Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE

Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’

Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung

Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.

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10-Punkte-Programm für den Lebensschutz UPDATE

“Über Leben und Tod kann nicht privat entschieden werden“

SchutzmantelmadonnaQuelle
KathTube:
Hartmut Steeb über Lebensschutz, Utopien, die Wirklichkeit werden und “100.000plus”

– Abtreibung (einschliesslich der ‘Pille danach’), Sterbehilfe, Bildungsinhalte, Situation der Mütter und Familien, Verantwortung der Medien.

Gastbeitrag von Hartmut Steeb

Kassel, kath.net/pl, 18. November 2014

Hartmut Steeb, Generalsekretär der Evangelischen Allianz, hielt diesen Vortrag am 15.10.2014 beim Herbstforum des “Treffen christlicher Lebensrechtsgruppen” in Kassel. Er geht darin u.a. auf Sterbehilfe, Bildungsinhalte, Abtreibungssituation ein. Die bisher unveröffentlichte schriftliche Ausarbeitung des Vortrages in voller Länge auf kath.net:

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Benedikt XVI. – Botschaft zum Weltfriedenstag 2007

Der Mensch – Herz des Friedens

Quelle

Botschaft seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. zur Feier des Weltfriedenstages – 1. Januar 2007

Der Mensch – Herz des Friedens

1. Zu Beginn des neuen Jahres möchte ich den Regierenden und den Verantwortlichen der Nationen sowie allen Menschen guten Willens meinen Friedenswunsch übermitteln. Ich richte ihn besonders an alle, die sich in Schmerz und Leid befinden, die unter der Bedrohung durch Gewalt und bewaffnete Auseinandersetzungen leben oder deren Würde mit Füssen getreten wird und die auf ihre menschliche und gesellschaftliche Befreiung warten. Ich richte ihn an die Kinder, die mit ihrer Unschuld die Menschheit reicher an Güte und Hoffnung werden lassen und durch ihren Schmerz uns alle anregen, uns zu Wegbereitern der Gerechtigkeit und des Friedens zu machen. Gerade im Gedanken an die Kinder, besonders an diejenigen, deren Zukunft gefährdet ist durch die Ausbeutung und Schlechtigkeit skrupelloser Erwachsener, wollte ich, dass sich anlässlich des Weltfriedenstages die allgemeine Aufmerksamkeit auf das Thema “Der Mensch – Herz des Friedens” konzentriere. Ich bin nämlich überzeugt, dass durch die Achtung der Person der Friede gefördert wird und dass mit der Herstellung des Friedens die Voraussetzungen geschaffen werden für einen authentischen “ganzheitlichen Humanismus”. Auf diese Weise wird eine unbeschwerte Zukunft für die folgenden Generationen vorbereitet.

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Ich habe mich nie allein gefühlt UPDATE

Kleine Hommage an den Heiligen Vater

Katechesen im Jahr des Glaubens: Vatikan

Einführung

“Dieser Band ist eine kleine Hommage an den Heiligen Vater, Zeichen der Treue der Libreria Editrice Vaticana, eine Bestätigung und Verwirklichung seines Einsatzes, für immer ein Werkzeug für die Ausbreitung des Wortes Gottes und des Lehramtes zu sein. Ein Zeichen der Dankbarkeit und Anerkennung”.

Papst Benedikt XVI., der erste deutsche Papst nach 482 Jahren auf dem Stuhl Petri, Ein Pontifex der nicht durch den Tod aus dem Amt scheidet, das hat es seit 1294 nicht mehr gegeben. Für viele Gläubige war es eine grosse Überraschung und teilweise auch ein Schock. Zur Erinnerung an den grossen deutschen Papst, der wohl einmal zum Kirchenlehrer ernannt werden dürfte, sind in diesem Erinnerungsband seine letzten Reden nach der Rücktrittsankündigung enthalten.

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Zugang zu Wasser für alle *UPDATE

Papstbotschaft zum Gebetstag für die Schöpfung: Zugang zu Wasser für alle

Quelle
Vatikan: Trinkwasser zentrale Frage für Entwicklung
Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung
Vatikan: Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung
*’Tod durch schmutziges Wasser ist “unermessliche Schande”‘

Papst Franziskus ruft die Gläubigen und alle Menschen guten Willens auf, sich für einen gesicherten Zugang zu Wasser für alle einzusetzen. Das schreibt Franziskus in seiner Botschaft zum Weltgebetstag für die Schöpfung, die an diesem Samstag begangen wird. Auch fordert Franziskus die Rettung von Migranten und Geflüchteten aus Seenot. Politiker sollten „die empfindlichsten Fragen unserer Zeit wie die der Migration und des Klimawandels“ verantwortungsvoll und mit Weitsicht angehen. Hier lesen Sie die Botschaft in einer offiziellen deutschen Übersetzung.

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Besuch der Römischen Synagoge – Ansprache Benedikt XVI.

Besuch der Römischen Synagoge -Ansprache Benedikt XVI. – Synagoge zu Rom, Sonntag, 17. Januar 2010

Quelle

»›Der Herr hat an ihnen Grosses getan.‹
Ja, Grosses hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich« (Ps 126).

»Seht doch, wie gut und schön ist es,
wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen!« (Ps 133).

Herr Oberrabbiner der Jüdischen Gemeinde von Rom,
Herr Präsident der Vereinigung der Jüdischen Gemeinden Italiens,
Herr Präsident der Jüdischen Gemeinde von Rom,
meine Herren Rabbiner,
verehrte Obrigkeiten,
liebe Freunde, Brüder und Schwestern,

1. Zu Beginn der Begegnung in der Grossen Synagoge der Juden von Rom legen uns die Psalmen, die wir gehört haben, die echte geistige Haltung nahe, um diesen besonderen und freudigen Augenblick der Gnade zu erleben: das Lob an den Herrn, der grosse Dinge an uns getan hat, der uns mit seinem Hèsed, seiner barmherzigen Liebe, hier zusammengeführt hat, und der Dank dafür, dass er uns das Geschenk gewährt hat, uns hier gemeinsam einzufinden, um die Bande, die uns verbinden, zu festigen und weiter auf dem Weg der Versöhnung und Brüderlichkeit voranzugehen.

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Ansprache von Johannes Paul II. – Synagoge von Rom

Treffen mit der Jüdischen Gemeinde in der Synagoge von Rom

Quelle
Johannes  Paul II. setzt ein Zeichen
Hl. Messe im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau – Predigt von Papst Johannes Paul  II.

Ansprache von Johannes Paul II., 13. April 1986

Herr Oberrabbiner der israelitischen Gemeinde von Rom,
Herr Präsident der Union der israelitischen Gemeinden Italiens,
Herr Präsident der Gemeinden von Rom,
meine Herren Rabbiner,
liebe jüdische und christliche Freunde und Brüder, die ihr an dieser denkwürdigen Feier teilnehmt!

1. Zunächst möchte ich zusammen mit euch dem Herrn danken und ihn preisen, der »den Himmel ausgespannt und die Fundamente der Erde gelegt hat« (vgl. Jes 51,16), der den Abraham erwählt hat, um ihn zum Vater einer grossen Schar von Nachkommen zu machen, zahlreich »wie die Sterne am Himmel« und »wie die Sandkörner am Meeresstrand« (Gen 22,17; vgl. 15,5): danken, dass Er im Geheimnis seiner Vorsehung es gewollt hat, dass am heutigen Abend in diesem eurem grossen Tempel die jüdische Gemeinde, die seit der Zeit der alten Römer in dieser Stadt lebt, mit dem Bischof von Rom und obersten Hirten der katholischen Kirche zusammentrifft.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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