Enzyklika ‘Mediator Dei’ *UPDATE
Einleitung
Mediator Dei – Enzyklika über die heilige Liturgie – Vollständiges Dokument
Original-Dokument Vatikan
‘Eucharisticum mysterium’ – Instruktion über die Feier und Verehrung des Geheimnisses der Eucharistie
*Kathpedia – Enzyklika ‘Mediator Dei’
1. Der Hohepriester Jesus Christus
Der Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Hohepriester, der die Himmel durchmessen, Jesus, der Sohn Gottes hat das Werk der Barmherzigkeit auf sich genommen, das Menschengeschlecht mit übernatürlichen Wohltaten zu überhäufen. Seine Absicht war es dabei zweifellos, die zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer durch die Sünde gestörte Ordnung wiederherzustellen und die unglückliche, durch die Erbschuld belastete Nachkommenschaft Adams dem himmlischen Vater, dem Ursprung und letzten Ziele aller Geschöpfe, wieder zuzuführen.
14.9.2021 10.00 Uhr – Prešov-Göttliche Liturgie im byzantinischen Ritus
Vatikan: Apostolische Reise in die Slowakei: Göttliche Liturgie des hl. Johannes Chrysostomos im byzantinischen Ritus unter Vorsitz von Papst Franziskus
Papst an Bischöfe: Oft tun wir das, was Medien uns vorschreiben
“Aus dem Verhalten der Medien kann man Wichtiges lernen”
Papst feiert Göttliche Liturgie in Presov: “Christentum ohne Kreuz wird weltlich”
Die Papstpredigt bei der Göttlichen Liturgie
Prälat Georg May
“Die Weiterbenutzung der sogenannten tridentinischen Messe ist (…) für die Erhaltung des Glaubens und die Abwehr protestantisierender Tendenzen sowie für die geistliche Betreuung der Gläubigen unerlässlich”
Quelle
Pascendi Dominici gregis
Die in weiten Teilen der Kirche seit Jahrzehnten fortdauernden Verstösse gegen die liturgische Ordnung (die auch Papst Franziskus in seinem Begleitschreiben zu Traditionis Custodes erwähnt), die zudem in nicht wenigen Fällen sakrilegischen Charakter haben, sowie die mit den erwähnten Verstössen einhergehenden Verfälschungen der Glaubenslehre (“lex orandi, lex credendi”), erweisen – ohne Infragestellung der Rechtmäßigkeit der neueren vom Hl. Stuhl promulgierten liturgischen Bücher (Editiones typicae) – die Feststellung von Prälat Georg May als zutreffend:
“Die Weiterbenutzung der sogenannten tridentinischen Messe ist (…) für die Erhaltung des Glaubens und die Abwehr protestantisierender Tendenzen sowie für die geistliche Betreuung der Gläubigen unerlässlich.”
(Georg May, “Die alte und die neue Messe”, Düsseldorf 1975, S. 105)
Meister Marini geht
Meister Marini geht – Päpstlicher Zeremoniar zum Bischof von Tortona ernannt
Amt für die Liturgischen Feiern des Papstes
Pastor bonus
Sacrosanctum Concilium – Die Konstitution über die heilige Liturgie, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI. am 4. Dezember 1963 promulgiert wurde
Monsignore Guido Marini
Nach 14 Jahren als Zeremonienmeister im Dienst zweier Päpste verlässt der norditalienische Priester Guido Marini den Vatikan
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 29. August 2021 (CNA Deutsch)
Die ganze Welt kennt diese elegante wie fromme Gestalt an der Seite der Päpste: Wo immer Papst Franziskus und vor ihm Benedikt XVI. eine öffentliche Messe feierten, Andachten abhielten, Gottesdienste zelebrierten, war Monsignore Guido Marini zur Stelle.
Als Zeremoniar der Päpste ist Marini nicht nur für Liturgie-Fans so etwas wie eine “lebende Legende”: Er fiel stets durch seine gleichzeitig zuvorkommende wie zurückhaltende Art auf.
Papst: Liturgie muss aus der Randständigkeit herauskommen
Papst Franziskus hat von der Kirche in Italien mehr Bemühungen und Kreativität zur Wiederbelebung der Sonntagsmessen gefordert. Dabei bezog er sich auch auf die Pandemie-Massnahmen
Quelle
Papst ruft Italiens Kirche zu mehr Anstrengungen bei Liturgie auf
“Zuhören, prüfen, vorschlagen”: Wie die Kirche in Italien ihren “Synodalen Weg” gehen will
Die Einschränkungen bei Gottesdiensten in den vergangenen eineinhalb Jahren hätten die schon vorher bestehende Negativtendenz bei Gottesdienstbesuchen verstärkt, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Botschaft an einen Liturgiekongress in Cremona. Das Schreiben trägt die Unterschrift von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin.
Aus Randständigkeit herauskommen
Franziskus hoffe, dass die “Nationale Liturgische Woche” mit neuen Impulsen und eigenen liturgischen Feiern “einige Linien liturgischer Seelsorge aufzeigen und vorschlagen kann”. Diese sollten auch den Pfarreien angeboten werden, “damit der Sonntag, die eucharistische Versammlung, liturgische Ämter und der Ritus aus der Randständigkeit herauskommen, in die sie unaufhaltsam zu fallen scheinen”.
Grabtücher im Ritus der heiligen Messe
Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert
Quelle
Evangelium/Lesungen
Verklärung des Herrn
Blutwunder von Walldürn
Von Klaus Berger, 6. August 2020
Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert. Dies nehmen wir zum Anlass, aus dem “VATICAN-Magazin” einen bemerkenswerten Aufsatz Klaus Bergers zu veröffentlichen, in dem er die überragende Rolle untersuchte, die kostbare Stoffe und Gewebe von Anfang an in der Liturgie des eucharistischen Messopfers in allen Kirchen von Ost und West gespielt haben und spielen.
Im apokryphen Hebräer-Evangelium – das im zweiten Jahrhundert entstand – erscheint der auferstandene Jesus einem Sklaven des Hohenpriesters, um ihm ein Stück Grableinwand zu übergeben. Ganz offensichtlich sollte das, was auf diesem Stück Stoff zu sehen war, die Auferstehung beweisen, ja den Hohepriester und den Sanhedrin die Gottheit Jesu Christi vor Augen führen. Von diesem Evangelium kennen wir nur jene Textfragmente, die der heilige Bibelübersetzer Hieronymus zitiert hat (Hieron, vir. ill.2). Gerade deswegen gelten die überlieferten Passagen als vertrauenswürdig.
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