Aserbaidschan machte Kirche dem Erdboden gleich
Berg-Karabach: Aserbaidschan machte Kirche dem Erdboden gleich
Quelle
Vandalismus | Deutsch-Armenische Juristenvereinigung e.V. (dearjv.de)
Zerstörung von armenischen Kirchen: Der Offizier auf dem Glockenturm – taz.de
Berg Karabach
Stephanus Stiftung für verfolgte Christen | (stephanus-stiftung.org)
Salzburger Armenien-Expertin Dum-Tragut unter Verweis auf Satellitenauswertung: “Grüne Kirche” von Schuschi “nur mehr Staub und Schutt”
19.04.2024
Aserbaidschan hat in Berg-Karabach (Artsach) eine Kirche dem Erdboden gleichgemacht. Das hat die Salzburger Armenologin Jasmin Dum-Tragut am Freitag gegenüber Kathpress berichtet. Sie berief sich auf Auswertungen des von der amerikanischen Cornell-Universität seit 2021 durchgeführten Satellitenüberwachungsprogramms “Caucasus heritage watch”. Bei der zerstörten Kirche handelt es sich demnach um die Kirche des Hl. Johannes des Täufers in Schuschi, gemeinhin als “Grüne Kirche” bekannt. Die 1847 errichtete Kirche sei eine bedeutende Sehenswürdigkeit von Schuschi gewesen und wurde schon während des Karabach-Kriegs 2020 beschädigt.
Vatikan bestätigt Südostasienreise des Papstes im September
Vatikansprecher Matteo Bruni hat am Freitagmittag bestätigt, dass Papst Franziskus im September eine zwölftägige Reise in vier verschiedene asiatische Länder unternehmen wird
Quelle
Vatikan bestätigt Südostasienreise des Papstes im September – Vatican News
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt – Freitag, 12. April 2024
Vatikansprecher Matteo Bruni hat am Freitagmittag bestätigt, dass Papst Franziskus im September eine zwölftägige Reise in vier verschiedene asiatische Länder unternehmen wird. Noch nie war der gesundheitlich angeschlagene Pontifex auf einer seiner Auslandsreisen länger unterwegs.
“Auf Einladung der jeweiligen Staats- und Kirchenoberhäupter wird Papst Franziskus vom 2. bis 13. September eine Apostolische Reise nach Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur unternehmen”, erklärte Bruni.
“Er wird Jakarta vom 3. bis 6. September,
Port Moresby und Vanimo vom 6. bis 9. September,
Dili vom 9. bis 11. September und Singapur vom 11. bis 13. September besuchen.”
Erzbischof Gallagher besucht Vietnam *UPDATE
Der vatikanische “Außenminister” Erzbischof Paul Richard Gallagher hat an diesem Dienstag, den 9. April, einen beispiellosen sechstägigen Besuch in Vietnam begonnen. Papst Franziskus möchte das Land gerne besuchen, hieß es jüngst aus dem Vatikan, auch Vietnam zeigte sich interessiert
Quelle
Vietnam: Kloster gegründet – Vatican News
Vietnam: Geschichte – Asien – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Noch inoffiziell: Papst Franziskus besucht Indonesien voraussichtlich Anfang September (catholicnewsagency.com)
*Erzbischof Gallagher trifft Vietnams Premierminister in Hanoi – Vatican News
Erzbischof Gallagher, Sekretär für die Beziehungen zu Staaten und internationalen Organisationen, trifft in Hanoi zunächst Außenminister Bui Thanh San und danach Premierminister Pham Minh Chinh, hieß es in einem vom Vatikan am Dienstag veröffentlichen Besuchsprogramm. Geplant sind demnach auch kirchliche Begegnungen und Liturgien. So trifft Gallagher unter anderem die vietnamesische Bischofskonferenz. In der Kathedrale von Hanoi feiert er eine Messe, ebenso in Hue, wo der Vatikan-Erzbischof künftige Priester im Seminar trifft. Mit Ho Chi Minh City besucht Gallagher am Ende seiner Reise eine dritte Kirchenprovinz. Dort ist eine Messe mit den Angehörigen der Bischofskonferenz geplant.
Eileen Philomena Ryan
Tausende Menschen in dem asiatischen Land haben einer irischen Ordensfrau als Missionarin Tribut gezollt, die sich jahrzehntelang für die Bildung von Mädchen in ihrem Gastland eingesetzt hat. Nach Angaben ihrer Ordensgemeinschaft, den Franciscan Missionaries of Mary (FMM), starb Schwester Enda Ryan am 7. April im Alter von 96 Jahren
Quelle
fmm.org
Römisch-katholische Kirche in Malaysia – Wikipedia
Kuala Lumpur – Home – Deutschsprachige Katholische Gemeinde (dt-katholiken.sg)
Willkommen auf den Seiten des Bistums Görlitz (bistum-goerlitz.de)
FMM ist ein internationaler katholischer Orden, der 1877 in Britisch-Indien gegründet wurde. Die verstorbene Ordensfrau wird weithin in Malaysia als Gründerin der in dem Land beliebten Assunta-Schulen und als Mithelferin beim Bau der “Ave Maria Clinic”, dem heutigen “Assunta Hospital”, dem ersten privaten Krankenhaus in Malaysia, gewürdigt. Die Schulen und das Krankenhaus befinden sich in Petaling Jaya, einer neu entwickelten Satellitenstadt für Kuala Lumpur. Viele Malaysier hätten in den sozialen Medien gepostet und die Beiträge der Ordensfrau gelobt, berichtet UCA News an diesem Dienstag.
Myanmar: “Unser Ostern ist das Wunder der Hoffnung”
Bewaffnete Zusammenstöße, Angriffe auf Zivilisten, besetzte Kirchen: Das asiatische Land kämpft mit einem Bürgerkrieg, der kein Ende zu finden scheint. Inmitten der Gewalt suchen Christen im Glauben Halt, wie Schwester Beatrice von der Kongregation der Schwestern der Wiedergutmachung gegenüber Radio Vatikan schildert. Die internationale Gemeinschaft müsse eingreifen, um das Leiden zu beenden
Quelle
Afghanistan: Situation von Frauen und Minderheiten weiter prekär – Vatican News
Federico Piana und Mario Galgano – Vatikanstadt
Es gibt ein Land in Südostasien, in dem Ostern ein wahres Wunder bewirkt hat. Es handelt sich um Myanmar, wo es Tausende von Toten gibt, verursacht durch einen nicht enden wollenden Bürgerkrieg, der vor drei Jahren nach einem Staatsstreich ausbrach, den ein Teil der Bevölkerung ablehnt und der jeden Tag einen hohen Tribut an Schmerz und Verzweiflung fordert. Dieses Wunder ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, es ist fast unmerklich, aber es offenbart sich in seiner ganzen Kraft, wenn eine einfache, zierliche Nonne erzählt, wie sich die kleine christliche Gemeinschaft des Landes auf die Osterfeierlichkeiten und das Fest des auferstandenen Herrn vorbereitet.
Maria Vorbild für die Christen in Indien
Terror in Moskau: Erzbischof kondoliert
“Nach dem brutalen Terroranschlag in Moskau, bei dem zahlreiche Menschen ums Leben kamen oder verletzt wurden, möchte ich den Angehörigen der Opfer mein herzliches Beileid aussprechen.”
Quelle
Inguschetien: kleines Land, große Menschenrechtsverletzungen (igfm.de)
Das schreibt der katholische Moskauer Erzbischof, Paolo Pezzi, auf seiner Internetseite. Mehr als neunzig Menschen verloren bei dem tragischen Terroranschlag auf einen Konzertsaal an der Moskauer Peripherie am Freitagabend das Leben; die Täter waren offenbar Islamisten.
“Gott sei Dank, dass Seine Barmherzigkeit unendlich ist, wie wir in den Psalmen beten”, so der aus Italien stammende Erzbischof, der auch Vorsitzender der russischen Bischofskonferenz ist. Pezzi rief dazu auf, “nicht zuzulassen, dass Schrecken und Schmerz uns vergessen lassen, dass unser Leben und das Leben aller Menschen in Gottes Hand liegt”.
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