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Hochfest Verkündigung des Herrn

Montag, 09 April 2018 – Hochfest Verkündigung des Herrn

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Neun Monate vor dem Fest der Geburt des Herrn wird das Fest der Verkündigung gefeiert: der Tag, an dem der Engel zu Maria gesandt wurde und ihr verkündete, dass sie zur Mutter des Messias, des Gottessohnes, erwählt war. Maria, Vertreterin ihres Volkes und der Menschheit, hat mit ihrem einfachen Ja geantwortet. Die Gottesmutterschaft ist das zentrale Geheimnis im Leben Marias; alles andere zielt darauf hin oder hat dort seinen Ursprung und seine Erklärung. – Ein Fest der „Verkündigung der Geburt des Herrn“ wurde in der Ostkirche bereits um 550 am 25. März gefeiert; in Rom wurde es im 7. Jahrhundert eingeführt.

http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Maerz25.htm

©Evangelizo.org 2001-2018

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Barmherzigkeitssonntag – Vatikan

2. Sonntag nach Ostern (Barmherzigkeitssonntag), 8. April 2018

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Papst:  Zeigen wir der Welt die Barmherzigkeit Gottes

Papst: Barmherzigkeit ist Gottes Herzschlag selbst
Regina Coeli

Heilige Messe – Homilie von Papst Franziskus: Petersplatz 10.30 Uhr

2. Sonntag nach Ostern (Barmherzigkeitssonntag), 8. April 2018

Im heutigen Evangelium kehrt mehrfach das Verb sehen wieder: »Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen« (Joh 20,20); dann sagten sie zu Thomas: »Wir haben den Herrn gesehen« (V. 25). Aber das Evangelium beschreibt nicht, wie sie ihn sahen, es beschreibt nicht den Auferstandenen, sondern hebt nur ein Detail hervor: Er »zeigte […] ihnen seine Hände und seine Seite« (V. 20). Es scheint uns sagen zu wollen, dass die Jünger Jesus so wiedererkannt haben: durch seine Wunden. Das Gleiche ist bei Thomas geschehen: Auch er wollte »das Mal der Nägel an seinen Händen« (V. 25) sehen, und nachdem er gesehen hatte, glaubte er (V. 27).

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Schick würdigt Aufbauarbeit von Christen im Irak

Weltkirche-Bischof Ludwig Schick befindet sich derzeit auf Solidaritätsbesuch im Irak

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Kirche in Not – Irak
Dominikaner halten unter irakischen Christen die Hoffnung lebendig

Schick würdigt Aufbauarbeit von Christen im Irak

Weltkirche-Bischof Ludwig Schick befindet sich derzeit auf Solidaritätsbesuch im Irak. Er zeigt sich beeindruckt von der dortigen Aufbauarbeit durch Christen. Doch die Sicherheitslage sei „bedrückend“, so Schick.

Die deutschen Bischöfe haben der christlichen Minderheit im Irak weitere Unterstützung zugesagt. Bei einem Solidaritätsbesuch im Irak würdigte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick das Engagement der christlichen Minderheit zum Aufbau der Zivilgesellschaft. „Darin werden wir die Kirchen vor Ort auch künftig tatkräftig unterstützen“, sagte Schick nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz vom Donnerstag.

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„Zur Messe gehen ist keine Pflichtübung“

Generalaudienz: „Zur Messe gehen ist keine Pflichtübung“

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Vatikan: Franziskus wünscht Benedikt ‘Frohe Ostern’

Generalaudienz: „Zur Messe gehen ist keine Pflichtübung“
Christen sollten sich durch den sonntäglichen Besuch der Messe umformen lassen, um Christus immer ähnlicher zu werden. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz in Rom. Er schloss mit dieser Ansprache seine Katechesenreihe zur Heiligen Messe ab.

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Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken

Das Resilienz-Buch: Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken

Was können Eltern tun, um ihre Kinder für die Belastungen des Lebens zu stärken? Dieser Frage widmen sich die erfahrenen Kindertherapeuten Robert Brooks und Sam Goldstein. Schritt für Schritt erklären sie, wie wir unseren Kindern dabei helfen können, ihre seelische Widerstandskraft zu entwickeln.

Wie kommt es, dass ein Kind Nackenschläge oder eine Niederlage gut wegsteckt, ein anderes dagegen daran zerbricht? Wieso gelingt es manchen Kindern, aus Krisen sogar gestärkt hervorzugehen? Welche Eigenschaften bringen diese Kinder mit, und welche Weichen für seelische Widerstandskraft werden schon in der Kindheit gestellt? Die Autoren, zwei erfahrene Kindertherapeuten, beschreiben, was die Eltern und Erzieher dafür tun können, dass die Kinder »stark« werden und die entscheidenden Ressourcen erwerben, die es ihnen ermöglichen, ihre Lebensbelastungen erfolgreich zu bewältigen. Sie vermitteln Eltern und Erziehern die Zuversicht, dass sie ihren Kindern vieles mit auf den Lebensweg geben können, was ihnen die seelische Widerstandskraft gibt, die sie benötigen, um später auch selbstständig ihren Weg im Leben zurückzulegen.

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Unterdrückte Religionsfreiheit für Chinas Christen

‘Artikel 36 der Verfassung der Volksrepublik China vom 4. Dezember 1982 besagt, dass die Bürger der VR China Glaubensfreiheit geniessen und dass der Staat “normale” religiöse Tätigkeiten schützt’

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Internationale Gesellschaft für MenschenrechteTagung mit Kardinal Zen 2018
Fidesdienst – China

Artikel 36 der Verfassung der Volksrepublik China vom 4. Dezember 1982 besagt, dass die Bürger der VR China Glaubensfreiheit geniessen und dass der Staat “normale” religiöse Tätigkeiten schützt. Jedoch heisst es gleichzeitig: Niemand darf eine Religion dazu benutzen, Aktivitäten durchzuführen, die die öffentliche Ordnung stören, die körperliche Gesundheit von Bürgern schädigt oder das Erziehungssystem des Staates beeinträchtigt. Religiöse Organisationen und Angelegenheiten dürfen von keiner ausländischen Kraft beherrscht werden.

Glaubensgemeinschaften müssen in der Praxis, wie etwa der vatikanische Nachrichtendienst “Fides” betont, offiziell gemeldet und Kontrollen des Personals, der Aktivitäten und der Finanzen nach den von Sondergesetzen dafür vorgeschriebenen Kriterien über sich ergehen lassen.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,13-35

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist

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Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.
Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen,
und der eine von ihnen – er hiess Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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