Suchergebnisse für: Bischöfe

Kathedrale Unsere Liebe Frau von Fatima Mutter aller Nationen Karaganda

Im Land der Gulag entstand die grösste katholische Kirche in Zentralasien: die Kathedrale “Unserer lieben Frau von Fatima”

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Die Kathedrale Unsere Liebe Frau von Fatima Mutter aller Nationen Karaganda – Kasachstan
Kathedrale ‘Mutter aller Nationen’
Kasachstan: Spannung steigt wieder

Kasachstan – Im Land der Gulag entstand die grösste katholische Kirche in Zentralasien: die Kathedrale “Unserer lieben Frau von Fatima”

Karaganda, Fidesdienst, 10. Spetember 2012

In der kasachischen Diözese Karaganda wurde die neue Kathedrale „Unserer lieben Frau von Fatima – Mutter der Nationen“ geweiht. Dem feierlichen Weiheritus stand am gestrigen

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Vatikan: Betet für die Einheit, betet für die Synode

Für die bevorstehende Gebetswoche für die Einheit der Christen 2022 haben Kardinal Mario Grech und Kardinal Kurt Koch alle Christen dazu eingeladen, für die Einheit zu beten und den gemeinsamen ökumenischen Weg fortzusetzen

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Mario Galgano – Vatikanstadt

Die Gebetswoche findet vom 18. bis 25. Januar statt. In einem gemeinsamen Brief, der bereits am 28. Oktober 2021 an alle für die Ökumene zuständigen Bischöfe verschickt wurde, hatten Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, und Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode, Vorschläge gemacht, wie die ökumenische Dimension des synodalen Prozesses in den Ortskirchen umgesetzt werden könnte. Daran erinnern die beiden Kurienkardinäle in einer gemeinsamen Medienmitteilung an diesem Montag. Die beiden Kardinäle schrieben: “Sowohl die Synodalität als auch die Ökumene sind Prozesse des gemeinsamen Gehens.” Da Ökumene als “Austausch von Gaben” verstanden werden könne, sei eine der Gaben, die Katholiken von den anderen Christen erhalten könnten, “gerade deren Erfahrung und Verständnis von Synodalität”.

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USA 16. Januar Tag der Religionsfreiheit

Kardinal Dolan verurteilt Angriffe auf Kirchen in den USA – Angriffe auf Gotteshäuser und religiöse Kunst sind gleichbedeutend mit Angriffen auf die Gemeinschaft, die dort betet, warnt der New Yorker Kardinal anlässlich Tages der Religionsfreiheit, der am 16. Januar in den USA begangen wird

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Kardinal Dolan
Virginia Statute for Religious Freedom
Schweiz: Bonnemain ruft zu Solidarität mit verfolgten Christen

Von Christine Rousselle

New York, 16. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Angriffe auf Gotteshäuser und religiöse Kunst sind gleichbedeutend mit Angriffen auf die Gemeinschaft, die dort betet. Das hat der New Yorker Kardinal Timothy Dolan anlässlich Tages der Religionsfreiheit erklärt, der am heutigen 16. Januar in den USA begangen wird.

“Seit fast zwei Jahren stellen die US-Bischöfe einen beunruhigenden Trend fest, dass katholische Kirchen vandalisiert und Statuen zerschlagen werden”, so Dolan in einer am 14. Januar von der US-Bischofskonferenz veröffentlichten Erklärung. Dolan ist der Vorsitzende des Ausschusses für Religionsfreiheit der als USCCB bezeichneten Bischofskonferenz.

“Wir sind nicht allein. Auch unsere Freunde aus anderen Glaubensgemeinschaften erleben diese Vorfälle, und in einigen Gemeinschaften kommen sie viel häufiger vor”, betont der bekannte Erzbischof.

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Myanmar – Achtung der Menschenwürde und Zugang zu humanitärer Hilfe

Myanmar – Bischöfe fordern Achtung der Menschenwürde und Zugang für humanitäre Hilfe

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Kardinal Charles Maung Bo

Yangon, Fidesdienst, 15. Januar 2022

“Die Bischofskonferenz von Myanmar setzt sich für Gerechtigkeit, Frieden und Versöhnung ein und bittet alle Beteiligten nachdrücklich, den humanitären Zugang zu notleidenden Menschen und Vertriebenen zu erleichtern, um grundlegende humanitäre Hilfe leisten zu können“, heisst es in der offiziellen Erklärung, die die birmanischen Bischöfe zum Abschluss ihrer Jahresversammlung (11. bis 14. Januar, Yangon) veröffentlicht haben. “Die Menschenwürde und das Recht auf Leben dürfen nicht angetastet werden. Wir fordern ebenso nachdrücklich den Respekt vor dem Leben, vor der Unantastbarkeit von Gotteshäusern, Krankenhäusern und Schulen. Alle, die ihr Bestes tun, um den Menschen zu helfen, müssen geschützt und unterstützt werden”.

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Benedikt XVI., Generalaudienz vom 5. September 2007

Benedikt XVI., Generalaudienz vom 5. September 2007 – Petersplatz, Mittwoch, 5. September 2007

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Gregor von Nyssa
Der Mensch – Abglanz der ursprünglichen Schönheit Gottes
2007 Papst Benedikt XVI. besucht Mariazell
Drei Kappadokier

Gregor von Nyssa

Liebe Brüder und Schwestern!

Ich möchte euch einige Aspekte der Lehre des hl. Gregor von Nyssa darlegen, über den wir bereits am vergangenen Mittwoch gesprochen haben. Vor allem bringt Gregor von Nyssa eine sehr hohe Auffassung von der Würde des Menschen zum Ausdruck. Ziel des Menschen ist es, sagt der heilige Bischof, Gott ähnlich zu werden, und dieses Ziel erreicht er vor allem durch die Liebe, die Erkenntnis und die Übung der Tugenden, »Lichtstrahlen, die von der göttlichen Natur herkommen« (De beatitudinibus 6: PG 44,1272C), in einer immerwährenden Bewegung hin zum Guten, so wie der Läufer nach vorne ausgestreckt ist. Gregor gebraucht in diesem Zusammenhang ein eindrucksvolles Bild, das bereits im Brief des Paulus an die Philipper vorkommt: épekteinómenos (3,13), das heisst »mich ausstreckend« nach dem Grösseren, hin zur Wahrheit und zur Liebe.

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Kasachstan – Bischof Schneider

Bischof Schneider: Trotz der Unruhen sind die Katholiken in Kasachstan sicher

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Gebet für Kasachstan: Bischof dankt Papst Franziskus für Worte beim Angelus
Weihbischof Athanasius Schneider

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Astana, 9. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Bischof Athanasius Schneider hat am Samstag erklärt, dass für die Katholiken in Kasachstan keiner Gefahr durch die Unruhen in dem zentralasiatischen Land ausgesetzt sind.

Der deutschstämmige Schneider, Weihbischof der Erzdiözese Astana, veröffentlichte die Botschaft am 8. Januar auf seinem Twitter-Account.

“Die Katholiken in Kasachstan sind Gott sei Dank in Sicherheit”, schrieb er. “In unseren Kirchen feiern wir weiterhin die Heilige Messe, machen eucharistische Anbetung und beten besonders für den Frieden in unserem Land und für die Harmonie im gesellschaftlichen Leben, die das kasachische Volk wünscht.”

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Papst Franziskus beklagt “Cancel Culture” gegenüber Diplomaten

Papst Franziskus hat am Montag in einer Ansprache an Diplomaten im Vatikan die “Cancel Culture” beklagt, in der ideologisch befeurte Empörungs-Meuten das Leben Andersdenkender zu vernichten suchen

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Ansprache beim Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 10. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Montag in einer Ansprache an Diplomaten im Vatikan die “Cancel Culture” beklagt, in der ideologisch befeuerte Empörungs-Meuten das Leben Andersdenkender zu vernichten suchen.

In seiner jährlichen Ansprache zur “Lage der Welt” am 10. Januar sagte Papst Franziskus auch, dass internationale Organisationen zunehmend eine “spaltende” Agenda verfolgen, die im Widerspruch zu den traditionellen Werten vieler Länder stehen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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