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Kehrt um, bekehrt euch!
Kehrt um, bekehrt euch! – Wann wollen wir das ernst nehmen?
Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis A — 22. Januar 2017
Peter von Steinitz – 20. Januar 2017
Mit dem 3. Sonntag im Jahreskreis wird uns das öffentlichen Auftreten Jesu nach seiner Taufe im Jordan vor Augen geführt. Er beruft die ersten Jünger. Zunächst die beiden Brüderpaare Andreas und Petrus, wenig später Jakobus und Johannes.
Wie immer schildert die Hl. Schrift nicht die Empfindungen und Gefühle der beteiligten Personen. Es werden nur die Fakten berichtet. Ganz lapidar sagt Jesus zu ihnen: „Folget mir nach!“ und sofort folgen sie ihm. Auch wenn das offensichtlich schnell vonstatten ging, so muss doch im Herzen dieser jungen Leute etwas vorgegangen sein, das zu einem solchen bedeutsamen Entschluss geführt hat. Das wird aber nicht thematisiert.
“Quelle der Zukunft” *UPDATE
“Quelle der Zukunft”: Kardinal Sarah anlässlich 10 Jahre “Summorum Pontificum”
Herzogenrath, 31. März 2017 (CNA Deutsch)
Gebet, Mysterium, Liturgie – und das Leben der Kirche: Zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung des Motu proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. hat Kardinal Sarah einen bemerkenswerten Text vorgelegt. Der Vortrag des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung wurde zur 18. Liturgischen Tagung in Herzogenrath verfasst und dort vorgetragen.
CNA dokumentiert den von Katrin Krips-Schmidt aus dem Französischen übersetzten Text, wie ihn die “Tagespost” veröffentlicht hat:
Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke
Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE
Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’
Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung
Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011
Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.
Dienstag der 23. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19
Quelle
Frühmesse: Papst bittet um Gebet für sich und alle Bischöfe der Welt
In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Papst empfängt ökumenische Delegation im Vatikan
Die „immer grössere Einheit“ zwischen der katholischen Kirche und dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag gewürdigt
Die „immer grössere Einheit“ zwischen der katholischen Kirche und dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag gewürdigt. Er empfing im Vatikan die Delegation des ökumenischen Patriarchen Bartholomaios, die traditionsgemäss zum Hochfest Peter und Paul anreist.
Christine Seuss – Vatikanstadt
Die Erinnerung an die Apostel, so der Papst zu seinen Gästen, gebe Gelegenheit, der gemeinsamen Wurzeln zu gedenken, auf denen die jeweiligen Kirchen aufbauten. Gleichzeitig rufe diese jedoch auch die gemeinsame Mission im Dienst des Evangeliums ins Gedächtnis, eine „neue Menschlichkeit“ zu schaffen, die auf Gott ausgerichtet sei.
Bischof emeritus Heinz Josef Algermissen
Aktuelles Bischofswort zum Sonntag, 17. Juni 2018
Quelle
Bistum Fulda
Bischof Heinz Josef Algermissen
Apostolisches Schreiben ‘Evangelii nuntiandi’ – Papst Paul VI.
Die Mitte suchen
Von Bischof em. Heinz Josef Algermissen
Auf vielfachen Wunsch wird die Predigt, die Bischof Heinz Josef Algermissen am Morgen seiner Emeritierung, am Dienstag, 5. Juni 2018, im Pontifikalamt im Hohen Dom zu Fulda (Priestertag) gehalten hat, als Bischofswort veröffentlicht.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 14,1-72.15,1-47
Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten.
Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt.
Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäss voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goss das Öl über sein Haar.
Einige aber wurden unwillig und sagten zueinander: Wozu diese Verschwendung?
Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe.
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