Suchergebnisse für: Jesus Christus

“Das wahre Ziel eures Weges ist nicht hier, es ist im Himmel”

Bischof Meier: “Das wahre Ziel eures Weges ist nicht hier, es ist im Himmel”

Quelle
Oase im umtriebigen Alltag – Bistum Augsburg (bistum-augsburg.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Augsburg – Dienstag, 12. September 2023

Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat am Fest Mariä Geburt bei der Wiedereröffnung der Wallfahrtskirche Maria Alber erklärt, das Gotteshaus scheine zu sagen: “Schaut her, das wahre Ziel eures Weges ist nicht hier, es ist im Himmel.”

Die Wallfahrtskapelle, die drei Jahre lang renoviert worden war, sei “ein wahres ‘Glaubensmahnmal’, ein Sinnbild für unsere Zeit”, betonte der Bischof am Freitag. “Haltet inne! An einem Ort der Einkehr wie diesem dürft ihr euch niederlassen und seelisch ausspannen, eure Sorgen zurücklassen und neue Kraft tanken. Die Kirche will euch wie eine Laterne Licht und Orientierung sein.”

Weiterlesen

13. September 1983 | Johannes Paul II.

Gebet für die österreichische Nation bei der Wallfahrt zum Heiligtum Mariazell (13. September 1983) | Johannes Paul II.

Quelle
Johannes Paul II. erstmals in Österreich vom 18.09.1983 – ORF-TVthek
Österreich (10. – 13. September 1983) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Johannes Paul II.: Bleibende Worte bei Besuchen in Österreich (kathpress.at)
Pastoralbesuch in Österreich 1983: Treffen mit Jugendlichen im Praterstadion – Hl. Papst Johannes Paul II. (jp2.at)
Wallner: Johannes Paul II. würde auch heute vor Zukunftsangst warnen

1. Selig bist Du, Maria, die Du geglaubt hast! So lobpreisen wir Dich zusammen mit Elisabeth (Lk1, 45). Selig bist Du, Mutter unseres Herrn Jesus Christus und Mutter der Kirche.

Unser aller Mutter bist Du, die wir heute diese Wallfahrt zu Deinem Heiligtum in Mariazell unternommen haben: Bischöfe, Priester, Diakone, Ordensleute, Seminaristen, Novizen und viele Gläubige von nah und fern zusammen mit dem Nachfolger des Apostels Petrus inmitten des pilgernden Gottesvolkes.

Weiterlesen

Hüter des Kerns

Freiwerden zum Wesentlichen: Romano Guardinis „Der Engel des Menschen“ – Guardinis (1885-1968) Predigten waren unter den katholischen Bildungsbürgern der bayerischen Landeshauptstadt “kultig

Quelle
Romano Guardini: Der neue Anfang als Grundmotiv (herder.de)
Zwei Suchende auf dem Weg zur Seligsprechung – katholisch.de
Romano Guardini
Clemens X. – Wikipedia

01.09.2023

Uwe Wolff

Am 2. Oktober feiert die Kirche das Schutzengelfest. So hatte es Papst Clemens X. 1670 bestimmt. Als Romano Guardini im Jahr 1955 in der Münchener Universitätskirche St. Ludwig dem Kalender folgend über die Schutzengel predigte, ging er davon aus, dass seine überwiegend männlichen Hörer keine persönliche Beziehung zum Glauben an die Schutzengel mehr besaßen. Das späte 19. Jahrhundert hatte deutsche Schlafzimmer und Wohnstuben mit einer wahren Invasion von Schutzengelbildern heimgesucht, sodass nun nach zwei Weltkriegen ein wenig Engel-Askese vernünftig schien. Andererseits: Hatten nicht viele Menschen in den Lagern und Schützengräben die tröstende oder sogar rettende Gegenwart der Himmlischen erfahren?

Weiterlesen

Von der Wahrheit des Glaubens

Joseph Ratzingers Texte sind eine Anleitung zum Beten, weil sie strikt auf Christus ausgerichtet sind

Quelle

10.09.2023

Manuel Schlögl

Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. kann sicher als einer der meistgelesenen Theologen des 20. und 21. Jahrhunderts gelten. Vielfach hat freilich seine Wirkung als öffentliche Person, als Bischof, Präfekt der Glaubenskongregation, Nachfolger des Apostels Petrus und Papa emeritus auch die Wahrnehmung seines Werkes beeinflusst, bestimmte Aspekte besonders hervorgehoben und andere Facetten seines Denkens eher in den Schatten gestellt. Nach seinem Tod ist daher ein umfassender Blick auf die Bedeutung seiner Theologie geboten. Bevor man einzelne Schwerpunkte seines Denkens beleuchtet, ist zunächst an zwei Besonderheiten von Joseph Ratzinger als Dogmatiker zu erinnern.

Weiterlesen

Es gibt keine konfliktfreie Kirche

Konflikte lassen sich unter Christen gläubig lösen

Quelle
Kardinal Kurt Koch (370)

09.09.2023

Kurt Kardinal Koch

Man trägt Eulen nach Athen, wenn man feststellt, dass es auch und gerade in der Kirche heute Konflikte gibt. Das Evangelium führt uns vor Augen, dass es sich bereits in den Anfängen der Kirche, ja schon bei den Jüngern Jesu so verhalten hat. Denn Jesus beginnt seine Jüngerbelehrung mit der nüchternen Feststellung: „Wenn dein Bruder sündigt…“ Es kann offensichtlich keine konfliktfreie Kirche geben. Wo es Leben gibt, kommt es unweigerlich zu Spannungen und Konflikten. Dies sollte Glieder der Kirche auch heute nicht erstaunen.

Weiterlesen

Woelki: “Tagespost” ist Symbol für Freiheit

Auftakt zum 75. Jubiläum der “Tagespost”: In seiner Predigt beim Gottesdienst dankte Kardinal Rainer Maria Woelki der Zeitung für ihr Wirken

Quelle
Interview mit Guido Horst | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Alle stritten, einer handelte | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Schönburg: “Tagespost” muss “so gut es geht Brückenbauer sein” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Sie möge leben, wachsen und gedeihen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Grußworte zum Jubiläum der “Tagespost” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
LIVE | 75 Jahre “Die Tagespost” – Der Festakt aus dem Congress Centrum Würzburg | Die Tagespost (die-tagespost.de)

09.09.2023

Sally-Jo Durney

Es ist unerwartet warm an diesem 09. September. Viele dürften sich schon auf kühleres Wetter beim 75. Jubiläum der “Tagespost” eingestellt haben. Aber Petrus meinte es gut mit den circa 300 Gästen, die sich heute morgen in Würzburg auf den Weg in das Neumünster gemacht haben, wo der festliche Gottesdienst mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof Georg Gänswein, dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und dem ukrainischen Bischof von Odessa, Stanislaw Schyrokoradjuk den Auftakt für das Jubiläum macht. Würzburg zeigt sich dabei von seiner lebendigsten Seite. Gegenüber des Neumünsters, wo ab halb eins die ersten Gäste eintreffen, spielt, umringt von einer Menschentraube, eine kleine Band: Das Straßenmusikfestival füllt die Straßen der Altstadt mit Musik und Menschen.

Weiterlesen

Das Glaubensgut “hüten”

Das Glaubensgut “hüten”: Die Schönheit des Katechismus – Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 59

Quelle
Thorsten Paprotny (catholicnewsagency.com)
Katechismus der Katholischen Kirche (vatican.va)
Youcat – kathPedia

Von Thorsten Paprotny

2. September 2023

Mehr als vierzig Jahre sind vergangen, seit der für alle gläubigen Katholiken verbindlich gültige Katechismus publiziert und am 25. Juni 1992 approbiert wurde.

Der heilige Johannes Paul II. hat am 11. Oktober 1992, dreißig Jahre nach Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, in der Apostolischen Konstitution “Fidei depositum” insbesondere die Verbundenheit des Katechismus mit der Lehre und Theologie des Konzils hervorgehoben.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel