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USA – Lehre der Realpräsenz

USA: Andacht und Andächtigkeit, Bildung und Aufklärung über die Lehre der Realpräsenz

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Von AC Wimmer

Denver, 19. September 2019 (CNA Deutsch)

Ähnlich wie in Deutschland wissen viele getaufte Katholiken in den USA nicht mehr – oder wurden nie darüber informiert, was die Glaubenslehre der Kirche über das Allerheiligste ist. Die Bischöfe dort haben Konsequenzen gezogen: Sowohl mit Andachten als auch mehr Andächtigkeit, mit gezielter Bildung und allgemeiner Aufklärung darüber, was die Realpräsenz ist, wollen sie den Abfall vom Glauben der letzten Jahrzehnte stoppen und umkehren.

Das berichtet die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.

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Eine geistliche und biographische Betrachtung

Der Tod von Pater Domenico da Cese und seine Bedeutung für die Kirche

Eine geistliche und biographische Betrachtung

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YouTube – Baddes Bilder – Pater Domenico aus Cese

Von Schwester Petra-Maria Steiner und Dirk Weisbrod, 17. September 2019

Am 17. September 1978, dem Festtag des heiligen Kapuziners Francesco Maria da Camporosso, starb in Turin mit Domenico da Cese ein weiterer Kapuzinerpater, der vom einfachen Volk und von vielen Pilgern hochgeschätzt wurde, unter seinen eigenen Mitbrüdern jedoch eher ein unbedeutendes Dasein führte. Für die Kirche spielt er dennoch eine wichtige Rolle, die der eines heiligen Francesco Maria und auch eines weiteren Heiligen des 17. Septembers, des grossen Robert Bellarmin, in keiner Weise nachsteht, sondern sogar überragt. Worin besteht diese Bedeutung, die in der Zukunft erst richtig erkannt werden wird?

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Heiliger Paul VI., bitte für uns! *UPDATE

“Ein wahrhaft prophetisches Wort über die Erneuerung der Kirche”

Heiliger Paul VI., bitte für uns! – Die Glaubens- und Kirchenkrise im Lichte von “Ecclesiam suam”

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Was bringt einen echten Neuanfang? Was bringt einen echten Neuanfang? Rosenkranz beten oder endlose Gremien und Gerede?
Enzyklika ‘Ecclesiam suam’
*Relaunch

Von Thorsten Paprotny, 26. April 2019

Den gegenwärtigen Aufruhr in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland, teilweise begünstigt durch die unverständliche Aufbruchsrhetorik einiger Bischöfe, nehmen viele Katholiken als irritierende, verstörende Signatur der Zeit wahr. Vielleicht könnte es helfen, jene Personen, die gegenwärtig zuweilen als “prophetisch” wahrgenommen werden – ganz gleich, ob es sich um den etablierten Kirchenkritiker Eugen Drewermann oder um die populäre Klimaaktivistin Greta Thunberg handelt – ins Gebet mit einzuschliessen, ebenso die Bischöfe, die sich berufen fühlen, diese Persönlichkeiten als Propheten öffentlich vorzustellen. Wichtig wäre auch, ein wahrhaft prophetisches Wort über die Sendung und Erneuerung der Kirche neu zu entdecken, verfasst von dem im vergangenen Jahr heiliggesprochenen Paul VI. Am 6. August 1964 publizierte der Konzilspapst sein erstes Lehrschreiben, seine Antrittsenzyklika. Der Text heisst: “Ecclesiam suam” (= “Seine Kirche”) und nicht: “Ecclesiam nostram” (= Unsere Kirche). Die von ihm angesprochenen Themen scheinen vertraut, ja höchst aktuell und vielleicht zeitlos zu sein.

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Verteidigung der sieben Sakramente

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik

Hl. Thomas Morus – Diverse Beiträge

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfasste er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde.

Auch wenn der König später vom katholischen Glauben abfiel, die Kirche verfolgte und seinen Freund Thomas Morus hinrichten liess, bleibt die Verteidigung der sieben Sakramente gegen Martin Luther zeitlos gültig. In Zeiten eines massiven Glaubensabfalls kann sie mithelfen, den vollständigen christlichen Glauben darzulegen und zu bekennen.

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Eine geistliche Betrachtung zum Fest Kreuzerhöhung

Gott hat die Welt so sehr geliebt. Eine geistliche Betrachtung zum Fest Kreuzerhöhung

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Von Thorsten Paprotny, 14. September 2019

Traurige Erfahrungen sammeln einfache gläubige Katholiken zuweilen mitten in der heiligen Messe. Ein älterer, selbstbewusst auftretender Priester der “Generation Konzil” erklärte vor einigen Jahren nach dem Eingangslied der versammelten kleinen Herde: “Heute feiert die Kirche das Fest Kreuzerhöhung. Aber deswegen sind Sie nicht zur Messe gekommen. Sie wären ja wahrscheinlich auch sowieso heute Abend hier.” Dem Sermon zur Eröffnung folgten weitere schulmeisterliche Betrachtungen, unbesonnen vorgetragen, nicht zur Besinnung einladend. Wie oft sind Gläubige im Gottesdienst einer modernistischen Form von religionspädagogischer Erklärungssucht ausgesetzt. Demütig das “Confiteor” zu sprechen und auf sämtliche Kommentare zu verzichten, die nicht zur Liturgie der Kirche hinführen, sondern eher eine Perspektive der souveränen Distanz, wenn nicht der auf- wie abgeklärten Abwendung bezeugen, könnte der erste Schritt zur Umkehr sein. Auch im Alltag wird einfach gläubigen Katholiken, an diesen wie an anderen Tagen im Kirchenjahr, die Erfahrung des Kreuzes am Fest Kreuzerhöhung zuteil.

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Statt Menschenleben Werbung für Klimaschutz

Man reibt sich die Augen, hofft inständig, dass es eine Fake-News ist

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Von Martin Lohmann, 12.09.2019

Man reibt sich die Augen, hofft inständig, dass es eine Fake-News ist. Doch dann muss man erkennen: Es stimmt tatsächlich. Zumindest in einem deutschen Bistum wird „offiziell“ dazu aufgerufen, an der Demonstration Fridays for Future teilzunehmen.

Es geht um ein Bekenntnis zum Klimaschutz. Gleichzeitig vermisst man seit Jahren, dass ebenso „bekennisreich“ von deutschen Bistümern dazu aufgerufen wird, am Berliner „Marsch für das Leben“ teilzunehmen. Das (!) scheint nicht opportun zu sein. Schliesslich geht es hier um ein Bekenntnis nicht nur zum Klima, sondern zum Leben und seinem garantierten Recht. Und im Unterschied zum Klimahype gibt es hier sogar belastbare Fakten, die einen Christen – und nicht nur den – geradezu zwingen, Stimme und Gesicht zu zeigen FÜR das Leben.

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Hebräer 13,8-9 – Der christliche Gottesdienst

Quelle – Hebräer 13,8-9

8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
9 Lasst euch nicht von vieldeutigen und fremden Lehren irreführen; denn es ist gut, dass durch Gnade das Herz gefestigt wird und nicht durch Speisevorschriften, die denen, die sich daran hielten, keinen Nutzen brachten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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