Suchergebnisse für: 1968 Jahr des Glaubens
Warum die Entstehung von Humanae Vitae wichtig ist
Warum die Entstehung von Humanae Vitae wichtig ist – 50 Jahre nach dessen Erscheinung
Quelle
500 katholische Gelehrte weisen Kritik an “Humanae Vitae” zurück
Vatikan – Enzyklika ‘Humanae vitae’ – Über die Weitergabe des Lebens
Von Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 01. August, 2017 (CNA Deutsch)
Das 50-jährige Jubiläum von Humanae Vitae rückt näher, und damit ist auch die Diskussion darüber entbrannt, wie der selige Papst Paul VI. dessen endgültige Fassung beschloss.
Paul VI. veröffentlichte seine Enzyklika im Jahr 1968, nachdem eine Kommission von Theologen und anderer Fachleute vier Jahre lang sich mit der Frage beschäftigt hatte, ob die Kirche die Anti-Babypille und andere Formen künstlicher Verhütung zulassen sollte.
Mittwochskatechese von Papst Franziskus — Volltext
Generalaudienz: „Der Widersacher wollte das Volk spalten“
Mittwochskatechese von Papst Franziskus — Volltext
‘Wir dokumentieren in einer eigenen Übersetzung die Ansprache von Papst Franziskus bei der Generalaudienz von Mittwoch, dem 13. September 2017’.
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Apostolische Reise nach Kolumbien
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
Wir ihr wisst, habe ich in den vergangenen Tagen eine apostolische Reise nach Kolumbien unternommen.
Aus ganzem Herzen danke ich dem Herrn für dieses grosse Geschenk und möchte dem Präsidenten der Republik für den äusserst freundlichen Empfang, den kolumbianischen Bischöfen für ihre intensive Vorbereitungsarbeit für diesen Besuch sowie den weiteren Obrigkeiten des Landes und allen, die an der Verwirklichung dieser Visite mitgearbeitet haben, erneut meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.
Für wen gilt die Religionsfreiheit? UPDATE
Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit
Kardinal Walter Brandmüller
Dekret-Christus-Dominus
Lumen-Gentium: Dogmatische Konstitution über die Kirche
Salzburg,Tagespost, 31.01.2011
Wie nationalkirchliche Strömungen im deutschen und österreichischen Katholizismus kirchentreue Gläubige behindern. Von Professor Wolfgang Waldstein
“Vor allem jungen Gläubigen fällt es oft schwer, den Reformideen der Veteranen etwas abzugewinnen. An den Vorstössen der österreichischen Laieninitiative scheiden sich darum die Geister von Jung und Alt”.
Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 sagt ganz allgemein: „Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln.” Inzwischen ist eine Situation entstanden, in der Menschen, die mit der Lehre und Ordnung der katholischen Kirche nicht mehr einverstanden sind, von der katholischen Kirche verlangen, sich ihrer Auffassung anzuschliessen. Dabei nehmen sie auf die Tatsache keine Rücksicht, dass es viele Katholiken gibt, die sich aus ganzem Herzen zum katholischen Glauben und zur Einheit mit dem Papst bekennen.
Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen UPDATE
“Ist es in einer Zeit, in der das Wertechaos wächst, wirklich besser, wenn katholische Bischöfe schweigen?”
– Leseprobe 9 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”
Kisslegg, kath.net, 5. August 2014
“Der Hauch Satans ist durch einen Spalt in die Kirche eingedrungen.” Papst Paul VI. zum Fest der Apostel Petrus und Paulus, 1972
Jedes zehnte Zitat in diesem Buch verweist auf die kanadische Internetseite “Life Site News”. Ohne diese Seite hätte dieses Buch wahrscheinlich nicht geschrieben werden können. Die Menschen, die sie verfasst haben und die sie aktualisieren, verrichten eine bemerkenswerte Arbeit. Es sind Steve Jalsevac, John Jalsevac, John-Henry Westen und viele andere. Jeden Tag erscheinen bis zu zehn Neuigkeiten aus aller Welt auf dieser Seite, die von Konflikten zwischen der Kultur des Lebens und der Kultur des Todes berichten, zwischen der anthropologischen Revolution und der christlichen Zivilisation. In einem Jahr sind es Tausende von Nachrichten.
Ansprache Benedikt XVI. Weihnachtsempfang 2005
Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke.
“Kirche in Not” in Afrika
“Wo Gott weint”
Quelle
Video zur Fasten-Kampagne 2017 “Afrika”
China – Wo Gott weint
Wo Gott weint – Buch Pater Werenfried und sein Werk
YouTube – 70 Jahre Kirche in Not- Gottesdienst in Luzern
“Es ist Nacht über Afrika. Quer durch die Nacht fliege ich von Rom nach Kinshasa. Die Reise dauert sechs Stunden.“ Dieser Kommentar ist datiert auf April 1965 und wurde von Pater Werenfried van Straaten, dem Gründer des internationalen katholischen Hilfswerks «Kirche in Not» (Aid to the Church in Need (ACN)), in dem Buch “Wo Gott weint“ festgehalten. Darin dokumentiert er die Momente bis zu seiner Ankunft in der Hauptstadt der heutigen Demokratischen Republik Kongo.
Ehe und Familie bei Karol Wojtyła
“Liebe und Verantwortung” – Ehe und Familie bei Karol Wojtyła
Langfassung (27.10.2007)
Josef Spindelböck
Hinweis/Quelle: Vortrag am 27.10.2007 in Wigratzbad bei der Festakademie „Kultur der Liebe und des Lebens“
Die Förderung der christlichen Berufung in Ehe und Familie war ein zentrales Anliegen von Papst Johannes Paul II. (sein Pontifikat dauerte vom 16.10.1978 bis zum 02.04.2005).
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