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Letzte Generalaudienz des Pontifikats Benedikt XVI.

Benedikt XVI., Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 27. Februar 2013

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Papst em. Benedikt XVI. (706)
Die letzten Ansprachen Benedikt XVI.

Verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst, sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens, liebe Brüder und Schwestern!

Ich danke euch, dass ihr so zahlreich zu meiner letzten Generalaudienz gekommen seid.

Herzlichen Dank! Ich bin wirklich gerührt, und ich sehe, dass die Kirche lebt! Und ich denke, wir müssen auch dem Schöpfer Dank sagen für das schöne Wetter, das er uns jetzt – noch im Winter – schenkt.

Wie der Apostel Paulus in dem biblischen Text, den wir gehört haben, spüre auch ich in meinem Innern, dass ich vor allem Gott zu danken habe, der die Kirche führt und wachsen lässt, der sein Wort aussät und so den Glauben in seinem Volk nährt.

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Das Gebet des Priesters

“In seinem heroischen Leben war das Gebet das Mittel, das es ihm ge­stattete, beständig in Christus zu bleiben.”

Quelle
Gründonnerstagbriefe an die Priester

 

Redaktion:

Stehen wir treu zu unseren Priestern, wenn sie gedemütigt und unter Generalverdacht genommen werden. Sie sind es, die stillschweigend vor immer weniger Menschen die Eucharistie feiern und stundenlang geduldig im Beichtstuhl auf die Gläubigen warten.

Im Blick auf das Gebetsleben des hl. Pfarrers von Ars schrieb Papst Jo­hannes Paul II. einmal in einem Brief an die Priester: “In seinem heroischen Leben war das Gebet das Mittel, das es ihm ge­stattete, beständig in Christus zu bleiben.”

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Der Hunger

Der Hunger – “Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?”

Quelle
Rezension – ‘Hunger ist nirgendwo unvermeidlich’
YouTube – CFS: A Real Solution For World Hunger
Literatur zum Thema Welthunger

Der Hunger – “Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?”

Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heisst es, das grösste lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande.

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Generalaudienz, 22. Februar 2017

Papst Franziskus, Generalaudienz, Mittwoch, 22. Februar 2017

Schöpfung Augst 2014fatimaQuelle
KathTube – Papst Franziskus Generalaudienz 22.2.2017

Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern,

im Römerbrief, aus dem wir gerade einen Abschnitt gehört haben, weist der Apostel Paulus darauf hin, dass die Schöpfung nicht unser Eigentum, sondern eine Gabe ist, in der wir die Spuren der Liebe Gottes erkennen sollen. Doch durch die Sünde wurde die Gemeinschaft mit Gott verletzt, und dies gilt auch für die Schöpfung, die nun zugleich ein trauriges Zeichen der Gier des Menschen ist. Paulus hält allerdings mit Freude fest, dass Gott in seinem allumfassenden Heilswillen das Seufzen der ganzen Schöpfung hört.

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‘Warum der Zölibat so wichtig ist.’

Streit in katholischer Kirche – Kommentar: Warum der Zölibat so wichtig ist..

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Zölibat (11)

Der Streit in der katholischen Kirche spitzt sich zu. Dass sie regelrechte Auflösungserscheinungen zeigt, sieht man in der Debatte um den Zölibat.

Von Markus Günther

Dass die katholische Kirche in Deutschland regelrechte Auflösungserscheinungen zeigt, sieht man in der Debatte um den Zölibat. Denn es sind ja nicht nur Aussenstehende, die geradezu wütend gegen den Zölibat wettern. Nein, auch etwa 80 Prozent der Katholiken sind für eine Abschaffung, und sogar unter Kirchgängern dürfte es, wenn Kirche so etwas wie ein Parteitag wäre, für eine Mehrheit reichen.

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Vespergottesdient am Fest der Bekehrung des Hl. Paulus

Vespergottesdient am Fest der Bekehrung des Hl. Paulus zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen

papst schönQuelle
Hl. Paulus – Diverse Beiträge

Predigt von Benedikt XVI.
Basilika St. Paul vor den Mauern, Donnerstag, 25. Januar 2007

Liebe Brüder und Schwestern!

Während der “Gebetswoche”, die heute abend ihren Abschluss findet, ist in den verschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften auf der ganzen Welt die gemeinsame Anrufung an den Herrn um die Einheit der Christen intensiviert worden. Wir haben gemeinsam über die Worte des Markusevangeliums nachgedacht, die soeben verkündet wurden: “Er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen” (Mk 7,37), ein biblisches Thema, das von den christlichen Gemeinden Südafrikas vorgeschlagen wurde.

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Ohne übernatürlichen Blick ist die Kirche nur noch ein wohltätiger Verein

Impuls zum 7. Sonntag im Jahreskreis A — 19. Februar 2017

17. februarZenit.org, 17. Febraur 2017, Peter von Steinitz

Am heutigen 7. Sonntag im Jahreskreis setzt Jesus seine so typischen Sentenzen fort, die jeweils mit den Worten beginnen: “Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist,…” und die dann fortfahren: “Ich aber sage euch…”

Zunächst eine sehr eingängige Art und Weise, die Tradition in der Lehre und in der Moral zu bestätigen – er hebt die traditionelle Moral keineswegs auf -, gleichzeitig aber auch zum Ausdruck zu bringen, dass er, Christus, dem bisher Gesagten etwas hinzuzufügen hat. Wobei er bezeichnenderweise nicht abschwächt, sondern steigert. Im Ton ist die Autorität Jesu erkennbar, die in diesen Dingen nicht etwas zur Diskussion stellt, sondern sagt: so ist es!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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