Suchergebnisse für: Allerheiligen

Hl. Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI.

24. April 2005: Hl. Messe zu Beginn des Pontifikats von Papst Benedikt XVI.
Ins hohe Meer der Geschichte hinausfahren und die Netze auswerfen
Bischofsring
Papst em. Benedikt XVI. (1866)

Hl. Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. mit Übergabe des Palliums und des Fischerrings

Predigt des heiligen Vaters Benedikt XVI.
Petersplatz, Sonntag, 24. April 2005

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
sehr geehrte Staatsoberhäupter, Mitglieder der offiziellen Delegationen und des Diplomatischen Corps,
liebe Brüder und Schwestern!

Dreimal hat uns in diesen ereignisreichen Tagen der Gesang der Allerheiligenlitanei begleitet: beim Begräbnis unseres heimgegangenen Heiligen Vaters Johannes Pauls II.; beim Einzug der Kardinäle ins Konklave, und jetzt haben wir es soeben wieder gesungen mit der Bitte: Tu illum adiuva – sostieni il nuovo successore di S. Pietro. Jedes Mal habe ich auf eigene Weise dieses gesungene Gebet als grossen Trost empfunden.

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“Lebensmittel und Wasser in Gaza reichen nur noch wenige Tage”

Der Krieg im Heiligen Land hat die Lage für die christliche Minderheit in der Region erheblich verschärft

Quelle
Heiliges Land – Die Hölle im Heiligen Land – Agenzia Fides
Entwicklungsministerium gibt Mittel für UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge frei | BMZ

Von Kirche in Not

München – Donnerstag, 16. November 2023

Der Krieg im Heiligen Land hat die Lage für die christliche Minderheit in der Region erheblich verschärft. Das gilt besonders für die Christen im Gaza-Streifen. Das weltweite katholische Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN) steht in engem Kontakt mit der katholischen Pfarrei “Heilige Familie” in Gaza-Stadt. In Kooperation mit dem Lateinischen Patriarchat von Jerusalem hat das Hilfswerk Nothilfen bereitgesellt für die Christen in den Palästinensischen Gebieten und in Israel, wo die christliche Gemeinde überwiegend aus Arbeitsmigranten besteht. Volker Niggewöhner hat mit Reinhard Backes, Projektreferent in der internationalen Zentrale von “Kirche in Not” in Königstein im Taunus, über die aktuelle Situation gesprochen.

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Seid allezeit bereit für das Kommen des Herrn!

32. Sonntag im Jahreskreis A (12.11.2023)

Quelle
Predigten von Josef Spindelböck – YouTube
Prof. Josef Spindelböck über den heiligen Josef, den Nährvater Jesu, Teil 1 – YouTube
Prof. Josef Spindelböck über den heiligen Josef, den Nährvater Jesu, Teil 2 – YouTube
Der Advent: Das Kommen des Herrn vorbereiten – Opus Dei

32. Sonntag im Jahreskreis A (12.11.2023)

L1: Weish 6,12-16; L2: 1 Thess 4,13-18; Ev: Mt 25,1-13

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Sind wir bereit für das Kommen des Herrn? So lautend die entscheidende Frage für einen jeden von uns persönlich. Die gegenwärtige Stunde ist immer die Wichtigste, und einmal wird es die gegenwärtige Stunde sein, wenn der Herr anklopft und zu uns kommt.

Wir können die Frage auch etwas umstellen: Will ich, dass ich einmal ganz zu Gott dem Herrn komme? Erwarte ich dies in gläubiger Hoffnung, dass er mich einst heimholt in sein himmlisches Reich?

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Patriarch Pizzaballa zur Lage im Heiligen Land: “Ich hoffe, dass sie nicht eskaliert”

Kardinal Pierbattista Pizzaballa, der Lateinische Patriarch von Jerusalem, hat mit Blick auf die Lage im Heiligen Land erklärt: “Ich hoffe, dass sie nicht eskaliert”

Quelle
Im Zeichen des Krieges: Bischof Wilmer besucht Heiliges Land (catholicnewsagency.com)
Papst: Beten wir für die Ukraine, Palästina, Israel und andere Kriegsgebiete – Vatican News
Heiliges Land – Katholischer Pfarrer von Gaza: “Niemand weiß, was uns erwartet” – Agenzia Fides

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Jerusalem – Freitag, 10. November 2023

Kardinal Pierbattista Pizzaballa, der Lateinische Patriarch von Jerusalem, hat mit Blick auf die Lage im Heiligen Land erklärt: “Ich hoffe, dass sie nicht eskaliert. Aber die Gefahr ist sehr groß, weil die Menschen in Jordanien, im Libanon, im Irak und in Syrien in Scharen auf die Straße gehen und demonstrieren.”

Im Gespräch mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” (aktuelle Ausgabe) sagte Pizzaballa, die Lage sei “noch sehr instabil und die Gefahr einer Eskalation riesengroß”.

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Die unbeirrbare Liebe Gottes zu den Menschen *UPDATE

‘Das Grab signalisiert das endgültige Ende aller menschlichen Möglichkeiten – Der Glaube an das ewige Leben bildet deshalb den Ernstfall der christlichen Hoffnung überhaupt’

Quelle
Auferstehung
*Vesper zu Allerheiligen im Campo Santo Teutonico – YouTube

Von Kardinal Kurt Koch

2. November 2023

CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut die Predigt von Kurienkardinal Kurt Koch bei der Vesper am Hochfest Allerheiligen am Mittwochabend in der Kirche des Campo Santo Teutonico im Vatikan.

“Mitten im Leben sind wir mit dem Tod umfangen”: Dieser sehr kurze, aber inhaltsschwere Satz aus einem der grossen Choräle der Christenheit formuliert eine unbestreitbare Lebenserfahrung von uns Menschen. Er bringt die harte Wahrheit unseres menschlichen Lebens zum Ausdruck, das auf der Erde mit Sterben und Tod endet. An diese harte Wahrheit erinnert uns der Ort, an dem wir zur feierlichen Vesper versammelt sind. Denn ganz nahe liegt der Friedhof mit den vielen Gräbern. Das Grab ist das deutlichste Zeichen für das endgültige Ende des irdischen Lebens des Menschen. Von einem Menschen, der ins Grab gelegt worden ist, pflegen wir mit Recht zu sagen, er sei zur letzten Ruhe gebettet worden. In einem übertragenen Sinn steht das Grab auch für das Ende der menschlichen Hoffnungen. Das Grab signalisiert das endgültige Ende aller menschlichen Möglichkeiten.

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Ein theologischer Paradigmenwechsel

Nach den Bischöfen knöpft sich Franziskus die Theologen vor: Nach der “induktiven Methode” sollen sie anhand der Umstände der einfachen Leute die Zeichen der Zeit unterscheiden

Quelle
Theologie

02.11.2023

Guido Horst

Die “Ergebnisse” der Beratungen der römischen Bischofssynode liegen in Form einer sogenannten Synthese auf dem Tisch. Sie dienen als Steinbruch für weitere Entscheidungsfindungen in Richtung Frauendiakonat und Lockerung des Zölibats weiterentwickeln. Aber am Ende entscheidet der Papst, und in einem 45-Minuten-Interview an Allerheiligen zur besten Sendezeit im Staatsfernsehen RAI machte er wieder einmal deutlich, dass er hier nicht die Zukunft sieht.

Franziskus kündigte an, dass er zur Weltklimakonferenz nach Dubai fahren werde, er sprach über die laufenden Kriege, den Fußball, seine Verlobte und allerlei. Beim Thema Frau in der Kirche wiederholte er aber wieder seine Rede vom petrinischen und marianischen Prinzip (wobei Maria wichtiger sei als Petrus) und bekräftige seine Auffassung, dass die Frau andere Charismen habe als der Mann und der Gedanke an die Frauenweihe ein Rückfall in den “Funktionalismus” wäre. Auch zur Priesterheirat wie in den Ostkirchen sagte der Papst: “Ich glaube nicht, dass das hilft.” Wichtig sei vielmehr, dass die Priester für ihre Leute ein Vater seien. Wenn Franziskus aber nicht hier einen Bedarf für Reformen sieht, was will er dann?

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Papst: Heilige sind keine unerreichbaren Helden

Zum Hochfest Allerheiligen hat Papst Franziskus an diesem Mittwoch dazu aufgerufen, an der eigenen Heiligkeit zu arbeiten: “Alle Getauften haben den gleichen Ruf erhalten: die Heiligung, die sie empfangen haben, im Leben zu bewahren und zur vollen Entfaltung zu bringen”, sagte der Papst beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz

Quelle
Papst: Beten wir für die Ukraine, Palästina, Israel und andere Kriegsgebiete – Vatican News

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

In der westlichen Kirche wird Allerheiligen seit dem neunten Jahrhundert am 1. November gefeiert. Der Tag erinnerte an die Auferstehung und an die unbekannten Heiligen. So ging Papst Franziskus zu Allerheiligen bei seinem-Angelus-Gebet auch auf das Thema Heiligkeit genauer ein. Er stellte in seiner kurzen Ansprache vor dem Mittagsgebet zwei Eigenschaften “wahrer Heiligkeit” heraus: Erstens, Heiligkeit ist ein Geschenk, das man nicht kaufen kann, sondern mit der Taufe empfängt. Und zweitens: Heiligkeit ist auch ein Weg, denn das Geschenk muss angenommen und zur Frucht gebracht werden. Heilige seien nicht nur Vorbilder, sondern auch Freunde und Helfer der Menschen. Selbst im Alltag gebe es viele Heilige, führte Papst Franziskus aus:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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