Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit

Hl. Karl Borromäus

Hl. Karl Borromäus – Das Haus, das auf Fels gebaut ist

Quelle
Der standhafte Karl Borromäus
Bistum Augsburg – Hl. Karl Borromäus

„Alles, was der hl. Karl getan oder gewirkt hat, hat er auf den  festen Fels gebaut, der Christus ist, auf die volle Kohärenz und Treue zum Evangelium, auf die bedingungslose Liebe zur Kirche des Herrn.“

Der Beitrag des emeritierten Erzbischofs von Mailand beim Meeting von Rimini.

Von Kardinal Dionigi Tettamanzi, 2011

Alles ist Gnade: der Blick auf den hl. Karl

Ja, „alles ist Gnade“.

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Vatikanarchivar

Vatikanarchivar: Bild von Papst Pius XII. könnte sich ändern

Quelle
D: Rolle von Pius XII. in NS-Zeit klären
Vatikan gibt Archive zum Pontifikat Pius XII. frei
Pius XII., der Brückenbauer zweier Epochen
Papst Pius XII. (103)

Vatikanarchivar: Bild von Papst Pius XII. könnte sich ändern

Viele Fachleute der historischen Zunft können den 2. März kaum erwarten: Dann öffnet der Vatikan die Archive zu Papst Pius XII. (1939-1958) Die Hoffnung ist, so unter anderem neue Erkenntnisse zur Rolle des Papstes und des Vatikans während der Zeit des Zweiten Weltkriegs und des Holocaust zu gewinnen. Johan Ickx, Archivar des vatikanischen Staatssekretariats, schliesst nicht aus, dass sich für einige das Bild des Papstes durch die Archivöffnung ändern könnte.

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Am 2 März, zum 81. Jahrestag der Papstwahl Pius’ XII., werden die Vatikanarchive zu seiner Amtszeit für die Forschung geöffnet. Johan Ickx, Archivar des vatikanischen Staatssekretariats, ist an den Vorbereitungen beteiligt. Er stellte sich am Donnerstag im vatikanischen Pressesaal den Fragen der Medienleute. Ickx sagte, mit schnellen Forschungsergebnissen sei aufgrund der schieren Materialmenge nicht zu rechnen:

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20. Dezember 2010

Ansprache von Benedikt XVI. beim Weihnachtsempfang für das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römichern Kurie sowie des Governatorats

“Sala Regia”, Apostolischer Palast, Montag, 20. Dezember 2010

Quelle
Weihnachtsempfang – Diverse Beiträge

Meine Herrn Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!

Mit grosser Freude komme ich zu dieser traditionellen Begegnung mit Ihnen, liebe Mitglieder des Kardinalskollegiums und Vertreter der Römischen Kurie und des Governatorats. Von Herzen begrüsse ich jeden einzelnen, angefangen bei Kardinal Angelo Sodano, dem ich für die Worte der Ergebenheit und der Verbundenheit sowie für die freundlichen Glückwünsche danke, die er im Namen aller an mich gerichtet hat. Prope est jam Dominus, venite, adoremus! Wie eine einzige Familie betrachten wir das Geheimnis des Immanuel, des Gott-mit-uns, wie der Kardinal Dekan gesagt hat. Gerne erwidere ich die Glückwünsche und möchte allen, einschliesslich der Vertreter des Heiligen Stuhls in aller Welt, aufrichtig danken für den kompetenten und grossherzigen Beitrag, den ein jeder für den Vicarius Christi und für die Kirche leistet.

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“Für die Wahrheit Zeugnis ablegen” *UPDATE

“Für die Wahrheit Zeugnis ablegen” – Zuspruch für Erzbischof Gänswein

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*Nach Beurlaubung von Erzbischof Georg Gänswein– Vatikansprecherr Bruni bezieht Stellung

Von Thorsten Paprotny, 6. Februar 2020

Die katholische Kirche in Deutschland erlebt unter den Vorzeichen des “Synodalen Weges” eine Art “Nachkonzilszeit 2.0”. Vieles gerät in Bewegung. Entsteht eine neue Dynamik des Glaubens? Oder werden die Befürchtungen der sorgenvollen Skeptiker schneller als gedacht Wirklichkeit?

Wir alle brauchen Glaubensvertiefungen so sehr – und bezeugen vor allem eine grosse Unruhe. Zu diesem stürmischen Jahresbeginn passt die vatikanische Nachrichtenlage. Im Blickpunkt steht der hochgeschätzte Erzbischof Dr. Georg Gänswein, ein vorbildlicher Arbeiter im Weinberg des Herrn, ein treuer Diener von Benedikt XVI. und Papst Franziskus. Nun wird er – ungeachtet aller Spekulationen – in nächster Zeit nicht die Aufgaben als Präfekt wahrnehmen, sondern vor allem Benedikt zur Seite stehen. Gerüchte in diesem Umfeld gibt es nun so viele, wie es Medien gibt. Wer das nachlesen möchte, wird etwa von “Domradio.de”  verlässlich und in aller Breite informiert.

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1979 Apostolische Reise nach Polen

Apostolische Reise nach Polen – Heilige Messe – Predigt von Johannes Paul II.
Siegesplatz in Warschau, 2. Juni 1979

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Vatikan: Papst Johannes Paul II.: Apostolische Reise nach Polen: 2.-10. Juni 1979
Was junge Polen noch immer an “JPII.” fasziniert

Liebe Landsleute,
Brüder und Schwestern,
Teilnehmer am eucharistischen Opfer, das wir heute hier in Warschau auf dem Siegesplatz feiern!

1. Zusammen mit euch möchte ich ein Lied zum Dank an die göttliche Vorsehung anstimmen, die es mir erlaubt, als Pilger heute an dieser Stätte zu stehen.

Der verstorbene Papst Paul VI., der erste Pilger-Papst nach vielen Jahrhunderten, hatte gewünscht — wir wissen, wie gross sein Wunsch war —, seinen Fuss auf polnischen Boden zu setzen, vor allem auf die Jasna Góra. Bis zum Ende seines Lebens hat er diesen Wunsch im Herzen getragen und ihn mit ins Grab genommen. Doch dieser Wunsch war so mächtig, war so tief begründet, dass er die Spanne eines Pontifikates überstieg und — auf eine menschlich schwer vorhersehbare Weise — heute Wirklichkeit wird. Wir danken daher der göttlichen Vorsehung, dass sie Papst Paul VI. ein so starkes Verlangen gab. Wir danken für den neuen Stil eines Pilger-Papstes, wozu er im Zusammenhang mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil den Anstoss gab.

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Höhenwege der Menschheit

Der Kampf war begonnen, das Wort gesät: Campion in England

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Gott will uns nicht halbtags

Aus der Reihe “Höhenwege der Menschheit”: Über die Zeit der Katholikenverfolgung in England – und die mutigen Männer, die trotz Todesgefahr dort missionierten.

Von Phil Schulze Dieckhoff, 29. Dezember 2019

Meine Herrn, Sie reiten in die Höhle des Löwen. Das wissen Sie freilich, denn genau dafür sind Sie bis hierhergekommen. Ihr Opfer wird England nützen, auch das wissen Sie und Sie können sicher sein, dass der Herrgott es nicht bei einem Opfer im Geist belässt, sondern dass es auch im Blut vollzogen wird. Auch das war Ihnen nicht verborgen, als sie das Meer überquert hatten.

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70 Jahre Volksrepublik China

70 Jahre Volksrepublik China – Das Reich der Mitte bläst zum Bildersturm

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China will Bibel „sozialistisch“ umschreiben

Burgdorf, 26.9.19

Sinkende Religionsfreiheit: Mit der Einführung einer neuen Religionsverordnung bleibt in China kein Stein auf dem anderen, wenn es um religiöse Gebäude geht. Buddhistische Statuen werden niedergerissen, Tempel und christliche Gemeinden geschlossen, Kreuze niedergerissen und Pastoren verhaftet. Unsere einheimische Mitarbeiterin Peony (Name geändert) erklärt das harte Vorgehen gegen Christen.

Im Eiltempo wurden in den letzten Jahren religiöse Symbole der Dao, Buddhisten, Muslime wie auch der Christen niedergerissen. Religiöse Aktivitäten werden elektronisch in nie dagewesener Weise überwacht. Beamte geben den Druck von oben in die Provinzen weiter.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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