Suchergebnisse für: Gerechtigkeit Barmherzigkeit

‘Beispielhafter Hirte’

‘Beispielhafter Hirte’: Papst Franziskus feiert Messe am Grab von Johannes Paul II.

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Man kann nicht nur auf Probe lieben

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 18. Mai 2020 (CNA Deutsch)

Als beispielhaften Hirten, Heiligen und Papst des “Gebets, der Volksnähe und der Gerechtigkeit” hat Papst Franziskus heute in der Frühmesse Johannes Paul II. gewürdigt.

Der heutige 18. Mai ist der 100. Geburtstag des grossen Papstes, den Franziskus im Jahr 2014 heilig gesprochen hat. Vor seinem Sarkophag im Petersdom würdigte er ihn als Beispiel eines guten Hirten.

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Von der Heiligkeit der Eucharistie *UPDATE

‘Die Kirche verweltlicht sich’

*Nehmt und esst…’ Gott schreibt gerade auch auf krummen Zeilen

Die Kirche verweltlicht sich: Zivil Wiederverheiratete zur Kommunion zuzulassen, deren gültig geschlossener erster Ehebund noch besteht, wäre nach vielen Verflachungen nach der Liturgiereform ein weiterer Schritt, das Wesen und die Bedeutung des Altarsakraments bis zur Unkenntlichkeit zu verschleiern. Ein Warnruf des deutschen Philosophen Robert Spaemann.

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Aufruf der ‘Pro Ecclesia Schweiz’

Aufruf der ‘Pro Ecclesia Schweiz’ zum täglichen Gebet in bedrängten Zeiten

Katholische Wochenzeitung 13/2020
Pro Ecclesia, Fluhmattstrasse 31, Postfach 42, 5400 Baden

Pro ecclesia
Das grosse Gebet der Eidgenossen

“Wir befolgen die Anordnungen der Behörden und Bischöfe zum Aufhalten des Coronavirus. Aber bester Schutz und innere Stärkung ist das Gebet”

Das allgemeine Gebet stammt von Petrus Canisius, Kirchenlehrer, 1521-1597, der es in grossen Umbruch- und Krisenzeiten geschaffen hat. 1931 wurde es auch von den Deutschen Bischöfen als ‘Gebet der Christenheit in gefahrvoller Zeit’ sehr empfohlen.

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Im Wortlaut: Interview mit Benedikt XVI. *UPDATE

Der Jesuitentheologe Jacques Servais im Gespräch mit dem emeritierten Papst über die Frage “Was ist der Glaube, und wie kommt man zum Glauben?”

Quelle
*Enzyklika ‘Spe salvi’ – Über die christliche Hoffnung

Voller Wortlaut des Interviews mit Benedikt XVI.: Der Jesuitentheologe Jacques Servais im Gespräch mit dem emeritierten Papst über die Frage „Was ist der Glaube, und wie kommt man zum Glauben?“

Heiligkeit, die Frage, die in diesem Jahr im Rahmen der Studientage (8.-10. Oktober 2015) auf Initiative des Rektorates der Kirche Il Gesù gestellt wurde, ist die Frage der Rechtfertigung durch den Glauben. Der letzte Band Ihrer „Gesammelten Schriften“ (GS IV) hebt Ihre entschiedene Aussage hervor: “Christlicher Glaube ist nicht Idee, sondern Leben.” Sie haben die berühmte Aussage des Paulus (Röm 3,28) kommentiert und in diesem Zusammenhang von einer doppelten Transzendenz gesprochen: „Glaube ist Gabe durch die Gemeinschaft, die sich selbst gegeben wird“ (GS IV, 512). Könnten Sie erklären, was mit dieser Aussage gemeint ist, natürlich unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese Studientage das Ziel haben, die Pastoraltheologie zu klären und die geistliche Erfahrung der Gläubigen zu beleben?

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Von einer Katholikin

Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen

Quelle

Von einer Katholikin

Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen. Ich liebe Gott und die Gottesmutter. Und ich liebe die Kirche Jesu Christi. Querida Iglesia. Geliebte Kirche! Es ist Seine Kirche, Sein mystischer Leib, an dem wir teilhaben.

Nein, Er wollte nicht, dass wir ihn zerstückeln, wie es in der Geschichte schon zu oft geschah und heute wieder geschieht. Wer an das männliche Weihepriestertum Hand anlegt, vergeht sich am Herrn. Wer den Zölibat angreift, tritt Jesus mit Füssen. Wer den Eucharistieempfang von der heiligen Kirche und vom Stand der Gnade entkoppelt, entweiht den Leib Christi und verführt die Seelen zum Sakrileg. Wer die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria vom „Sockel“ holt, entehrt das vollkommenste Geschöpf, die Königin des Himmels, und verrät die gottgeschenkte Würde und Berufung einer jeden Frau auf Erden. Da gibt es keine Ausflüchte, keine Verdrehungen, keinen als heilig getarnten Zeitgeist, den man als Rechtfertigung beschwören kann, kein Barmherzigkeitsnarrativ, mit dem man die göttliche Gerechtigkeit aushebelt, keinen deutsch-synodalen Sonderweg, der das Blaue vom Himmel verspricht und meint, Gott im heiligen Geist billige das gottlose Treiben.

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11. Februar 2020 – 28. Welttag der Kranken

Botschaft von Papst Franziskus zum 28. Welttag der Kranken

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“Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken” (Mt 11,28).

Liebe Brüder und Schwestern,

1. Die Worte Jesu »Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken« (Mt 11,28) zeigen den geheimnisvollen Weg der Gnade, der sich den Einfachen offenbart und den Erschöpften und Müden Erquickung schenkt. Diese Worte drücken die Solidarität des Menschensohnes Jesus Christus gegenüber einer bedrängten und leidenden Menschheit aus. Wie viele Menschen tragen ein körperliches oder ein geistiges Leid! Jesus ruft alle, zu ihm zu gehen – »kommt zu mir« –, und er verspricht ihnen Erleichterung und Erquickung. »Als Jesus das sagt, hat er die Menschen vor Augen, denen er jeden Tag auf den Strassen Galiläas begegnet: viele einfache Leute, Arme, Kranke, Sünder, Ausgegrenzte… Diese Leute sind ihm immer nachgelaufen, um sein Wort zu hören – ein Wort, das Hoffnung schenkte!« (Angelus, 6. Juli 2014).

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Kardinal Koch in Manoppello

In Jesus Christus hat Gott einen Namen und ein Gesicht: Kardinal Koch in Manoppello

Wortlaut der Predigt zum Segen “Omnis Terra”

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Manoppello
Gebete – Vatikan

Von Paul Badde (EWTN.TV / VATICAN Magazin)

Maoppello, 19. Januar 2020 (CNA Deutsch)

In der Basilika vom Heiligen Antlitz in Manoppello hat Kardinal Kurt Koch am heutigen Sonntag ein Pontifikalhochamt gefeiert und mit dem Schweisstuch Christi den Segen Urbi et Orbi gespendet.

Der ehemalige Bischof von Basel ist seit 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Die “Vera Icon” aber, mit der er den Segen spendete, ist jenes soudarion, das Johannes in seinem Evangelium der Auferstehung Christi von den Toten erstmals unter den zurückgelassenen Grabtüchern Christi in Jerusalem erwähnt.

Bis zum Jahr 1527 war das Schweisstuch der Kronschatz der Päpste im Petersdom; um das Jahr 1978 wurde es von dem Kapuzinerpater Domenico da Cese wiederentdeckt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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