Suchergebnisse für: Gebet Bischofssynode

Fidei Depositum

Apostolische Konstitution Fidei Depositum zur Veröffentlichung des Katechismus der katholischen Kirche, der im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil verfasst wurde

Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (168)
Konzil (152)

Der Heilige Vater Papst Johannes Paul II.

An die ehrwürdigen Brüder Kardinäle,
Erzbischöfe und Bischöfe, Priester und Diakone
und an alle Glieder des Volkes Gottes

Johannes Paul II., Bischof Diener der Diener Gottes zum bleibenden Angedenken

I   EINLEITUNG

Der Herr hat seiner Kirche die Aufgabe anvertraut, das Glaubensgut zu hüten, und sie erfüllt diese Aufgabe zu allen Zeiten.

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Predigt von Bischof Vitus Huonder

Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Treffens mit den Priestern der letzten fünf Weihejahrgänge, Montag, 29. Februar 2016

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Bistum Chur (355)
Bischof Huonder  gegen Verlegung von Bischofssitz nach Zürich

Meine lieben Mitbrüder,

mit der Priesterweihe hat Euch der Bischof gesandt. In der Terminologie des heiligen Paulus seid Ihr „Gesandte an Christi statt“, „Gesandte für Christus“ (2 Kor 5,20). Der Bischof hat Euch im Namen des Herrn gesandt. Er hat Euch gesandt, damit Ihr den Herrn in Euren Gemeinden gegenwärtig haltet. Er hat Euch gesandt, damit Ihr an Christi statt dort wirkt; damit Ihr dort so wirkt, wie Christus selber wirken würde. Das ist der Inhalt der Gesandtschaft an Christi statt.

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Der Kommunionempfang

Wiederverheiratete geschiedene Gläubige und der Kommunionempfang

Die Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe mit einer hohen pastoralen Sensibilität kombinieren

Versuchung JesuQuelle: Zenit.org
Glaubenskongregation: 14. September 1994/Fest Kreuzerhöhung
Vatikan: Zu einigen Einwänden gegen die kirchliche Lehre…
Familiensynode: Hält Kardinal Kasper das Kirchenvolk zum Narren?
Die Unbarmherzigkeit von Kardinal Kasper gegenüber geschiedenen “Wiederverheirateten”

Rom, P. Edward McNamara, 14. Februar, Zenit.org

P. Edward McNamara, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum” in Rom, beantwortet eine Leserfrage zur Zulassung von zivil wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen zum Kommunionempfang.

Frage: Bei einer kürzlich während einer Dekanatssitzung entstandenen Diskussion gestand ein Priester, dass er geschiedenen Katholiken, die ohne Annullierungsdekret eine neue Zivilehe eingegangen sind, auf der Grundlage des “forum internum” (innerer Bereich der Gewissensebene) die Kommunion spende, ohne zu berücksichtigen, ob sie die Ehe vollziehen. Wie ist das mit Nr. 1650 des Katechismus der katholischen Kirche zu vereinbaren? Verstehe ich etwas falsch? — G.S., Florida

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In Christus offenbart sich die Barmherzigkeit Gottes

Gott will unsere Herzen umwandeln und die Welt aus dem Einflussbereich egoistischer Interessen befreien

WeihnachtsikoneVon Bischof William Shomali

Die Tagespost, 23. Dezember 2015

Unsere Grossväter im Glauben beteten mit dem Propheten Jesaja: “Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen! Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor” (Jes 45,8). Und nun verkünden die Engel in Bethlehem einfachen Hirten diese erschütternde Nachricht: “Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.”

Seit jeher war Gott der menschlichen Vernunft zugänglich gewesen und hatte sich als einziger, allwissender und allmächtiger Schöpfer zu erkennen gegeben. Durch das Gewissen des Menschen offenbarte er sich zudem als Gesetzgeber, der das Naturgesetz und die grundlegenden menschlichen Werte kundtat. Sodann hat er sich den Propheten als ein Gott offenbart, der ein Freund der Menschen und ihnen nahe, sowie der Beschützer seines Volkes ist. Doch in der Fülle der Zeit offenbarte er sich durch Jesus Christus als der Heiland der Menschen.

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Synodus Episcoporum

XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 7. – 28. Oktober 2012

TrevisaniQuelle

Botschaft an das Volk Gottes

Schwestern und Brüder,

“Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus” (Röm 1,7). Wir, Bischöfe aus aller Welt, versammelt auf Einladung des Bischofs von Rom, Papst Benedikt XVI., um über “die Neuevangelisierung zur Weitergabe des christlichen Glaubens” nachzudenken, möchten uns vor unserer Rückkehr in unsere Heimatdiözesen an euch alle wenden, um den Dienst am Evangelium in den verschiedenen Kontexten, in denen wir heute unser Zeugnis ablegen, zu stützen und zu orientieren.

1. Wie die Samariterin am Brunnen

Wir lassen uns von einer Stelle des Evangeliums erleuchten: der Begegnung Jesu mit der Samariterin (vgl. Joh 4,5–42). Es gibt keine Frau und keinen Mann, der sich in seinem Leben nicht wie die Samariterin mit einem leeren Gefäss neben einem Brunnen befindet, in der Hoffnung, nicht irgendeine Antwort auf die eigenen Wünsche, sondern die Erfüllung des tiefsten Herzenswunsches zu finden, jenes Wunsches, der allein der eigenen Existenz vollen Sinn verleihen kann.

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“Es gibt keinen U-Turn”

“Es gibt keinen U-Turn”: Wie Paul Badde die Synode analysiert – und wie es nun weitergeht

vatikan abendQuelle

“Franziskus will das Papsttum für alle öffnen, die mit ökumenischer Sehnsucht auf die katholische Kirche schauen”.

“Die Kirche wird nach der Synode noch immer dieselbe Universalkirche sein wie vorher, vielleicht sogar bewusster als je zuvor.”

– Paul Badde im Interview mit CNA

Vatikanstadt , 24 October, 2015 / (CNA Deutsch)

Die Familiensynode steht kurz vor ihrem Abschluss. Die letzten Tage waren geprägt von den Inhalten der Gruppenberichte, den Interventionen einzelner Synodenväter und einer Rede des Papstes über die synodale Kirche. Was das alles bedeutet, und warum die eigentliche Arbeit erst nach der Synode beginnt, erklärt Vatikanist Paul Badde im CNA-Interview.

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Petrus spricht – und die Versammlung schweigt

“Jerusalemer Apostelkonzil als Modell für heute”

In seinem Festvortrag zum Jubiläum der Bischofssynode pries der Wiener Kardinal Christoph Schönborn das Jerusalemer Apostelkonzil als Modell für heute.

Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 19. Oktober 2015

Heftiger Streit hatte das “Urkonzil” der Kirche erfasst, die erste gemeinsame Zusammenkunft der Apostel und Ältesten in Jerusalem. Es ging um die Frage der Beschneidung der Getauften aus dem Heidentum und ob diese das Gesetz des Moses halten müssten. Da erhob Petrus sein Wort, erzählte von den Taten Gottes und gab seine Entscheidung bekannt. Und die Versammlung schwieg.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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