Suchergebnisse für: Erzbischof Schick

Papstreise nach Myanmar: Splitter und erste Eindrücke

„Heiss wird’s, das tut mir leid für euch“

Quelle
Amnesty.ch
Papstreise nach Myanmar – Ein Kollegengespräch
Papst trifft in Myanmar ein
KathTube: Rome Reports –  Papst Franziskus ist in Myanmar angekommen (engl.)

„Heiss wird’s, das tut mir leid für euch“: Das sagte der Papst den nach Myanmar und Bangladesch mitreisenden Journalisten, als er sie an Bord des Flugzeugs von Rom nach Rangun kurz begrüsste. Zugleich bedankte sich Franziskus bei den Presseleuten „für eure Arbeit, die immer viel Gutes bewirkt“. Danach zog sich der Papst, ein bekennender Frühaufsteher, zur Nachtruhe zurück. Der Flug hatte gegen 22 Uhr am Sonntagabend abgehoben, eine ungewöhnliche Uhrzeit für den Beginn einer Papstreise.

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Generalaudienz, Mittwoch, 25. Oktober 2017

Papst Franziskus, Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 25. Oktober 2017

Quelle
Radio Vatikan

Speaker:

Liebe Brüder und Schwestern,

die Reihe der Katechesen über die christliche Hoffnung schliessen wir heute mit einer Betrachtung über das Paradies als das Ziel unserer Hoffnung ab. Das Wort „Paradies“ kommt in den Evangelien nur bei Lukas einmal vor, und zwar in den Worten des gekreuzigten Jesus zu dem Verbrecher neben ihm, der ihn demütig um ein Gedenken im Himmelreich bittet. In seiner Kreuzigung gelangt Jesus an den höchsten Punkt seiner Menschwerdung und seiner Solidarität mit uns Sündern. Er öffnet dem Sünder, der ihm nichts dafür geben kann, die Türen zu seinem Reich. Dieser reumütige Verbrecher macht uns unsere eigene Situation als Sünder vor Gott deutlich. Auch wenn wir im Laufe unseres Lebens immer wieder versagen und Fehler machen, sind wir Gottes Kinder, und Gott hat Erbarmen mit uns.

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Vorausschau auf 10 Jahre Summorum Pontificum

Wallfahrt vom 14. bis 17. September – Reden unter anderem von Kardinal Robert Sarah, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Erzbischof Guido Pozzo

Quelle
Der “Gregorianische Ritus” ist für alle da

Vatikanstadt, 1. Juni 2017, (CNA Deutsch)

Zehn Jahre nachdem Benedikt XVI. die Feier der traditionellen lateinischen Messe zugänglicher gemacht hat, wird das Dokument, mit dem er dies ermöglichte, als Mittel gewürdigt, den Abgrund der Spaltung wieder zu schliessen, den die liturgischen Änderungen im Zug des Zweiten Vatikanischen Konzils öffneten.

“Manchmal gibt es da so Polemiken, aber ich denke, dass Benedikt diese Polemiken überwinden wollte, als er sagte, dass es sogar in der Liturgie einen gewissen Fortschritt gibt…aber natürlich in voller Kontinuität mit der Tradition der Kirche”, sagte Pater Vincent Nuara OP gegenüber CNA.

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„Mossul ist befreit, aber der Kampf geht weiter”

Interview mit chaldäisch-katholischen Erzbischof Amil Shamaaoun Nona

Quelle
Die Chaldäische Kirche – Geschichte, Ritus, Organisation und Struktur
YouTube – The Good Word interviews Bishop Amel Shamon Nona

Der 6. August 2014 hat sich in das Gedächtnis der Christen der irakischen Ninive-Ebene rund um die Metropole Mossul eingebrannt.

In jener Nacht rückten die Terroreinheiten des „Islamischen Staates“ (IS) unaufhaltsam vor. Die kurdischen Peschmerga-Truppen, eigentlich zum Schutz der Bewohner abkommandiert, streckten die Waffen und zogen sich mit nur 30 Minuten Vorwarnung zurück.

Die 120 000 Christen in Mossul und den mehrheitlich christlichen Dörfern der Ninive-Ebene waren ihrem Schicksal überlassen.

Damals war Amil Shamaaoun Nona der chaldäisch-katholische Erzbischof von Mossul. Heute wirkt er von Australien aus in den Diasporagemeinden Ozeaniens, die viele irakische Flüchtlinge aufgenommen haben.

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Papst berührt vom Tod des kleinen Charlie Gard

„Ich vertraue den kleinen Charlie dem Vater an und bete für seine Eltern und alle, die ihn ins Herz geschlossen haben”

Quelle
Papst Franziskus auf twitter
CNA – Deutsch

Das Schicksal des kleinen Charlie Gard berührt Papst Franziskus bis über den Tod des Kindes hinaus. „Ich vertraue den kleinen Charlie dem Vater an und bete für seine Eltern und alle, die ihn ins Herz geschlossen haben” tweetete der Papst an diesem Freitagabend, nachdem ihn die Todesnachricht erreicht hatte. Weltweit hatten die Menschen am verzweifelten Kampf der Eltern um Heilung für ihren Sohn Anteil genommen. Charlie war mit einer seltenen genetischen Krankheit auf die Welt gekommen, die als unheilbar galt.

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Bonifatiusfest 4. Juni 2000

Predigt von Erzbischof Johannes Dyba am Bonifatiusfest (4.6.2000) auf dem Domplatz von Fulda

Quelle

Ca. 6 Wochen vor seinem plötzlichen Tod am 23. Juli 2000 hielt der Oberhirte von Fulda, Erzbischof Johannes Dyba, eine aufrüttelnde und glaubensstarke Predigt auf dem Bonifatiusfest, die wir hier vollständig dokumentieren.

Liebe Mitbrüder im Bischofs-, Priester- und Diakonenamt,
liebe Pilger, Schwestern und Brüder im Herrn!

Heute am Bonifatiusfest 2000 wollen wir im christlichen Herzen Deutschlands, am Grab des Heiligen Bonifatius, unseren Glauben erneuern, unsere Treue bekennen und auf die Fürsprache des Apostels der Deutschen den Segen des Allerhöchsten empfangen.
In 2000 Jahren hat sich der christliche Glaube aus dem kleinen Samenkorn zu dem gewaltigen Baum entwickelt, den Jesus von Nazareth den Seinen vorausgesagt hat.

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Vom Todeslager in Guinea zu Maria nach Fatima

  Die Bücher des Fe-Verlags mit Kardinal Robert Sarah haben eine Vorgeschichte

Quelle
CNA Deutsch do.
Fe-Verlag
Gefoltert für Deutschland
Bischof van Thuan aus Vietnam – Diverse Beiträge
‘GottoderNichts’

Die Bücher des Fe-Verlags mit Kardinal Robert Sarah haben eine Vorgeschichte: Sie begann mit dem gefolterten Erzbischof Raymond Tchidimbo von Conakry in Guinea

Von Bernhard Müller

Vor hundert Jahren erschien die Muttergottes in Fatima. Vor vierzig Jahren, noch als Schüler, wollten mein Bruder, ein weiterer Freund und ich anlässlich des sechzigjährigen Jubiläums der Erscheinungen diese Botschaft der Gottesmutter zu Umkehr und Gebet verbreiten. Und wir wollten vor allem auch politischen und religiösen Häftlingen beistehen, weil Maria in Fatima ja ausdrücklich auf die Christenverfolgung hingewiesen hatte: „Wenn man meine Wünsche nicht erfüllt, wird Russland seine Irrlehre über die Welt verbreiten. Die Guten werden gemartert werden“.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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