Suchergebnisse für: petrus und andreas

Das Jahr Johannes Paul II.

Das Jahr Johannes Paul II.: Der Schlüssel zur Einheit der Christen und die Barmherzigkeit

Quelle
‘Ut unum sint’ – Ioannes Paulus PP. II – Über den Einsatz für die Ökumene

25 Jahre nach “Ut unum sint”: Die Bedeutsamkeit des auf die Barmherzigkeit gegründeten petrinischen Dienstes

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 26. Mai 2020 (CNA Deutsch)

Anlässlich des Jahres des 100. Geburtstags von Papst Johannes Paul II. folgt ein weiterer Beitrag von Angela Ambrogetti, Chefredakteurin unserer intalienischsprachigen Schwesternagentur ACI Stampa.

“Der Herr hat uns tatsächlich an der Hand genommen und leitet uns. Dieser vielfältige Gedankenaustausch, diese Gebete haben bereits Seite um Seite unseres ´Buches der Einheit´ beschrieben, eines ´Buches´, das wir immer aufschlagen und neu lesen müssen, um daraus Inspiration und Hoffnung zu schöpfen.”

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Generalabsolution und vollkommenen Ablass

UPDATE: Vatikan ermöglicht Generalabsolution und vollkommenen Ablass wegen Coronavirus

Laufend aktualisiert: Die Lage im Vatikan und allen deutschsprachigen Bistümern im Überblick

Quelle/Vollständig
Vatikan
Vatikan – Apostolische Pönitentiarie
Do. Kathpedia

Von AC Wimmer

Berlin/Wien/München, 20. März 2020 (CNA Deutsch)

Von Südtirol und der Schweiz bis in den hohen Norden Deutschlands: Nach dem Verbot öffentlicher Gottesdienste – mindestens bis in die Karwoche – in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das kirchliche Leben im gesamten deutschsprachigen Raum weiter eingeschränkt worden.

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Kaiser Karl, der Kaiserdom und die Kaiserin von Aachen

Der 28. Januar ist der Todestag Karls des Grossen

Quelle
Heiligenlexikon

Von Hans Jakob Bürger, 27. Januar 2020

Der 28. Januar ist der Todestag Karls des Grossen. Er war es, der aus traditioneller Sicht vor über 1200 Jahren – nach dem Untergang Roms – das christliche Abendland zu seiner ersten Blüte der Frömmigkeit und der Kultur führte.

Zweifellos ist der Mann, der bereits zu Lebzeiten als Pater Europae bezeichnet wurde, ein Orientierungspunkt des modernen Europa gewesen: Eine Persönlichkeit, die katholische Politiker beim Wiederaufbau nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg vor Augen hatten. Sie suchten so etwas wie eine „Karolingische Renaissance“, nämlich eine wirklich geistlich-geistige Erneuerung als Grundlage des Kontinentes.

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3. Sonntag im Jahreskreis A (26.01.2020)

Das Wort Gottes ist Fleisch geworden (Bibel-Sonntag)

Quelle

L1: Jes 8,23b-9,3; L2: 1 Kor 1,10-13.17; Ev: Mt 4,12-23

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gott spricht zu uns nach Menschenart! Er macht sich kund, er offenbart sich uns in seiner Liebe, und er spricht so zu uns, dass wir ihn verstehen können.

Am „Sonntag des Wortes Gottes“, auch Bibel-Sonntag genannt, dürfen wir in Dankbarkeit den Schatz des Wortes Gottes ehren, der uns in der Heiligen Schrift und der apostolischen Tradition geschenkt ist. Aber noch mehr: „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“ (Joh 1,14). Der Sohn Gottes, das ewige Wort, ist Mensch geworden. Im Menschen Jesus Christus, der zugleich in seiner Gottheit eins ist mit dem Vater und dem Heiligen Geist, spricht uns Gott ganz persönlich an. Gott zeigt sich uns mit einem menschlichen Angesicht. Sein Wort ist lebendig und kraftvoll; es ist Weisung für unser Leben.

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Kongregation für die Glaubenslehre

Lehrmässige Note zu einigen Aspekten der Evangelisierung

I. Einführung

Hl. Franz Xaver

1. Vom Vater gesandt, das Evangelium zu verkünden, ruft Jesus Christus alle Menschen zur Bekehrung und zum Glauben (vgl. Mk 1,14-15), indem er den Aposteln nach seiner Auferstehung die Fortführung seiner Sendung zur Evangelisierung anvertraut (vgl. Mt 28,19-20; Mk 16,15; Lk 24,4-7; Apg 1,3): “Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch” (Joh 20,21; vgl. 17,18). Durch die Kirche möchte er jede Epoche der Geschichte, jeden Ort der Welt und jedes gesellschaftliche Umfeld erreichen und zu jedem Menschen kommen, damit alle eine Herde und ein Hirte werden (vgl. Joh 10,16): “Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden” (Mk 16,15-16).

Die Apostel also “luden, bewegt vom Heiligen Geist, alle zur Änderung des Lebens, zur Bekehrung und zum Empfang der Taufe ein”,[1] weil die “pilgernde Kirche zum Heil notwendig” ist.[2] Der Herr Jesus Christus selbst, der in seiner Kirche gegenwärtig ist, geht dem Werk der Verkünder des Evangeliums voraus, begleitet es und folgt ihm, und lässt so ihre Arbeit fruchtbar werden: Was sich am Anfang ereignet hat, setzt sich durch die ganze Geschichte hindurch fort.

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23. Internationaler Marianischer Kongress

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress

Quelle
Internationaler Marianischer Kongress
Konzil von Ephesus
Apostolisches Schreiben ‘Verbum Domini’

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress
Innenhof des Apostolischen Palasts in Castel Gandolfo
Samstag, 8. September 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Mit grosser Freude empfange ich euch alle hier in Castel Gandolfo, kurz vor dem Abschluss des 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongresses. Aus gegebenem Anlass denkt ihr über das Thema nach: “Die Mariologie seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Rezeption, Bilanz und Perspektiven”, denn wir werden in Kürze des 50. Jahrestages der Eröffnung der grossen Konzilsversammlung, die am 11. Oktober stattgefunden hat, gedenken und diesen Jahrestag feierlich begehen. Herzlich begrüsse ich Kardinal Angelo Amato, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, und Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rats für die Kultur und des Koordinationsrates zwischen den Päpstlichen Akademien, wie auch den Präsidenten und die akademischen Autoritäten der Internationalen Päpstlichen Marianischen Akademie, der mein Dank gilt für die Organisation dieses wichtigen Ereignisses. Einen Gruss richte ich auch an die Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen, die Präsidenten und Vertreter der anwesenden Mariologischen Gesellschaften, die Wissenschaftler der Mariologie und schliesslich an alle, die an den Arbeiten des Kongresses teilnehmen.

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5. Januar in der Weihnachtszeit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,43-51

In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!
Philippus war aus Betsaida, dem Heimatort des Andreas und Petrus.
Philippus traf Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Grösseres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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