Sakramente

Papst Franziskus-Messe 17. März 2020

Frühmesse: Bitten wir Gott, dass er unseren Grosseltern nahe ist

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Vatikan

Frühmesse: Bitten wir Gott, dass er unseren Grosseltern nahe ist

Sie sind besonders von der Corona-Pandemie betroffen: Papst Franziskus hat um das Gebet für ältere Menschen aufgerufen. Möge Gott unseren Grosseltern beistehen, sagte er bei der Frühmesse in der Päpstlichen Residenz Santa Marta an diesem Dienstag.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Das Altersdurchschnitt der an dem Coronavirus infizierten Toten in Italien liegt bei fast 80 Jahren. Es sind also vor allem ältere Menschen, die an der Pandemie gefährdet sind. Der Papst richtete zu Beginn der Morgenmesse an diesem Dienstag den Kranken und Betroffenen deshalb Worte des Trosts und bat um ein Anliegen:

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Von einer Katholikin

Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen

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Von einer Katholikin

Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen. Ich liebe Gott und die Gottesmutter. Und ich liebe die Kirche Jesu Christi. Querida Iglesia. Geliebte Kirche! Es ist Seine Kirche, Sein mystischer Leib, an dem wir teilhaben.

Nein, Er wollte nicht, dass wir ihn zerstückeln, wie es in der Geschichte schon zu oft geschah und heute wieder geschieht. Wer an das männliche Weihepriestertum Hand anlegt, vergeht sich am Herrn. Wer den Zölibat angreift, tritt Jesus mit Füssen. Wer den Eucharistieempfang von der heiligen Kirche und vom Stand der Gnade entkoppelt, entweiht den Leib Christi und verführt die Seelen zum Sakrileg. Wer die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria vom „Sockel“ holt, entehrt das vollkommenste Geschöpf, die Königin des Himmels, und verrät die gottgeschenkte Würde und Berufung einer jeden Frau auf Erden. Da gibt es keine Ausflüchte, keine Verdrehungen, keinen als heilig getarnten Zeitgeist, den man als Rechtfertigung beschwören kann, kein Barmherzigkeitsnarrativ, mit dem man die göttliche Gerechtigkeit aushebelt, keinen deutsch-synodalen Sonderweg, der das Blaue vom Himmel verspricht und meint, Gott im heiligen Geist billige das gottlose Treiben.

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Uganda: Erzbischof verbietet Handkommunion

Das zum 1. Februar erlassene Dekret von Erzbischof Cyprian Lwanga legt fünf Vorschriften fest, um “die Feier der Heiligen Eucharistie zu verbessern und Missbräuche einzudämmen, die bei der Feier der Messe allmählich aufgekommen sind”

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Uganda: Erzbischof untersagt Haus-Gottesdienste

Von CNA Deutsch/EWTN News

Kampala, 4. Februar 2020 (CNA Deutsch)

Mit einem Dekret über die ordnungsgemässe Feier der heiligen Messe hat der Erzbischof von Kampala den Empfang der Heiligen Kommunion in die Hand verboten und bekräftigt, dass Katholiken, die unverheiratet als Paar zusammenleben, nicht das Sakrament empfangen können.

Das berichtet die “Catholic News Agency” (CNA).

Das zum 1. Februar erlassene Dekret von Erzbischof Cyprian Lwanga legt fünf Vorschriften fest, um “die Feier der Heiligen Eucharistie zu verbessern und Missbräuche einzudämmen, die bei der Feier der Messe allmählich aufgekommen sind”.

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Abschluss des Priesterjahres *UPDATE

Abschluss des Priesterjahres – Gebetswache anlässlich des Internationalen Priestertreffens

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Annus sacerdotalis
*Das Geschenk des Zölibats – das endgültige ‚Ja
Jahr des geweihten Lebens (30)

Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit den Priestern
Petersplatz, Donnerstag 10. Juni 2010

Amerika:

Heiliger Vater, mein Name ist Don José Eduardo Oliveira y Silva, und ich komme aus Amerika, genauer aus Brasilien. Die Mehrheit von uns, die wir hier anwesend sind, ist in der Gemeindepastoral eingesetzt, in der Pfarrei, und nicht nur in einer Gemeinde, manchmal sind wir Pfarrer von mehreren Pfarreien oder flächenmässig besonders ausgedehnten Gemeinden. Mit allem guten Willen bemühen wir uns, Sorge zu tragen für die Bedürfnisse einer stark veränderten Gesellschaft, die nicht mehr als ganze christlich ist. Aber wir merken, dass unser »Tun« nicht ausreicht. Wohin sollen wir gehen, Heiligkeit? In welche Richtung?

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Emeritierter Nuntius zweifelt am „Synodalen Weg“

Würzburg – Emeritierter Nuntius zweifelt am „Synodalen Weg“

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Pastoraltheologe Wollbold: „Kirche hat ihre Sendung verloren“
Emeritierter Apostolischer Nuntius Erwin Josef Ende
Kongreagtion für die Evangelisierung der Völker

„Erschrocken“ über das Niveau der heutigen innerkirchlichen Diskussion zeigt sich Erzbischof Erwin Josef Ender. Strukturreformen würden die Entfremdung der Menschen von Gott nicht aufhalten, wenn sie nicht bei den Fundamenten des Glaubens beginnen.

Der emeritierte Apostolische Nuntius Erwin Josef Ender äussert deutliche Bedenken zum „Synodalen Weg“. Nach der Lektüre der Entwürfe für die vier Foren des bevorstehenden kirchlichen Reformprozesses sei er „erschrocken, auf welchem Niveau sich die heutige Diskussion bewegt“, schreibt der Erzbischof in einem Gastbeitrag für die „Tagespost“. „Schrift und Tradition scheinen von der sogenannten ,modernen’ Theologie und den Humanwissenschaften weitgehend verdrängt und durch diese ersetzt zu werden.“

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Sehnsucht nach Gott – Eine synodale Fantasie

‘Ich glaube an Gott, aber ich bedauere sehr, dass von Ihm in Seiner Kirche so selten die Rede ist’

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Von Thorsten Paprotny, 29. Januar 2020

“Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn.” Ein erstaunlicher Satz, finden Sie nicht auch? Mit diesen Worten beginnt der britische Agnostiker Julian Barnes sein Buch “Nichts, was man fürchten müsste”. Ein Buch über Fragen, die sich weder leicht beantworten noch leicht oder auf Dauer umgehen lassen.

Anders als Julian Barnes möchte ich sagen: Ich glaube an Gott, aber ich bedauere sehr, dass von Ihm in Seiner Kirche so selten die Rede ist. Die Frage nach Gott bewegt so viel mehr Menschen, als wir zumeist ahnen oder denken. Die Frage nach Gott bewegt auch mehr Menschen als jedes Nachdenken über die “DNA der Kirche” oder die Priesterweihe für alle.

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7. Jahrestag Bischofweihe – Bischof Dr. Rudolf Voderholzer

Bischof Dr. Rudolf Voderholzer – Predigt bei der Pontifikalvesper im Hohen Dom zu Regensburg am 26. Januar 2020 anl. des siebten Jahrestages seiner Bischofsweihe

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Liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst,
lieber Abt Wolfgang von Metten,
liebe Frau Äbtissin Petra von Seligenthal,
ehrwürdige Schwestern,
liebe Vertreterinnen und Vertreter der kirchlichen Vereine und Verbände, die Sie mit Ihren Fahnen und Bannern gekommen sind, liebe Schwestern und Brüder aus den Pfarreien der zu ehrenden Priester,liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Ich danke Ihnen von Herzen für die grosse Gebetsgemeinschaft, in der Sie den Jahrestag meiner Bischofsweihe hier begleiten und in der Sie mir helfen, meinen Dienst als Bischof in Treue zu meinem Weiheversprechen zu erfüllen.

Auf den Tag genau vor sieben Jahren bin ich hier im Dom – bei noch etwas niedrigeren Temperaturen – vom Erzbischof von München und Freising zum Bischof geweiht worden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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