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Kerzen vor dem Fenster: Zeichen der Hoffnung

Kerzen vor dem Fenster: EKS und SBK rufen auf zum gemeinsamen Zeichen der Hoffnung

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Bischofskonferenz | Mediencommuniqué | 18.03.2020

Kerzen vor dem Fenster: EKS und SBK rufen auf zum gemeinsamen Zeichen der Hoffnung

Die evangelisch-reformierte und die römisch-katholische Kirche in der Schweiz setzen in Zeiten der Corona-Krise zusammen ein Zeichen der Verbundenheit, Gemeinschaft und Hoffnung. Bis Gründonnerstag werden im ganzen Land jeweils am Donnerstagabend um 20 Uhr die Kerzen auf den Fenstersimsen entzündet. Die Menschen sind zum gemeinsamen Gebet eingeladen.

Geschlossene Geschäfte und Institutionen, abgesagte Gottesdienste und Veranstaltungen: Die

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Gott sendet Zeichen zur Umkehr

Gott sendet Zeichen zur Umkehr, doch wo bleibt unsere Antwort?

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Zehnmal zorniger Gott in der Bibel
Zorn Gottes (NT)

Gott sendet Zeichen zur Umkehr, doch wo bleibt unsere Antwort?

Von Martin Hähnel, 23. März 2020

Ein Blitz schlug in den Petersdom ein, nachdem Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekannt gab, Notre Dame de Paris brannte lichterloh und liegt noch immer in Trümmern, ein Kran stürzte in den Frankfurter Dom, als die Versammlung zum Synodalen Weg abgehalten wurde, der Markus-Dom in Venedig war vor nicht allzu langer Zeit Schauplatz mehrerer zerstörerischer Überflutungen und gestern fiel als Folge eines Erdbebens in der kroatischen Hauptstadt Zagreb eine der Turmspitzen der Kathedrale zu Boden. Zu allem Überfluss erlebt die Welt gerade eine Epidemie nie gekannten Ausmasses.

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Hoffnungszeichen

“Danke für Ihren Dienst”

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Enzyklika ‘Spe Salvi’ – Über die christliche Hoffnung
Heilige Messen und Anbetungsstunden live auf EWTN.TV
EWTN.TV

Von Thorsten Paprotny, 17. März 2020

Der Himmel über Deutschland zeigt so ein wunderschönes Blau. Die Frühlingssonne leuchtet. Aber neue Nachrichten über den Ernst der Corona-Lage erreichen uns fast im Minutentakt. Viele Vorhaben ruhen. Unsere Wege werden kürzer. Ärzte und Pflegekräfte sind im Dauereinsatz. Auch tüchtige Mitarbeiter in den Supermärkten geben ihr Bestes. Noch nie habe ich das so bewusst gedacht wie am Montag an der Kasse und dann leise gesagt: “Danke für Ihren Dienst.” Nächstes Mal murmele ich das nicht einfach nur so vor mich hin. Eine Kassiererin von vielen, die ihren Job macht – in sehr besonderen Zeiten.

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Aus den Zeitschriften

„Ich bitte euch, liebe junge Brüder und Schwestern: Schaut auf dieses Kreuz, kommt ihm ganz nahe, damit ihr erkennen könnt, mit welch wunderbarer Liebe uns der Herr geliebt hat, und überlasst euch mit Freude seinem Werk der Erneuerung der Herzen“

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Dokument Vatikan

Die Tagespost, 22. März 2005

Mit einem Themenheft zum Weltjugendtag im August in Köln gibt die Zeitschrift Lebendiges Zeugnis (1/2005 Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken e.V. Paderborn) einen Einblick in die Konzeption und den Stand der Vorbereitung dieses Grossereignisses.

Am Palmsonntag 2003 übergab Papst Johannes Paul II. das Weltjugendtagskreuz an Jugendliche aus Deutschland mit den Worten: „Ich bitte euch, liebe junge Brüder und Schwestern: Schaut auf dieses Kreuz, kommt ihm ganz nahe, damit ihr erkennen könnt, mit welch wunderbarer Liebe uns der Herr geliebt hat, und überlasst euch mit Freude seinem Werk der Erneuerung der Herzen.“

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Das Aschenkreuz als Zeichen des Heils

Das Aschenkreuz als Zeichen des Heils: Predigt von Kardinal Kurt Koch zum Aschermittwoch

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Papst Franziskus am Aschermittwoch – Die Fastenzeit ist ein Weckruf für die Seele

Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 6. März 2019 (CNA Deutsch)

In der Kirche am Campo Santo Teutonico im Vatikan hat der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch am heutigen Aschermittwoch-Abend zum Auftakt der Fastenzeit gepredigt.

CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut mit freundlicher Genehmigung.

Am Beginn und am Ende eines Gebetes und eines Gottesdienstes machen wir das Zeichen des Kreuzes und sprechen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir zeichnen das Kreuz über uns und lassen uns in den Segen des Dreifaltigen Gottes hinein nehmen. Wir zeichnen das Kreuz über andere Menschen, indem wir ihnen den Segen Gottes zusprechen und damit das Herzensanliegen verbinden, dass sie nicht mehr aus dem Lebensraum dieses Segens fortgehen mögen. Das Kreuzzeichen ist die eigentliche Segensgebärde des Christen und seine grundlegende Gebetsgebärde überhaupt, und das Kreuzzeichen ist das elementarste Glaubensbekenntnis, ein leiblich ausgedrücktes Bekenntnis unseres Glaubens an den Dreifaltigen Gott.

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Botschaft Fastenzeit 2019

Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2019

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“Die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes” (Röm 8, 19)

Liebe Brüder und Schwestern,

jedes Jahr schenkt Gott durch die Mutter Kirche seinen “Gläubigen die Gnade, das Osterfest in der Freude des Heiligen Geistes zu erwarten”. Er ruft uns “zur Feier der Geheimnisse, die in uns die Gnade der Kindschaft erneuern”, und führt uns »mit geläutertem Herzen […] zur Fülle des Lebens durch unseren Herrn Jesus Christus” (Präfation für die Fastenzeit I). Auf diese Weise können wir von einem Osterfest zum nächsten der Vollendung der Erlösung entgegengehen, die wir bereits durch das Paschamysterium Christi empfangen haben: “Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet” (Röm 8,24). Dieses Heilsgeheimnis, das in uns schon im irdischen Leben am Werk ist, ist ein dynamischer Prozess, der auch die Geschichte und die gesamte Schöpfung umfasst. Der heilige Paulus sagt sogar: “Die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes” (Röm 8,19). Vor diesem Hintergrund möchte ich ein paar Anstösse zum Nachdenken geben, die unseren Weg der Umkehr während der nächsten Fastenzeit begleiten sollen.

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Aktenzeichen: Sr. Pascalina Lehnert UPDATE

Vermutlich hatte noch nie eine Frau im Vatikan so viel Macht

Gottes mächtige Dienerin (43)

Vermutlich hatte noch nie eine Frau im Vatikan so viel Macht wie eine Ordensschwester aus Altötting, Schwester Pascalina. Sie stand 40 Jahre an der Seite von Eugenio Pacelli, zunächst Nuntius in Deutschland, später Papst Pius XII. in Rom. Von einer einfachen Haushälterin stieg sie zur Privatsekretärin des Papstes auf. Über das Schicksal dieser Persönlichkeit wurde schon viel geschrieben, aber niemand hat das Leben dieser aussergewöhnlichen Frau mit einer solchen Akribie und belegbaren historischen Dokumentation gezeichnet wie die deutsche Historikerin Martha Schad mit ihrem Werk ‘Gottes mächtige Dienerin’. Seither sind dreissig Jahre vergangen, Schwester Pascalina verstarb im Jahre 1983. Wir sprachen mit der bekannten Autorin, Wissenschaftlerin und, was in diesem Zusammenhang nicht unwichtig ist, zu erwähnen, Protestantin und haben sie vor das Mikrofon von Radio Vatikan gebeten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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