Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

Papst Benedikt XVI. – UN-Vollversammlung in New York (18. April 2008)

Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika und Besuch bei der Organisation der Vereinten Nationen

Quelle
Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika und Besuch der UNO – Programm (15.-21. April 2008) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
“Der Glanz des Guten” – Warum die christliche Moral ihre Zukunft noch vor sich hat
Hayek – Club Salzburg
Studientage | Neuer Anfang
Aufbau der Vereinten Nationen – Auswärtiges Amt (diplo.de)

Besuch bei der UN-Vollversammlung im Glaspalast – Ansprache von Benedikt XVI.*

New York, Freitag, 18. April 2008

Herr Präsident,
meine Damen und Herren!

Zu Beginn meiner Ansprache an diese Versammlung möchte ich vor allem Ihnen, Herr Präsident, meine aufrichtige Dankbarkeit für Ihre freundlichen Worte aussprechen. Mein Dank gilt auch dem Generalsekretär, Herrn Ban Ki-moon, für die Einladung zum Besuch des Hauptsitzes der Organisation und für den Empfang, den er mir bereitet hat. Ich grüße die Botschafter und Diplomaten aus den Mitgliedsstaaten und alle Anwesenden. Durch Sie grüße ich die Völker, die Sie hier repräsentieren. Sie erwarten von dieser Institution, daß sie ihre Gründungsinspiration fortführe, nämlich “ein Mittelpunkt zu sein, in dem die Bemühungen der Nationen zur Verwirklichung dieser gemeinsamen Ziele aufeinander abgestimmt werden”, der Ziele des Friedens und der Entwicklung (vgl. Charta der Vereinten Nationen, Artikel 1.2–1.4).

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Benedikt XVI., Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Ein Narrativ: das reale Konzil und des ‘Konzil der Journalisten’
Benedikt XVI.: “Das Ringen um das rechte Verstehen von Kirche und Welt in dieser unserer Zeit”
Petrus (vatican.va)
Benedikt XVI. (vatican.va)
Papst em. Benedikt XVI. (1622)
Jahr des Glaubens (343)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Aula Paolo VI, Donnerstag, 14. Februar 2013

Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Es ist für mich ein besonderes Geschenk der Vorsehung, daß ich, bevor ich den Petrusdienst verlasse, noch einmal meinen Klerus sehen kann, den Klerus von Rom. Es ist immer eine große Freude zu sehen, daß die Kirche lebt, daß die Kirche in Rom lebendig ist; es gibt Hirten, die im Geist des obersten Hirten die Herde des Herrn leiten. Es ist ein wirklich katholischer, universaler Klerus, und das entspricht dem Wesen der Kirche von Rom: die Universalität, die Katholizität aller Völker, aller Rassen, aller Kulturen in sich zu tragen. Zugleich bin ich dem Generalvikar sehr dankbar, daß er dazu beiträgt, die Berufungen in Rom selbst wiederzuerwecken, wiederzufinden, denn wenn Rom einerseits die Stadt der Universalität sein muß, so muß es auch eine Stadt mit einem eigenen starken und kräftigen Glauben sein, aus dem auch Berufungen hervorgehen. Und ich bin überzeugt, daß wir mit Hilfe des Herrn auch die Berufungen finden können, die er selbst uns schenkt, daß wir sie führen können, ihnen helfen können heranzureifen und so für die Arbeit im Weinberg des Herrn zu dienen.

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Vatikan und Internationales Olympisches Komitee – Friede und Einheit

Vatikan und Internationales Olympisches Komitee rufen zu Frieden und Einheit auf (catholicnewsagency.com)

“Befreien wir uns also von dem nuklearen Alptraum”: Papst Franziskus bei Friedensappell (catholicnewsagency.com)
Vatikan und IOC vereint für einen Weg des Friedens – Vatican News
International Olympic Committee
Olympische Spiele: Das Internationale Olympische Komitee
Dikasterium für die Kultur und die Bildung (vatican.va)
Dikasterium für die Laien, die Familien und das Leben – Index (vatican.va)
Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen – Index (vatican.va)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 25. Oktober 2022 (CNA Deutsch)

In einem gemeinsamen Appell haben drei vatikanische Dikasterien und das Internationale Olympische Komitee (IOC) angesichts von “Konflikten, Unruhen und großen Herausforderungen” in der Welt betont: “Gott will den Frieden und die Einheit unserer Menschheitsfamilie.”

Unterzeichnet wurde der Appell von IOC-Präsident Thomas Bach, Kardinal José Tolentino de Mendonça als Präfekt des Dikasteriums für die Kultur und die Bildung, Kardinal Kevin J. Farrell als Präfekt des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben sowie Kardinal Michael Czerny als Präfekt des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen.

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Über 840.000 Teilnehmer bei Rosenkranz-Aktion von “Kirche in Not”

Das weltweite päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not” hat eine positive Bilanz seiner Gebetskation “Eine Million Kinder beten den Rosenkranz” am 18. Oktober gezogen: In 140 Ländern haben über 840 000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene daran teilgenommen

Quelle
Eine Million Kinder beten den Rosenkranz | radio horeb Leben mit Gott …
D: Weltweites Kinder-Rosenkranzgebet – Vatican News
Rosenkranz-Tütchen: Rosenkranz mit Gebetsanleitung – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)

Königstein, 22. Oktober 2022 (CNA Deutsch)

Das weltweite päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not” hat eine positive Bilanz seiner Gebetskation “Eine Million Kinder beten den Rosenkranz” am 18. Oktober gezogen: In 140 Ländern haben über 840 000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene daran teilgenommen. Die Zahl umfasst die Registrierungen auf der offiziellen Internetseite der Kampagne, so dass die tatsächliche Teilnehmerzahl noch höher sein dürfte.

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Überblick – Wie die Päpste lernten, die Bombe zu hassen

Das Lehramt der katholischen Kirche entwickelt sich – nicht nur, was die 2018 von Papst Franziskus verfügte Ächtung der Todesstrafe betrifft. Wer die Äußerungen des Konzils und der Päpste zum Thema Atombombe Revue passieren lässt, stellt ebenfalls eine deutliche Entwicklung fest

Quelle
Papst Franziskus und die katholische Atombombe – Vatican News

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

1962: In der Kubakrise steht die Menschheit 13 Tage lang vor dem Abgrund. Zwischen den USA und der Sowjetunion droht eine nukleare Konfrontation. Papst Johannes XXIII. (1958-63) versucht, über diplomatische Kanäle beide Seiten vom Schlimmsten abzuhalten; über Radio Vatikan warnt er am 25. Oktober, dass “sich keiner die furchtbaren Folgen (eines Atomkriegs) ausmalen” könne. Als die Krise entschärft ist, beschließt der Roncalli-Papst, eine Enzyklika zu schreiben: Pacem in terris, Frieden auf Erden. Die erste Enzyklika, die nicht nur an Katholiken, sondern ausdrücklich an “alle Menschen guten Willens” gerichtet ist.

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Ukraine: “Danke, dass Sie bei uns geblieben sind”

Wie wichtig es ist, bei den Menschen zu bleiben, wie sich der Krieg auf die pastorale Arbeit ausgewirkt hat und welche Bedürfnisse in der Ostukraine angesichts des nahenden Winters bestehen – davon berichtet im Gespräch mit “Aid to the Church in Need” (ACN) der griechisch-katholische Bischof von Charkiw, Vasylij Tuchapets

Quelle
EU-Bischöfe: “Ernsthafte Vorschläge für einen gerechten Frieden” – Vatican News

Am ersten Tag der Invasion im Februar dieses Jahres wurde Bischof Vasylij um fünf Uhr morgens vom Lärm der Explosionen geweckt; die Russen hatten gerade mit der Bombardierung von Charkiw begonnen. Auf dem Weg zur Kathedrale sah er Menschen in Panik, von denen viele versuchten, mit ihrem Gepäck zum Bahnhof zu gelangen. Der öffentliche Nahverkehr funktionierte nicht mehr, und an den Tankstellen bildeten sich lange Schlangen.

Seine erste Anweisung an diesem Tag war, dass alle Priester in ihren Pfarreien bleiben sollten, in der Nähe der ihnen anvertrauten Gläubigen. Gleichzeitig sollten sie für die Sicherheit ihrer Familien sorgen, denn die meisten griechisch-katholischen Diözesanpriester haben Ehefrauen und Kinder.

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Wer schweigt, macht sich zum Komplizen

Ein besonderes Dossier des VATICAN-magazins über die christlichen Märtyrer von heute

Vatican-magazin (Abo Ausland) – fe-Medienverlags GmbH

Titelthema 6-7/2015

von Guido Horst

Es waren starke Worte, mit denen Papst Franziskus am Ende des Kreuzwegs im Kolosseum über den Christus des Karfreitags sprach und ihn mit dem Leid der verfolgten Christen und Märtyrer von heute in Verbindung brachte: “In deinem zerfleischten Körper, aufgerissen und zerrissen, sehen wir die Körper unserer zurückgelassenen Brüder entlang der Strassen, die durch unsere Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit verzerrt wurden. In deinem Durst, oh Herr, sehen wir den Durst des barmherzigen Vaters, der durch dich die Menschheit umarmen, ihr verzeihen und sie erlösen wollte. In dir, der göttlichen Liebe, erkennen wir noch immer unsere verfolgten Brüder, geköpft und gekreuzigt im Glauben an dich, und das vor unseren Augen und nicht selten mit unserem Schweigen als Komplizenschaft.”

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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