaus

Vatikanstadt – Freitag, 12. Mai 2023

Papst Franziskus hat am Donnerstag erklärt, dass die koptisch-orthodoxen Märtyrer, die 2015 von ISIS getötet wurden, in die offizielle Liste der Heiligen der katholischen Kirche aufgenommen werden. Er erhielt auch eine Reliquie aus dem Blut der Märtyrer als Geschenk.

“Ich freue mich, heute ankündigen zu können, dass diese 21 Märtyrer mit dem Einverständnis Eurer Heiligkeit in das römische Martyrologium aufgenommen werden, als Zeichen der geistlichen Gemeinschaft, die unsere beiden Kirchen verbindet”, sagte Franziskus in einer Ansprache an das Oberhaupt der koptisch-orthodoxen Kirche von Alexandria, Papst Tawadros II.

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14. Mai 2023 11.56 Uhr Regina Caeli *UPDATE

Regina Caeli – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
*Papst wünscht gesegneten Muttertag – Vatican News
Papst: “Heiliger Geist baut uns auf, wenn wir uns selbst nicht mögen” – Vatican News
Papst Franziskus spricht über Nähe und Beistand des Heiligen Geistes (catholicnewsagency.com)

Köpfe des Konzils – Er liebte alles, was er pries

Der französische Jesuit und spätere Kardinal Jean Daniélou bereicherte als großer Kenner der Väter, der Schrift und der frühen Kirche das Zweite Vatikanische Konzil

Quelle
US-Bischof Robert Barron: Benedikt XVI. sollte Kirchenlehrer werden 
Erneuerung aus dem Ganzen
Jean Daniélou und die Katechese der Kirchenväter – Omnes (omnesmag.com)
Französische/Englische Literatur : Jean Danielou
Literatur Konzil
Literatur : Kirchenväter
*Jean Daniélou (johannes-verlag.de)

09.05.2023

Stefan Ahrens

Sein Theologieprofessor war niemand Geringeres als Henri de Lubac. Und genau wie sein Lehrer und Ordensbruder, für den die französische Bischofskonferenz vor kurzem ein Seligsprechungsverfahren eröffnete, blickte der Jesuitenpater und spätere Kardinal Jean Daniélou auf die Ursprünge des christlichen Glaubens zurück, um Impulse für das Glaubensleben der Gegenwart zu erhalten. Und ganz nebenbei machte Daniélou – dessen Schriften nur unvollständig ins Deutsche übertragen worden sind – außerdem genau diese Impulse für das Zweite Vatikanische Konzil fruchtbar.

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Unser Sonntag: Von der Schwierigkeit, zu glauben

Prof. Dr. Dr. Weimann erläutert, dass heute irrtümlich der Zweifel als etwas Gutes dargestellt wird. Das, so der Theologe, sei ein falsches Verständnis von Glauben

Quelle
Unser Sonntag im Mai: Ralph Weimann, Priester und Theologe – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: 5. Sonntag der Osterzeit A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Jesus Christus nimmt Wohnung in unserem Herzen

Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann

Joh 14, 1-12 Lesejahr A

Fünfter Sonntag in der Osterzeit

Liebe Brüder und Schwestern,

das Evangelium ist frohe Botschaft, weil uns dadurch der Weg zum ewigen Leben gezeigt wird. Jesus Christus ist als wahrer Mensch und wahrer Gott in diese Welt gekommen, um uns durch die Kraft Gottes den Weg zum Himmel zu öffnen. Diese Botschaft ist eine Herausforderung an die Menschen aller Zeiten.

Der Evangelist Johannes beschreibt, dass selbst die Jünger – also jene Auserwählten, die den Herrn für drei Jahre begleitet haben, die die Wunder und Krankenheilungen gesehen haben und vieles mehr – Schwierigkeiten hatten, zu glauben. Sie waren verunsichert, haben nachgefragt und den Herrn gebeten, ihnen Klarheit zu verschaffen. Trotz der Nähe zu Jesus Christus, die sie drei Jahre lang erfahren konnten, war es für sie nicht immer einfach das, was der Herr sagte, zu verstehen. Und genau davon spricht das heutige Evangelium.

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Gibt es das Böse in der Welt UPDATE

Was sagt die Bibel?      Augenblick mal..

Vortrag von Franz Norbert Otterbeck, Köln-Deutz
Verlag Dr. Otterbeck KG
Im Rauch Satans. Erörterungen des “Gegenspielers” (1)
(KÖLN, 24.02.2010)
Quelle

In den Zirkeln des ungefähr-katholischen Traditionalismus ist ein Papstzitat von 1972 besonders beliebt, das wir heute noch näher beleuchten werden. Der Anfang dieser Erwägungen muss aber der Schrift entnommen werden, nicht der Tradition, denn der Teufel ist keine “Erfindung” der Kirche, schon gar nicht der Inquisition, sondern ein biblischer Befund. Den Diabolos findet man in den Büchern der Heiligen Schrift, unaustilgbar. Ein Dogma extra über den Teufel kennt die Kirche allerdings nicht, denn derselbe ist nicht Lehre, sondern Realität, das mysterium iniquitatis. Dasselbe bleibt uns auch dann erhalten, falls kein Gott waltet. Dazu gleich mehr, jetzt erst zum Schriftbefund. Sehen wir eine Primatsstelle an; also einen der O-Töne Jesu, die an Petrus gerichtet sind (vgl. Lk 22,31 f.):

Simon, Simon. Der Satan hat verlangt, Euch wie Weizen zu sieben. Ich aber habe für Dich gebetet, damit Dein Glaube nicht wanke. Du aber, wenn Du Dich bekehrt hast, geh, und stärke Deine Brüder. Weiterlesen

“Die Stadt hält den Atem an” *UPDATE

Der Dom hat das Wort: Der Europäische Glockentag findet in Köln statt

Quelle
Heinrich Ulrich (Glockengießer) – Wikipedia
5. Mai 1923 – Guss der St. Petersglocke für den Kölner Dom, Stichtag – Stichtag – WDR
Kölner Dombauhütte: Neuer Glanz für Notre-Dame
Faszination Glocken | Glockentag 2023 (glocken-online.de)
Glocken | Domführungen Köln (domfuehrungen-koeln.de)
Begrüßung – Marianische Männerkongregation 1608 Köln (mc1608koeln.de)
*”Sicherlich ein schönes Erlebnis”: Glockenkonzert am Kölner Dom für Freitagabend geplant (catholicnewsagency.com)

23.04.2023 – Constantin von Hoensbroech

“Wenn die Petersglocke, das Prunkstück unter den elf Glocken unserer Kathedrale, läutet, hält die Stadt den Atem an”, sagt der Kölner Dompropst Monsignore Guido Assmann und ergänzt: “Die Menschen bleiben stehen, der Alltag bricht auf, der Dom hat das Wort.” Zuletzt sei dies in beeindruckender Weise zu erleben gewesen, als das weithin hörbare so warme ‘C’ über Stadt und Fluss erklang und auf diese Weise vom Tode des emeritierten Papstes Benedikt XVI. kündete. Auch zu anderen besonderen Anlässen wurde die Glocke geläutet – etwa zum Ende des Zweiten Weltkriegs, beim Begräbnis des ehemaligen Kölner Oberbürgermeisters und langjährigen Bundeskanzlers Konrad Adenauer (1967) sowie am Tag der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990. “St. Peter bin ich genannt, schütze das deutsche Land, Geboren aus deutschem Leid, ruf ich zur Einigkeit”, lautet eine der Inschriften auf der Glocke. Doch die vornehmste Aufgabe der 24 Tonnen schweren Petersglocke ist es, die höchsten Feste im liturgischen Jahreskreis einzuläuten und die Menschen zu den Gottesdiensten zu rufen.

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Papst in Ungarn aus ostkirchlicher Perspektive: Ein Geschenk Gottes

Es gab nicht nur römisch-katholische Gastgeber in Budapest: Der griechisch-katholische Metropolit von Hajdudorog hat die apostolische Reise von Papst Franziskus in Ungarn miterlebt. Im Interview mit Radio Vatikan vor Ort brachte er seine Freude über die Begegnung mit dem Papst zum Ausdruck

Quelle
Der hl. Josefmaria Escrivá und die griechisch-katholische Kirche – Opus Dei
Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche in der Schweiz (migratio.ch)

griechisch-katholische Kirche

Delphine Allaire und Andrea De Angelis – Budapest

Auf seiner 41. apostolischen Reise hat Papst Franziskus unter anderem die griechisch-katholische Kirche in Budapest „Schutz der Mutter Gottes“ besucht. Das Treffen mit Franziskus in dieser Gemeinde bezeichnete der Metropolit von Hajdudorog, Erzbischof Fülöp Kocsis, gegenüber den vatikanischen Medien als „Geschenk Gottes“. In dem Interview sprach er auch über den Krieg in der Ukraine, über Säkularisierung, und er beschrieb die Schönheit der Liturgie und des Gebets seiner Kirche. Kocsis:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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