Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit
Eine Synode ist kein Parlament
Mit Blick auf das Jubiläum des ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa: Was Katholiken von der Orthodoxie und was Orthodoxe vom Petrusdienst der katholischen Kirche lernen können. Ein Essay von Kardinal Kurt Koch
Quelle
Konzil von Nicäa
Abendmahl: Kardinal Koch schreibt Offenen Brief
9. Februar 2021
Was ist eine synodale Kirche? Ist der Synodale Weg in Deutschland ein Vorbild für die Weltkirche? Was schwebte Papst Franziskus vor, als er die Synodalität als zentrales Thema der kommenden römischen Bischofssynode 2022 festgelegt hat? Für Kardinal Kurt Koch, den Präsidenten des vatikanischen Einheitsrats, ist die Synodalität ein so zentrales Element der auf Erden verfassten Christenheit, dass sie als Synonym für das Wort “Kirche” gelten kann. Allerdings räumt er mit dem Missverständnis auf, eine synodale Versammlung habe etwas mit einem Kirchenparlament zu tun, in dem es um politische Mehrheiten gehe. Und er sieht sie als eine mögliche Bereicherung für den ökumenischen Dialog mit der Orthodoxie, der er empfiehlt, sich auf der anderen Seite mit dem Primat anzufreunden – gerade im Hinblick auf die innere Zerrissenheit, unter der die orthodoxe Welt leidet. Auch wenn die Kirche synodal verfasst ist, muss es immer einen geben, der das Haupt, der Erste ist (*).
An das beim Hl. Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps
Ansprache von Papst Franziskus – An das beim Hl. Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps
Segnungsaula, Montag, 8. Februar 2021
Quelle Vatikan
Deutscher Botschafter Koch: “Papstrede war ein Tour d´Horizon”
Exzellenzen, meine Damen und Herren,
ich danke dem Doyen Seiner Exzellenz Herrn George Poulides, dem Botschafter von Zypern, für seine freundlichen Worte und guten Wünsche in Ihrer aller Namen, und möchte mich vor allem für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, welche Ihnen die Absage des für den 25. Januar vorgesehenen Termins vielleicht bereitet hat. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld und dass Sie die Einladung, heute Morgen an unserer traditionellen Begegnung teilzunehmen, trotz der Schwierigkeiten angenommen haben.
Wir treffen uns heute in der geräumigeren Aula delle Benedizioni, um grösseren Abstand zwischen den Personen halten zu können, wie es die Pandemie erfordert. Der Abstand ist jedoch rein physisch. Unser Zusammenkommen symbolisiert eher das Gegenteil.
Er heilte alle Krankheiten und Leiden
Er heilte alle Krankheiten und Leiden – 5. Sonntag im Jahreskreis B (07.02.2021)
Er heilte alle Krankheiten und Leiden – 5. Sonntag im Jahreskreis B (07.02.2021)
L1: Ijob 7,1-4.6-7; L2: 1 Kor 9,16-19.22-23; Ev: Mk 1,29-39/Lesungen/Evangelium
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Ab dem Zeitpunkt, als Jesus öffentlich auftrat und das Evangelium verkündete, kam das ganze Land in Bewegung: Die Kunde von diesem Rabbi, wie man einen jüdischen Lehrer nannte, verbreitete sich zuerst im näheren Umfeld seiner Heimatstadt Nazareth in Galiläa.
Doch je mehr offenbar wurde, dass Jesus mit kraftvollen Worten die Ankunft des Himmelreiches verkündete und dies durch Zeichen und Wunder bestätigte, desto aufmerksamer wurde das Wirken Jesu von vielen wahrgenommen.
Fest der Darstellung des Herrn – Heilige Messe
Fest der Darstellung des Herrn – Heilige Messe – 25. Welttag des geweihten Lebens
Quelle – Wunderbare Predigt des Heiligen Vaters
Heilige Messe für die Personen des geweihten Lebens Predigt von Papst Franziskus – Vatikanische Basilika, Dienstag, 2. Februar 2021
Simeon, schreibt der heilige Lukas, “wartete auf den Trost Israels” (Lk 2,25). Er geht zum Tempel hinauf, als Maria und Josef Jesus dorthin bringen, und nimmt den Messias in seine Arme. Er, der alte Mann, der geduldig auf die Erfüllung der Verheissungen des Herrn gewartet hat, erkennt in dem Kind das Licht, das gekommen ist, die Heiden zu erleuchten. Geduldig hat er gewartet.
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins UPDATE
Quelle
Die zentrale Stellung der Eucharistie – Diverse Beiträge
Vatikan – Enzyklika ‘Ecclesia de Eucharistia’
Erklärung zur Eucharistie
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier “in Coena Domini” die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.
Gemeinschaft Mar Musa in Syrien
Warum und wie ein Kloster in Syrien Muslimen wie Christen hilft – CNA-Interview mit Schwester Carol der Gemeinschaft Mar Musa in Syrien
Quelle
“Tag des Islam” der Kirche in Polen soll “Vorurteile überwinden”
Syrien – Mönchen und Nonnen der Klostergemeinschaft in Deir Mar Musa berichten von Schmerz und Hoffnung
Das Taizé des Orients
Paolo Dall’Oglio
Von AC Wimmer
Dair Mar Musa/Rom, 14. Dezember 2015 (CNA Deutsch)
Gute 80 Kilometer nördlich von Damaskus, an den Ausläufern des Antilibanon-Gebirges, liegt das Kloster des Heiligen Moses von Abessinien, Deir Mar Musa al Habashi. Erbaut im 5. Jahrhundert, ist es seit dem Ende des 20. Jahrhunderts dank des Wirkens des italienischen Jesuitenpaters Paolo Dall’Oglio die Wirkungsstätte einer Gruppe von Männern und Frauen, die sich um Annäherung zwischen Christen und Muslimen bemühen – auch unter der wachsenden Bedrohung des Islamischen Staates. Eine davon ist Schwester Carol Cooke Eid. Die Arbeit des Klosters und das Schicksal von Pater Paolo hat auch Navid Kermani jüngst bei seiner vielbeachteten Rede in der Paulskirche thematisiert. Bei ihrem derzeitigen Aufenthalt in Rom gab Schwester Carol CNA dieses Interview.
“Die Frau und der Drache” UPDATE
Pater Werenfried van Straaten: “Die Frau und der Drache”
Quelle
Marianisches Jahr
Fatima: Diverse Beiträge/Botschaft (128)
Ansprache im Hochamt mit Erzbischof Dr. Johannes Dyba am 13. September 1987 in der Marienbasilika Kevelaer.
Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, der Mond unter ihren Füssen, und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Und noch ein anderes Zeichen erschien am Himmel. Siehe, ein grosser feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und sieben Krone auf seinen Köpfen. Sein Schwanz riss den dritten Teil der Sterne des Himmels hinter sich her und warf sie auf die Erde. Der Drache stellte sich vor die Frau, die gebären sollte, hin, um ihr Kind gleich nach der Geburt zu verschlingen.
Neueste Kommentare