Suchergebnisse für: Flucht aus Ägypten
Enzyklika Quamquam pluries
Enzyklika Quamquam pluries – Über den wegen der Not der Zeit anzuflehenden Schutz und Beistand des hl. Josef in Vereinigung mit der jungfräulichen Gottesgebärerin (15. August 1889)
Quelle
Vatikan – Enzyklika Quamquam pluries – kathpedia
Leo XIII.
Hinweis/Quelle: Die deutsche Übersetzung folgt (in freier Anwendung): A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 1766–1777; Lat. in: ASS 22 (1989/90) 66–69
An alle ehrwürdigen Brüder: die Patriarchen, Primas-Inhaber, Erzbischöfe und Bischöfe des katholischen Erdkreises, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl stehen!
Wohl haben Wir auf dem ganzen Erdkreis bereits die Durchführung einer Vielzahl von ausserordentlichen Fürbittgebeten angeordnet, um Gott die Lage der katholischen Kirche immer mehr zu empfehlen. Dennoch möge es niemand für verwunderlich halten, wenn Wir es zu diesem Zeitpunkt für gut erachten, den Seelen neuerdings eine Aufgabe und Verpflichtung dieser Art fest einzuprägen.
Kehrt um, bekehrt euch!
Kehrt um, bekehrt euch! – Wann wollen wir das ernst nehmen?
Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis A — 22. Januar 2017
Peter von Steinitz – 20. Januar 2017
Mit dem 3. Sonntag im Jahreskreis wird uns das öffentlichen Auftreten Jesu nach seiner Taufe im Jordan vor Augen geführt. Er beruft die ersten Jünger. Zunächst die beiden Brüderpaare Andreas und Petrus, wenig später Jakobus und Johannes.
Wie immer schildert die Hl. Schrift nicht die Empfindungen und Gefühle der beteiligten Personen. Es werden nur die Fakten berichtet. Ganz lapidar sagt Jesus zu ihnen: „Folget mir nach!“ und sofort folgen sie ihm. Auch wenn das offensichtlich schnell vonstatten ging, so muss doch im Herzen dieser jungen Leute etwas vorgegangen sein, das zu einem solchen bedeutsamen Entschluss geführt hat. Das wird aber nicht thematisiert.
Gedanken zum Weihnachtsfest – 1914-1944-2014
Weihnachtsansprachen von Benedikt XV. und Pius XII.
Rom, Britta Dörre
Papst Franziskus wird heute Abend um 21.30 Uhr die Christmette am Hochfest der Geburt des Herrn feiern. Eines der möglichen Themen, das der Heilige Vater in der Predigt behandeln könnte, ist das Thema Friede. Papst Franziskus setzt sich seit dem Beginn seines Pontifikats unermüdlich für den Frieden unter den Menschen ein. Er mahnt immer wieder die Verletzung der Menschenrechte und -würde an und zeigt sich äusserst sensibel für soziale Missstände. Unermüdlich fordert er die Menschen auf, sich gemeinsam durch den Dialog miteinander für einen dauerhaften Frieden auf der Welt einzusetzen.
Christen im Nahen Osten: Zwischen Martyrium und Exodus
2018: Irakische Christen kehren in ihre Dörfer zurück, aus denen der „Islamische Staat“ sie vier Jahre vorher vertrieben hatte
Weitere Literatur zum Thema
Die letzten Christen – Flucht und Vertreibung aus dem Nahen Osten
2018: Irakische Christen kehren in ihre Dörfer zurück, aus denen der „Islamische Staat“ sie vier Jahre vorher vertrieben hatte. Hundert Jahre zuvor hatten Christen in der Region schon einmal alles neu aufbauen müssen. Während des Ersten Weltkriegs waren in Anatolien Hunderttausende vertrieben und ermordet worden.
Was ist in den hundert Jahren seit dem Ende des Osmanischen Reichs passiert?
Wie wirkte sich der Aufbau unabhängiger arabischer Staaten aus, wie die jüdische Einwanderung und die Gründung Israels?
Welche Rolle spielt der Libanon als christlich geprägter Staat?
Wie ging die laizistische Türkei mit Christen um?
Welche Folgen hatte der Sturz Saddam Husseins für die irakischen Christen?
Wie sehen Christen die Revolution in Ägypten, und welche Auswirkungen hat der Bürgerkrieg in Syrien für sie?
Das Buch beschreibt den Weg der Christen im Nahen Osten zwischen Integration, gesellschaftlicher Teilhabe, Abgrenzung und Auswanderung sowie die Herausforderungen, vor denen sie heute stehen.
Zentralafrikanische Republik
Zentralafrikanische Republik – Erzbischof von Bangassou: “Hinter dem Massaker in Alindao verbergen sich enorme Interessen”
Quelle
Kardinal Nzapalainga: Zentralafrika trauert
Zentralafrikanische Republik – Erzbischof von Bangassou: “Hinter dem Massaker in Alindao verbergen sich enorme Interessen”
Bangui, Fidesdienst, 19. November 2018
„Wir dürfen nicht aufhören, Massaker gegen Christen anzuprangern. Fragt euch, wie das passieren konnte”, so Erzbischof Juan Jose Aguirre Muños von Bangassou nach dem Anschlag der ehemaligen Seleka-Rebellen von der „Unité pour la Paix und Centrafrique“ (UPS) unter Leitung General Ali Darassa, bei dem am vergangenen 15. November 40 Menschen, darunter der Generalvikar der Diözese Alinda, Prälat Blaise Mada und Pfarrer Celestine Ngoumbango Mingala (vgl. Fides 17/11/2018)getötet wurden.
Welttag der Armen – Botschaft von Papst Franziskus
Da ist ein Armer, er rief und der Herr erhörte ihn UPDATE
Quelle
Welttag der Armen: – Papstmesse und Mittagessen mit Bedürftigen
Papst zum Welttag der Armen: – Gelegenheit zur Neuevangelisierung
Hl. Antonius
Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium
Welttag der Armen – Botschaft von Papst Franziskus
33. Sonntag im Jahreskreis – 18. November 2018
Da ist ein Armer, er rief und der Herr erhörte ihn
1. «Da ist ein Armer; er rief und der Herr erhörte ihn» (Ps 34,7). Die Worte des Psalmisten werden in dem Augenblick auch zu den unseren, in dem wir aufgerufen sind, den verschiedenen Situationen des Leidens und der Ausgrenzung zu begegnen, in denen so viele Brüder und Schwestern leben, die wir gewohnt sind, mit dem allgemeinen Begriff „arm“ zu bezeichnen. Dem Verfasser jener Worte sind diese Lebensbedingungen nicht fremd, im Gegenteil. Er erfährt diese Armut unmittelbar, doch er verwandelt sie in ein Lied des Lobes und des Dankes an den Herrn. Dieser Psalm ermöglicht es heute auch uns, die wir von so vielen Formen der Armut umgeben sind, zu verstehen, wer die wahrhaft Armen sind, auf die unseren Blick zu richten, wir aufgerufen sind, um ihren Schrei zu hören und ihre Nöte und Bedürfnisse zu erkennen.
Ikonen als Quelle der Katechese
Sonderausgabe unserer Kinderbibel in der Ukraine vorgestellt
Schwester Luisa Ciupa stellt die neue Kinderbibel vor.
Eine der meistgedruckten Bibeln erscheint jetzt in der Ukraine in einer Sonderausgabe: die mit Ikonen illustrierte Kinderbibel “Gott spricht zu seinen Kindern”. Das Büchlein wurde am 10. Dezember in L’viv (Lemberg) erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Kinderbibel wird in der Ukraine mit Illustrationen herausgeben, die dem Geist östlicher Ikonografie entsprechen. Hintergrund: Ikonen sind in der Ukraine wie in allen Ländern, in denen die byzantinische Tradition über Jahrhunderte wirkte, nach wie vor populär.
In Zeiten, in denen breite Schichten nicht lesen und schreiben konnten, waren diese, nach bestimmten Regeln erstellten Darstellungen Träger und Mittler des Glaubens. Das gilt bis heute.
Neueste Kommentare