Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Marsch französischer Priestermütter nach Rom *UPDATE
Traditionis Custodes: Marsch französischer Priestermütter nach Rom
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Vatikan über Piusbrüder: Traditionelle Lateinische Messe kein erfolgreiches “Experiment”
*Start für Wallfahrt nach Rom zum Erhalt der Alten Messe
“Denn sie wissen nicht einmal, was man ihnen genommen hat”
Sorgen und Ängste der Priestermütter
Die überlieferte Messe. Geschichte, Gestalt und Theologie des klassischen römischen Ritus
Von Hans Jakob Bürger, 23. November 2021
Papst Franziskus soll ein Zeugnis erhalten, das aus den Herzen des Volkes Gottes kommt. Er soll sich anhören, was Priestermütter ihm zu sagen haben. Das erklärt die Webseite der Initiative der französischen Priestermütter.
Diese katholischen Frauen pilgern nach Rom, um die jahrhundertealte traditionelle Messe, der Papst Benedikt XVI. durch “Summorum Pontificum” wieder zu bleibender Daseinsberechtigung verholfen hat, zu verteidigen.
Wenn von Gott die Rede ist
Die Signaturen dieser Zeit sind verstörend und stimmen traurig. So könnten und sollten gläubige Menschen Trost in Gott finden und aus dem Glauben der Kirche Hoffnung und Zuversicht schöpfen
Quelle
Rezension amazon – Herkunft und Bestimmung: Schöpfungslehre – Anthropologie – Mariologie (Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften)
Benedikt XVI. – Ein Leben (173)
Von Thorsten Paprotny
3. März 2022
Die Signaturen dieser Zeit sind verstörend und stimmen traurig. So könnten und sollten gläubige Menschen Trost in Gott finden und aus dem Glauben der Kirche Hoffnung und Zuversicht schöpfen. Das international renommierte Regensburger Institut Papst Benedikt XVI. betreut seit vielen Jahren die wertvolle, reichhaltige und sorgfältig edierte Ausgabe der “Gesammelten Schriften” von Joseph Ratzinger. Ursprünglich sollte der nunmehr publizierte Band “Herkunft und Bestimmung” bereits im Dezember des vergangenen Jahres erscheinen – die sogenannte “Papierkrise” der Corona-Zeit sorgte für eine kleine Verzögerung. Mit Freude dürfen Theologen, Interessierte, Suchende und auch Andersgläubige das Buch jetzt endlich in Händen halten und aufmerksam studieren.
Der Rosenkranz ist die stärkste Hilfe
Zeugnis im Wiener Stephansdom von Marija Pavlović-Lunetti – 2017 – “Die Waffe gegen den Satan ist der Rosenkranz“
Quelle
Gebetsaktion ‘Königin des Friedens’ Wien
Vereinigung Maria Königin des Friedens
Es ist eine grosse Freude hier zu sein. Besonders, weil wir heute in diesem Jahr das zehnte Mal feiern, dass wir uns hier in diesem Dom zum Friedensgebet
treffen. Wir beten für den Frieden. Als die Muttergottes erschienen ist, hat sie sich von Anfang an als die Königin des Friedens vorgestellt. Und sie hat uns gerufen, dass wir Bringer des Friedens sind – Friedensboten. Am dritten Tag der Erscheinungen, als die Muttergottes erschienen ist, ist sie beim zweiten Mal mit einem Kreuz hinter ihren Schultern erschienen und hat gesagt:
“Friede mit Gott und mit den Menschen. Friede unter den Menschen und Friede in der Welt.”
Erzbischof über Ukraine-Konflikt: “Gott wird das letzte Wort haben”
Der katholische Erzbischof von Lemberg hat an die Macht Gottes angesichts des Ukraine-Konflikts erinnert und die Menschen aufgefordert, weiterhin für den Frieden zu beten
Quelle
Experte: Ukrainekrise verschärft orthodoxen Kirchenkonflikt
Vatikan: Was Putin und den Papst zusammenbringt
Kyrill
Von Hannah Brockhaus
Königstein, 24. Februar 2022 (CNA Deutsch)
Der katholische Erzbischof von Lemberg hat an die Macht Gottes angesichts des Ukraine-Konflikts erinnert und die Menschen aufgefordert, weiterhin für den Frieden zu beten.
In einem Interview – vor der russischen Invasion der Ukraine – mit Kirche in Not am 21. Februar in Königstein, Deutschland, sagte Erzbischof Mieczyslaw Mokrzycki, dass Gott das letzte Wort habe, nicht die politischen Führer.
“Die Öffentlichkeit und die Medien konzentrieren sich nur auf die menschlichen Faktoren in dieser Gleichung: politische Führer, Diplomaten, Strategien, Armeen … aber am Ende des Tages wird Gott immer das letzte Wort haben”, sagte der Erzbischof von Lviv (deutsch: Lemberg), der größten Stadt der Westukraine, gegenüber CNA.
Nähe und Freiheit
Nähe und Freiheit: Im Gespräch mit Jorge Mario Bergoglio / Papst Franziskus (HERDER spektrum)
Gianni Valente ist seit Jahren mit Papst Franziskus befreundet. Immer wieder hat er mit ihm Gespräche über Gerechtigkeit, Glaubensverkündigung und Kirchenreformen geführt. Die wichtigsten der daraus entstandenen Texte sind in diesem Buch zusammengestellt, etwa zur bevorzugten Option für die Armen, zur Öffnung der Kirche, zur Beständigkeit durch Wandel – vor allem aber ein Gespräch zur Lateinamerikanischen Bischofsversammlung in Aparecida 2007, die er massgeblich prägte und die ganz klar das Verständnis des Papstes von einer glaubwürdigen Kirche zeigt.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Gianni Valente ist Journalist der Agentur Fides und spezialisiert auf religiöse Themen. Früher beim Magazin “30 Tage”, arbeitet er heute für den “Vatican insider” bei La Stampa. Autor mehrerer Bücher, u. a. über Joseph Ratzinger/ Benedikt XVI.
Silvia Kritzenberger ist akademisch geprüfte Übersetzerin. Sie lebt in Rom und arbeitet für den Vatikan.
Jorge Mario Bergoglio, geb. 1936, Jesuit, 1998-2013 Erzbischof von Buenos Aires, 2001-2013 Kardinal, seit dem 13.3.2013 Papst Franziskus.
Die stille Mitte der Ratzinger-Geschwister
Über ihren Bruder Joseph hatte sie weltkirchliche Kontakte wie wenige andere
Quelle
Mein Bruder der Papst
Wie Papst Benedikt als Kind Weihnachten feierte
Benedikt XVI. – Ein Leben
Als “die stille, betende und dienende Mitte der Ratzinger-Geschwister” bezeichnete der Historiker Michael Hesemann im kath.net-Interview die bisher eher weniger beachtete Maria Ratzinger
Rom, kath.net/pl, 10. Januar 2012, von Petra Lorleberg
Maria Ratzinger, die Schwester von Papst Benedikt XVI., war “die stille, betende und auch dienende Mitte der Ratzinger-Geschwister”. Das sagt der Historiker Michael Hesemann im kath.net-Interview über die bisher eher weniger beachtete Papstschwester. Maria Ratzinger mit ihrem “offenen, neugierigen, klugen Blick einer intellektuellen Frau” habe aus ihrem tiefen Glauben gelebt, “dem, bei aller Intellektualität, das Ländlich-Bodenständige nie abhanden kam.”
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