Suchergebnisse für: Der Zerfall

Libanon rutscht ins Chaos

Mit grosser Sorge beobachtet der ökumenische “Kirchenrat des Nahen Ostens” (MECC) die anhaltende Krise im Libanon. Das “überwältigende Chaos” werde immer schlimmer, es drohe ein “völliger Zerfall von Gesellschaft und Land”

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Das schreibt der Kirchenrat in einer Erklärung auf seiner Internetseite an diesem Montag. Gebraucht würden jetzt “drastische Massnahmen”, so der Verband. Nicht erst mit dem jüngsten Desaster, der Explosion eines Treibstofftanks in der Region Akkar mit fast 30 Toten, sei die Lage im Libanon “unnormal und nicht hinnehmbar“.

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Hannibal Ante Portas *UPDATE

Hannibal Ante Portas – Heute vor 50 Jahren wurde das neue Missale Romanum eingeführt – Dirk Weisbrod über Annibale Bugnini, den Mann, der die Liturgiereform Pauls VI. vorantrieb

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*Summorum Pontificum, Summorum Pontificum, Summorum Pontificum!!!
Der verwüstete Weinberg

Von Dirk Weisbrod / Vatican Magazin, 3. April 2019

“Ich bin überzeugt, dass die Kirchenkrise, die wir heute erleben, weitgehend auf dem Zerfall der Liturgie beruht, die mitunter sogar so konzipiert wird, etsi Deus non daretur: Dass es gar nicht mehr darauf ankommt, ob es Gott gibt und ob er uns anredet oder erhört.”

Diese Worte stammen nicht von einem Piusbruder, sondern von Papst Benedikt XVI. oder besser von Kardinal Joseph Ratzinger. Sie stehen am Ende seiner Autobiographie “Aus meinem Leben”, die er schon in den 1990er Jahren verfasst hat.

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Doch im Stillen reifen auch die guten Früchte des Konzils

Die guten Früchte können wir mit dem Stichwort ‘Entweltlichung’ charakterisieren

*UPDATE

……..und für sie steht der gegenwärtige Träger des Petrusamtes, Benedikt XVI. – Das Zweite Vatikanische Konzil – Eine Bestandsaufnahme, Teil 7.

Von Prof. Joseph Schumacher 
*Benedikt XVI.: “Der Verrat der Jünger”….

Freiburg, kath.net, 18. Dezember 2012

Ein wichtiger Gedanke ist hier noch anzufügen: Die Kirche und die Theologie sind heute in verhängnisvoller Weise unterwandert durch esoterisches Denken und Handeln. Die Esoterik strömt in das Vakuum einer hohlen Verkündigung und einer oberflächlichen Frömmigkeit. Der Exponent der Esoterik ist seit einigen Jahrzehnten, seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, das New Age. Dieses artikuliert sich in der “sanften Verschwörung des Wassermannes”, die überall latent am Werk ist. Von ihr sind im Grunde die allermeisten intellektuellen wie auch die allermeisten moralischen Probleme der Kirche und des Christentums gesteuert, wenn nicht gar verursacht.

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Enzyklika Quas primas

Enzyklika ‘Quas primas’ – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

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Gotti Tedeschi: das Königtum Christi. Keiner wage es, ‘Summorum Pontificum’ anzufassen!

Pius XI. (29)

Hinweis/Quelle: Diese deutsche Übersetzung folgt: A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 61–103; lat. in: AAS 17 (1925) 593–610. Das vorliegende HTML-Format wurde erstellt von Dr. Josef Spindelböck unter Mitarbeit von Armin Jauch. Die Absatznummern wurden neu gesetzt.

1 Im ersten Rundschreiben, das Wir nach Antritt des Pontifikates an alle Bischöfe des katholischen Erdkreises

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“Der neue Benedikt”

Der “neue Benedikt” – Benedikt über Benedikt und die Benedikt-Option: Eine brisante Lektion für heute

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Hl. Benedikt von Nursia
Papst em. Benedikt XVI. (1401)

Von AC Wimmer, 11. Juli 2018

Am heutigen 11. Juli feiert die Kirche den grossen Heiligen und Begründer des abendländischen Mönchstums, Benedikt von Nursia. Somit hat auch der Mann Namenstag, der erst spät im Leben diesen angenommen hat: Papst emeritus Benedikt XVI.

Über den Schutzpatron seines Pontifikates sprach der “Theologen-Papst” in seiner Generalaudienz vom 9. April 2008, und erinnerte an ein Zitat seines eigenen heiligen Vorgängers, Papst Gregor dem Grossen, aus dem Jahr 592:

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“Die Frau und der Drache” UPDATE

Pater Werenfried van Straaten: “Die Frau und der Drache”

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Marianisches Jahr
Fatima: Diverse Beiträge/Botschaft (128)

Ansprache im Hochamt mit Erzbischof Dr. Johannes Dyba am 13. September 1987 in der Marienbasilika Kevelaer.

Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, der Mond unter ihren Füssen, und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Und noch ein anderes Zeichen erschien am Himmel. Siehe, ein grosser feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und sieben Krone auf seinen Köpfen. Sein Schwanz riss den dritten Teil der Sterne des Himmels hinter sich her und warf sie auf die Erde. Der Drache stellte sich vor die Frau, die gebären sollte, hin, um ihr Kind gleich nach der Geburt zu verschlingen.

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Der Heilige Erzengel Michael – Patron Deutschlands UPDATE

Michaelsverehrung im mittelalterlichen Deutschland:

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Hl. Erzengel Michael – Schutzpatron Deutschlands

Kaiser Karl d. Gr. verkündete im September 813 auf der Aachener Reichsversammlung, dass das bisher nur lokal gefeierte Fest des hl. Erzengels Michael, reichsweit jeweils am 29. September als Feiertag geboten sei. Damit wurde der hohe Rang der Michaelsverehrung und St. Michael sozusagen als Schutzpatron des Heiligen Römischen Reiches bestätigt.

Nach dem Zerfall des Karlsreiches leuchtet der hl. Erzengel Michael bei zwei für das Reich lebens-wichtigen Entscheidungsschlachten hervor bei denen Michael nach Auffassung der Sieger zugunsten des ostfränkischen Königreiches in die Geschichte eingegriffen habe: bei den Schlachten an der Unstrut (Riade 933) und auf dem Lechfeld (Augsburg 955).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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