Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter
„Eine zwiespältige Situation”
Interview mit Berthold Pelster über die katholische Kirche in China
Quelle
Gebetstag für die katholische Kirche in China
Brief des Hl. Vaters Benedikt XVI. – An die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der Katholischen Kirche in der Volksrepublik China
Weitere Beiträge zu kath. China
Am 24. Mai beten Katholiken in aller Welt für ihre Glaubensgeschwister in China. Papst Benedikt XVI. hatte den Gebetstag im Jahr 2007 eingeführt.
Kirche in Not steht seit vielen Jahren den Christen Chinas solidarisch bei. Während es nach Jahrzehnten der Eiszeit wieder Gespräche zwischen der Volksrepublik und dem Heiligen Stuhl gibt, hat sich die Lage für die Gläubigen erneut verschärft. Berthold Pelster, Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, berichtet über die aktuelle Entwicklung.
Hochfest des heiligen Hippolyt A (13.08.2017)
Die Einheit der Kirche in Wahrheit und Liebe
L1: Ez 34,11-16; L2: Hebr 11,32-36; Ev: Mt 23,8-12
Quelle
Diözese St.Pölten
Hippolyt von Rom
Papst Benedikt XVI.: Erwähnung des Hl. Hippolyt
12.2.1984 – Papst Johannes Paul II. – Besuch der Pfarrei St. Hippolyt in Rom (italienisch)
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Am 13. August wird in der Diözese St. Pölten das Hochfest des hl. Hippolyt von Rom gefeiert. Er ist der Diözesanpatron und starb im Jahr 235 als Märtyrer in den Bergwerken Sardiniens in der Christenverfolgung durch Kaiser Maximinus.
Hippolyt war ein hochgelehrter Theologe der römischen Kirche. Als es zur Neuwahl eines Papstes kommen sollte und im Jahr 217 der aus dem Sklavenstand stammende Kallistus Papst wurde, da fühlte Hippolyt sich übergangen und zurückgesetzt. Gegenüber dem aus seiner Sicht ungebildeten ehemaligen Sklaven Kallistus wäre er selber doch der viel geeignetere Kandidat gewesen – so meinte er!
Vom Todeslager in Guinea zu Maria nach Fatima
Die Bücher des Fe-Verlags mit Kardinal Robert Sarah haben eine Vorgeschichte
Quelle
CNA Deutsch do.
Fe-Verlag
Gefoltert für Deutschland
Bischof van Thuan aus Vietnam – Diverse Beiträge
‘GottoderNichts’
Die Bücher des Fe-Verlags mit Kardinal Robert Sarah haben eine Vorgeschichte: Sie begann mit dem gefolterten Erzbischof Raymond Tchidimbo von Conakry in Guinea
Von Bernhard Müller
Vor hundert Jahren erschien die Muttergottes in Fatima. Vor vierzig Jahren, noch als Schüler, wollten mein Bruder, ein weiterer Freund und ich anlässlich des sechzigjährigen Jubiläums der Erscheinungen diese Botschaft der Gottesmutter zu Umkehr und Gebet verbreiten. Und wir wollten vor allem auch politischen und religiösen Häftlingen beistehen, weil Maria in Fatima ja ausdrücklich auf die Christenverfolgung hingewiesen hatte: „Wenn man meine Wünsche nicht erfüllt, wird Russland seine Irrlehre über die Welt verbreiten. Die Guten werden gemartert werden“.
Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 2. Juli 2017
Was können wir der Gender-Ideologie entgegensetzen?
Ein entscheidendes Merkmal der neuen Ideologie, die die westliche Welt im Griff hält, ist ihre glatte Weichheit. Klingt es nicht ansprechend das Wort von der „Ehe für alle“? Ist es nicht mehr als nur gerecht, dass ein so wertvolles Gut wie die Ehe für jedermann zur Verfügung stehen soll?
Die Ideologien, die nach dem „Tod Gottes“ Europa und Nordamerika beherrschten, waren mit jeweils einem harten Zwangsstaat verbunden. Sowohl der Marxismus-Kommunismus im Osten wie die Nazi-Ideologie in Deutschland hatten die Menschen hart im Griff.
Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”
Bosnien: Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”
Medjugorje ist ein Ort, an dem Pilger jenen Glauben vorfinden, der in ihren Herkunftsländern oft schon erloschen ist: Das sagt der polnische Erzbischof Henryk Hoser, der seit einer Woche als Papst-Gesandter die seelsorgliche Lage im bosnischen Wallfahrtsort begutachtet. Am Mittwoch stellte er sich Fragen von Journalisten. Religiös sei Medjugorje ein „sehr fruchtbarer Boden“, sagte der Erzbischof von Warschau-Praga: Bereits 610 Priester hätten ihre Berufung auf Medjugorje zurückgeführt, die meisten davon aus Italien, den USA und Deutschland.
Apostolische Reise nach Portugal
Kongregation für die Glaubenslehre – Die Botschaft von Fatima
Quelle – Die Botschaft von Fatima, Kongregation für die Glaubenslehre – Ganzes Dokument
Apostolische Reise nach Portugal – Vatikan – 10. – 14. Mai 2010, Papst Benedikt XVI.
Fatima – Diverse Beiträge
Einführung
Am Übergang vom zweiten zum dritten Jahrtausend hat Papst Johannes Paul II. entschieden, den Wortlaut des dritten Teils des “Geheimnisses von Fatima” zu veröffentlichen.
Nach den aufregenden und grausamen Ereignissen des zwanzigsten Jahrhunderts, das zu den kritischsten der Menschheitsgeschichte zählt und im blutigen Attentat gegen den “milden Christus auf Erden” gipfelte, wird nunmehr über einer Wirklichkeit ein Vorhang aufgetan, der Geschichte macht und diese Wirklichkeit auf tiefsinnige Weise in einem geistlichen Horizont deutet, für den die heutige Geisteshaltung, die oft das Wasserzeichen des Rationalismus trägt, keinen Sinn hat.
Ehe und Familie bei Karol Wojtyła
“Liebe und Verantwortung” – Ehe und Familie bei Karol Wojtyła
Langfassung (27.10.2007)
Josef Spindelböck
Hinweis/Quelle: Vortrag am 27.10.2007 in Wigratzbad bei der Festakademie „Kultur der Liebe und des Lebens“
Die Förderung der christlichen Berufung in Ehe und Familie war ein zentrales Anliegen von Papst Johannes Paul II. (sein Pontifikat dauerte vom 16.10.1978 bis zum 02.04.2005).
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