Suchergebnisse für: Erzbischof Schick
Ein weibliches Diakonat einführen?
Theologische Anmerkungen zur Wiederbelebung der Diskussion
Quelle
Vatikan: Der Diakonat: Entwicklung und Perspektiven
Ordinatio Sacerdotalis; Diverse Beiträge
Lehramtliches Schreiben “Ordinatio Sacerdotalis” über die nur Männern vorbehaltene Priesterweihe
Rom, Zenit.org, 17. Mai 2016, Manfred Hauke, Gastartikel
Während der Audienz für die Internationale Vereinigung der Ordensoberinnen am 12. Mai 2016 hat Papst Franziskus eine Frage beantwortet bezüglich der Möglichkeit, das ständige Diakonat auch für Frauen zu öffnen und eine Kommission für das Studium dieser Frage einzusetzen. Der Papst erinnert an die zufällige Begegnung mit einem Gelehrten, den er in der „Domus Paulus VI“ getroffen hat: die Situation der Diakonissen in der alten Kirche sei nicht sehr klar. Er wolle «die Glaubenskongregation fragen, dass sie mich über die Studien zu diesem Thema informieren … Ausserdem möchte ich eine offizielle Kommission einsetzen, um die Frage zu studieren …».
Solidaritätsbesuch in der Ukraine
Solidaritätsbesuch in der Ukraine: Parolin traf Poroschenko
Im Rahmen seines fünftägigen Besuchs in der Ukraine hat der vatikanische Kardinalstaatsekretär Pietro Parolin den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko in Kiew getroffen. Kardinal Parolin habe dem ukrainischen Präsidenten den Reisezweck erläutert: es gehe ihm darum, die Solidarität des Heiligen Stuhls zu bekunden, hiess es im Redemanuskript Parolins. Dies sei auch der Grund, weshalb Papst Franziskus ihn extra in die Ukraine geschickt habe, um bei dem mehrtätigen Besuch mit den politischen und religiösen Verantwortlichen zusammenzutreffen.
Der kleine Prinz von Prag
Papst besucht auf seiner Tschechienreise das “Prager Jesuskind”
Das Prager Jesulein – der kleine Prinz von Prag (mit Michael Pies) – YouTube
Vom 26. bis 28. September reist Papst Benedikt XVI. in die Tschechische Republik. Ziel seines Besuches, so der Prior des Karmelitenklosters des Prager Jesuskindes, Pater Petr Sleich, sei es, Christus wieder vor die Augen und in das Bewusstsein der Menschen zu bringen.
Die Tatsache, dass der erste Programmpunkt seiner Reise den Heiligen Vater in die Wallfahrtskirche “Maria vom Sieg” auf der Prager Kleinseite führe, wo seit dem 17. Jahrhundert das Gnadenbild des Prager Jesuskindes verehrt wird, sei “der aussagekräftigste Ausdruck dieser Absicht”.
Polen
Polen: Nachdenklicher Minister nach Treffen mit Bischöfen
Ein nachdenklicher polnischer Aussenminister nach dem Gespräch mit Bischöfen von beiden Seiten der Oder-Neisse-Grenze. Die deutsch-polnische Kontaktgruppe hat sich in Warschau getroffen und die Regierung Polens zu einem freundschaftlichen Verhältnis zum Nachbarn Deutschland aufgerufen. Vorsitzender des Treffens war Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg.
Schwerpunkte der drei Tage war das Thema Flüchtlingskrise, auch beim Treffen mit dem polnischen Aussenminister Witold Waszczykowski am Mittwoch.
„Die Kirche Chinas ist in meinem Herzen“
Am Dienstag wird weltweit zum zehnten Mal der internationale Gebetstag für die Kirche in China begangen
Rom, Zenit.org,, 23. Mai 2016, Michaela Koller
Erster Weltgebetstag für die Kirche in China
An diesem Dienstag begehen Katholiken weltweit zum zehnten Mal den internationalen Gebetstag für die Kirche in China. Unweit der chinesischen Metropole Shanghai wird der Höhepunkt der traditionellen Mai-Wallfahrt zum grössten chinesischen Marienheiligtum Sheshan stattfinden. „Ich möchte, dass dieses Datum für euch ein Tag des Gebets für die Kirche in China werde“, schrieb im Mai 2007 Papst Benedikt XVI. mit Blick auf den 24. Mai, den Tag, an dem die Muttergottes als „Hilfe der Christen“ verehrt wird.
Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder
Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II. (151)
Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
Hochwürdige Konzilsbrüder!
Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verabschiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Botschaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte polnische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tausendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.
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