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Thomas von Aquin: Leben und Werk

Thomas von Aquin (1225–1274) gilt als der bedeutendste Theologe des Hochmittelalters

Weitere Beiträge zu Thomas von Aquin
Weitere Beiträge zu Josef Pieper

Thomas von Aquin (1225–1274) gilt als der bedeutendste Theologe des Hochmittelalters. Er war ein Mensch, dessen Verstand das Geheimnis von Gott und Welt zu erhellen vermochte und darin von unerschöpflicher Aktualität geblieben ist. Für Josef Pieper verkörpert er wie kein anderer das „Prinzip des christlichen Abendlandes: Weltverpflichtung in eins mit der Offenheit für den überweltlichen Anruf“. Piepers Einführung in Leben und Werk zeichnet auf spannende Weise das Bild eines bedeutenden Denkers in seiner Zeit.

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„Wer schafft den Märtyrern Gerechtigkeit?”

Ein Interview mit Gerhard Kardinal Müller aus Rom

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Wächter, wie lange noch dauert die Nacht (Jes 21,11)?
Die Gabe der Gotteskindschaft – Gastkommentar von Bischof Athanasius Schneider

„Wer schafft den Märtyrern Gerechtigkeit?” – Ein Interview mit Gerhard Kardinal Müller aus Rom

Gerhard Kardinal Müller ist ein Freund klarer Worte und wehrt sich vehement gegen „verordnetes Denken“, das er aktuell in Medien und Politik wahrnimmt.
Der ehemalige Dogmatik-Professor ordnet die Gegenwart in den Kontext von christlicher Offenbarung und Tradition ein.

Dass diese weder konservativ noch progressiv sind, wo er Christen auch in der westlichen Gesellschaft diskriminiert sieht und warum er den Beitrag von Kirche in Not für verfolgte Christen schätzt, macht Müller im Interview mit Roman Kris vom christlichen Online-Jugendmagazin „f1rstlife“ deutlich. Der Kardinal war Ende Januar bei einer Veranstaltung von Kirche in Not in Köln zu Gast.

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Einfach katholisch sein UPDATE

Einfach katholisch sein: Warum wir den Dogmen der Kirche unbedingt treu bleiben sollten

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18. April 2005 – ‚Missa pro eligendo Pontifice‘ Papst em. Benedikt XVI.

Von Thorsten Paprotny – 4. Januar 2019

Im universalen Entspannungsmodus der spätliberalen Gesellschaft von heute darf auch in philosophischen und theologischen Debatten ein verständiges, fast reflexartiges Kopfnicken erwartet werden, wenn jemand freimütig bekennt: Man dürfe dieses oder jenes heute nicht mehr so dogmatisch sehen, sondern müsse eher pastoral und lebensweltlich orientiert denken.

Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens. Wenn etwa die Gottesmutter Maria nicht länger als “Jungfrau”, sondern als “junge Frau” verstanden wird, beruht der Glaube an die Unbefleckte Empfängnis dann, wie gewisse exegetische Meinungen suggerieren, auf einem Übersetzungsfehler? Sollte der 8. Dezember – “Maria Immaculata” – dann möglicherweise als Hochfest getilgt oder gerade noch als abendländisches Kulturgut akzeptiert, nicht aber als Wahrheit des Glaubens angenommen werden?

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Der Kreuzweg in der Mater Ecclesiae

Der Kreuzweg in der Mater Ecclesiae: Zum Fest Mariä Lichtmess

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Der Kreuzweg in der Mater Ecclesiae: Zum Fest Mariä Lichtmess

Auf das Leben! Benedikt XVI. könnte noch 100 Jahre alt werden im letzten Rastplatz des 264. Nachfolgers vom Apostelfürsten Petrus auf dem langen Weg ins Paradies.

Von Paul Badde (Vatican Magazin)

2. Februar 2019

Am 16. April 2019 wird Benedikt XVI. – so Gott will – in dem Kloster “Mater Ecclesiae” auf dem Vatikan-Hügel 92 Jahre alt werden. Von seinem Fenster aus kann er auf den Komplex des alten apostolischen Palastes schauen, wo Papst Leo XIII. am 20. Juli 1903 mit 93 Jahren als ältester Papst starb, den es bis dahin gab – und der am Ende selbst alle Hochfeste wie Ostern und Weihnachten nur noch in der Sixtinischen Kapelle feierte und niemals im Petersdom.

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“Die Kirche kann sich nicht neu erfinden”

“Die Kirche kann sich nicht neu erfinden”: Voderholzer warnt vor “reisserischen” Aussagen

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Bischof von Regensburg: Statt Kirche “neu erfinden zu wollen”, geht es jetzt vielmehr darum, neue Wege der Verkündigung, der Pastoral und der Nächstenliebe zu finden.

Von CNA Deutsch/EWTN News

Regensburg, 28. Januar 2019 (CNA Deutsch)

Bischof Rudolf Voderholzer hat Forderungen zurückgewiesen, die Kirche solle sich angesichts der Missbrauchs- und Vertuschungskrise “neu erfinden”. Voderholzer warnt vor reisserischen Aussagen über “eine Zeitenwende” der Kirche und einem Generalverdacht gegen Priester.

“Nein. Die Kirche muss sich nicht neu erfinden. Die Kirche kann sich nicht neu erfinden. Schon die alte Kirche hat sich nicht neu erfunden. Die Kirche ist keine Erfindung der Menschen”, so der Bischof von Regensburg am gestrigen Sonntagnachmittag.

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Es gehören zwei zu einer Begegnung….

Es gehören zwei zu einer Begegnung, zwei zu einem Dialog – Fremdes und der Fremde bei Franziskus

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Der Sultan und der Heilige
Schöpfung: Wer staunt, fängt an zu glauben

Wie geht Franziskus mit “Fremden” um?

Wenig deutet im jungen Kaufmann darauf hin, dass er sich in Rundschreiben als „Bruder an alle Menschen“ wenden wird. Franziskus stammte aus einer kleinräumigen Stadt, die sich sozial und politisch abgrenzte. Innerhalb der Mauern bekämpften sich Adel und Bürger. Obdachlos nächtigten Arme und Bettlerinnen in engen Gassen, und vor den Mauern kämpften Entwurzelte ums Überleben, die in der aufstrebenden Kleinstadt nicht Fuss fassten. Die Landbevölkerung blieb unterdrückt: leibeigene Bauernfamilien unter dem Joch des Adels oder der zwölf benediktinischen Klöster im Umfeld Assisis. Nannte jemand Franziskus „rusticus“, wenn sein Reden oder Tun „bäuerlich“ wirkte, beleidigte er den ehrgeizigen Mann. Eine krumme Bettlerin weckte in ihm Albträume. Einen Bettler, der die Kundinnen der Bernardones störte, warf er aus dem Modegeschäft. Franziskus bewegte sich jahrelang in der engen Welt seiner privilegierten Familie, der führenden Zunft und einer zerstrittenen Kleinstadt.

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Ehrendoktorat für Papst Benedikt XVI.

Päpstliche Universität Johannes Paul II. in Krakau und die Musik-Akademie in Kraukau dem Papst emeritus Benedikt XVI. das Ehrendoktorat verliehen

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‘Sacrosanctum concilum’ – Konstitution über die Heilige Liturgie
Apostolisches Schreiben ‘Vicesimus Quintus Annus’ – Von Papst Johannes Paul II. zum XXV. Jahrestag der Konzilskonstitution ‘Sacrosanctum Concilio’ über die Heilige Liturgie

 

Verleihung der Ehrendoktor-Würde an Benedikt XVI.

(4/7/15) Heute morgen in Castel Gandolfo, haben die päpstliche Universität Johannes Paul II. in Krakau und die Musik-Akademie in Kraukau dem Papst emeritus Benedikt XVI. das Ehrendoktorat verliehen. Anbei seine Dankesworte anlässlich der Verleihung der Ehrendoktor-Würde.

Eminenz!
Magnifizenzen!
Sehr verehrte Herren Professoren!
Meine Damen und Herren!

In dieser Stunde kann ich nur ein grosses Wort herzlichen Dankes sagen für die Ehre, die Sie mir mit dem Doctoratus honoris causa geschenkt haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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