Suchergebnisse für: Erinnerungen

‘Weil Gott in tiefster Nacht erschien’

‘Weil Gott in tiefster Nacht erschien’: Weihnachtspredigt von Kardinal Koch

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‘Der Demut Gottes an Weihnachten in Demut begegnen’

Zur Eucharistiefeier in der Heiligen Nacht in der Kirche des Campo Santo Teutonico am 24. Dezember 2018 hat Kardinal Kurt Koch diese Predigt gehalten, die CNA Deutsch mit freundlicher Genehmigung publiziert.

Es ist ein alter und schöner Brauch, dass wir uns zum Weihnachtsgottesdienst in der Nacht oder an ihrem Beginn einfinden. An diesem Brauch lässt sich ablesen, dass wir Christen offensichtlich die Nacht gern haben. Die Nacht ist uns sogar heilig und geweiht. Sie ist Weih-Nacht. Mit diesem Ehrentitel bezeichnen wir jene Nacht, in der Jesus Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, auf unserer Erde erschienen, Mensch geworden und geboren ist. In dieser Nacht feiern wir den Eintritt Gottes in die Weltnacht von uns Menschen.

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Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet

Quelle (Fotostrecke)
„Aber du, Betlehem-Efrata, so klein…“ – Fotostrecke
Geburtskirche

Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort zur Welt gekommen. Der Artikel stellt den Ort und die Kirche vor, in der Jesus geboren wurde.

Vom Opus Dei, 19.12.2012

Jesus Christus wurde nach der Heiligen Schrift in einer Felsenhöhle in Bethlehem geboren, „weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ ( Lk 2, 7)

Man vermutet, dass Bethlehem etwa 3000 v. Chr. von den Kananäern gegründet wurde.

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Die stillste Nacht

Die stillste Nacht: Das Fest der Geburt Jesu von den Anfängen bis heute

Alle Jahre wieder, wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, dann ist es wieder da: das „Festivitätsgefühl“ von Weihnachten. Zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahresverlauf wandelt sich die Öffentlichkeit in einen grossen Festraum, dem sich kaum jemand entziehen kann. Kindheitserinnerungen werden wach, nicht selten in melancholischer Stimmung. Die Sehnsucht nach einem glücklichen Leben paart sich mit dem skeptischen Staunen über die kommerzielle Welt. Weihnachten ist ein äusserst populäres Fest – eine kulturelle Institution. Ist es aber auch noch ein religiöses Fest?

Dieses Buch versteht sich als eine Art Kompendium, das die verschiedenen Facetten von Weihnachten in verständlicher Sprache zusammenstellen will: angefangen bei den biblischen Kindheitsgeschichten , den historischen Ursprüngen und Bedeutungen des Doppelfestes Weihnachten / Epiphanie sowie des Weihnachtsfestkreises über die deutsche Weihnachtskultur und das Heiligabendritual bis hin zur heutigen Praxis in Glaube, Kultur und Gesellschaft.

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Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE

Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’

Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung

Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.

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“Mit 90 weissen Ballons”

“Mit 90 weissen Ballons”: Grosses Festprogramm für Papst Benedikt XVI in Heiligenkreuz

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Hommage in Stift Heiligenkreuz

Von CNA Deutsch/EWTN News

Wien, 31. März 2017 (CNA Deutsch)

Es wird eine “ganztägige Hommage”: Mit einem umfangreichen Festprogramm würdigt die Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz den emeritierten Papst Benedikt XVI. anlässlich seines kommenden 90. Geburtstages am 16. April.

Wie die Philosophisch-Theologische Hochschule von Heiligenkreuz, die den Namen Benedikt XVI. trägt, mitteilt, wird es “ein buntes Programm an Würdigungen, Vorträgen, musikalischen Besinnungen, Lesungen, Erinnerungen, Filmausschnitte, Dankesworte, mit 90 weissen Luftballons – und natürlich einem festlichen Essen”.

Höhepunkt des Programms ist ein Festvortrag von Kardinal Kurt Koch zum Thema “Symphonie von Liebe und Wahrheit in Freiheit. Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. als dankbarer Zeuge des österlichen Glaubens”.

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Generalaudienz, 3.3.2010, Hl. Bonaventura UPDATE

Benedikt XVI., Generalaudienz, Mittwoch, 3. März 2010

Hl. Bonaventura
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Der Steuermann der Kirche im Angesicht der Anarchie des ‘Bruchs’
Benedikt XVI. besucht “Stadt der Päpste”
Benedikt XVI. schreibt Teilnehmern einer Bonaventura-Konferenz – November 2017

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich über den hl. Bonaventura von Bagnoregio sprechen. Ich muss gestehen, dass ich eine gewisse Nostalgie verspüre, während ich euch dieses Thema unterbreite, da ich an die Nachforschungen zurückdenke, die ich als junger Gelehrter gerade zu diesem, mir besonders teuren Autor durchgeführt habe. Die Kenntnis seines Denkens hat meinen Ausbildungsgang in nicht geringem Masse beeinflusst.

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Vom Taunus in die ganze Welt

Vor 70 Jahren kam Pater Werenfried zum ersten Mal nach Königstein

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Vom Taunus in die ganze Welt

Vor 70 Jahren kam Pater Werenfried zum ersten Mal nach Königstein

Im Herbst 1948, im Alter von 45 Jahren, kam der Gründer von Kirche in Not, Pater Werenfried van Straaten, zum ersten Mal nach Königstein im Taunus, das er in der ganzen Welt bekannt machen sollte.

Heute befindet sich dort die internationale Zentrale von Kirche in Not. Der Platz vor dem Gebäude wurde vor einigen Jahren in Pater-Werenfried-Platz benannt.

Ein Denkmal auf dem Platz erinnert an die drei „Königsteiner Kirchenväter”, zu denen neben Pater Werenfried auch Bischof Maximilian Kaller und Weihbischof Adolf Kindermann gehören.

In seiner Autobiografie „Sie nennen mich Speckpater“ hat er ein Kapitel über das damalige Königstein als Vaterhaus der Vertriebenen verfasst, in dem er über die heute nicht mehr existierenden Königsteiner Anstalten geschrieben hat.

Er ist 2003 im benachbarten Bad Soden am Taunus gestorben, wo er zum Schluss gewohnt hatte, wurde aber auf dem Friedhof in Königstein im Taunus beigesetzt. Noch heute kommen Bischöfe, Priester und Ordensleute, die die internationale Zentrale besuchen, auch an das Grab, um seiner im Gebet zu gedenken und sich für die Hilfe, die sie durch KIRCHE IN NOT erhalten haben, zu bedanken.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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