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35. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu
Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilnehmer der 35. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu
Donnerstag, 21. Februar 2008
Quelle
Papst Benedikt XVI.: Die Treue der Jesuiten ist für die Kirche heute noch notweniger als früher
Liebe Patres der Generalkongregationder Gesellschaft Jesu!
Ich freue mich, euch heute zu empfangen, während eure anstrengende Arbeit in die Endphase geht. Ich danke dem neuen Generaloberen, Pater Adolfo Nicolás, dass er mir eure Gesinnung und euer Bemühen, den von der Kirche in euch gesetzten Erwartungen zu entsprechen, zum Ausdruck gebracht hat. Davon habe ich in der Botschaft gesprochen, die ich zu Beginn eurer Arbeiten an den hochwürdigen Pater Kolvenbach und – durch ihn – an eure ganze Kongregation gerichtet habe. Ich danke noch einmal Pater Peter- Hans Kolvenbach für den wertvollen Leitungsdienst, den er fast ein Vierteljahrhundert lang eurem Orden geleistet hat. Ich begrüsse auch die Mitglieder des neuen Generalrates und die Assistenten, die dem Generaloberen in seiner sehr heiklen Aufgabe der religiösen und apostolischen Führung eurer ganzen Gesellschaft helfen sollen.
Gott will Zeugen für Seine Liebe
Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden
Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden – Von Weihbischof Andreas Laun / VISION 2000
Salzburg, Vision2000/kath.net, 28. Juli 2014
Der vorherrschende Zeitgeist will den Glauben in die Privatsphäre verdrängen. Umso wichtiger wird es daher, sich in angemessener Weise auch in der Öffentlichkeit zum Glauben an Jesus Christus und zu Seiner Lehre zu bekennen.
Ansprache von Papst Benedikt XVI. UPDATE
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Quelle
Ansprache von Papst Benedikt XVI., 21. Dez. 2012
Wir brauchen eine Neuausrichtung
“An ihren Früchten…”
Weitere Beiträge zum Thema
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Meine Herren Kardinäle, hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!
“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie.
Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch
Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch
Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch
Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch
Von AC Wimmer
Augsburg, 14. Juli 2019 (CNA Deutsch)
Warum sind Frauen nicht längst Priester und Bischöfe in der katholischen Kirche? Was kann, was wird sich wirklich ändern? Fragen an an den Augsburger Weihbischof Florian Wörner und die Dominikanerin und promovierte Theologin Schwester Theresia Mende, Leiterin der Abteilung Neuevangelisierung im Bistum Augsburg.
Schwester Theresia, die Diskussion um mehr Gleichberechtigung für Frauen in der katholischen Kirche reisst nicht ab. Hat die katholische Kirche ein Problem mit der Gleichberechtigung?
‘Geistliche Verführung gefährlicher als Verfolgung’
Die geistliche Verführung ist gefährlicher als die Verfolgung UPDATE
Literatur: Ulrich Parzany
Einer der bekanntesten evangelischen Pfarrer im deutschsprachigen Europa, Ulrich Parzany, über die Verführung der Christen heute in Europa.
Kassel, kath.net/idea, 30. Juni 2016
Die komfortable Lage der Christen in Europa steht in krassem Gegensatz zur Verfolgung der Christen in vielen Teilen der Welt – auch in den Flüchtlingsunterkünften in Deutschland, wie vor kurzem Hilfsorganisationen veröffentlicht haben.
Auf diese Not wies in einem flammenden Aufruf „Vergesst die Christen nicht!“ auch die Journalistin Regina Mönch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (10. Mai, S. 11) hin: „Wie kann es sein, dass sich in unserem Land, wo Hunderttausende ihre ‚Willkommenskultur‘ monatelang feierten und jeden angifteten, der auf offensichtliche Probleme hinwies, ein solcher Skandal ohne nennenswerte Gegenwehr entwickelte?“ Und sie weist auf den beschämenden Tatbestand hin: „Aber es gibt auch Bischöfe, die diese Not immer noch herunterspielen und, wie es neudeutsch heisst, darum keinen Handlungsbedarf sehen, zumal die ‚Beweislage‘ schwierig sei.“
Der Papst & die ukrainische griechisch-katholische Kirche
Papst beruft „Ukraine-Treffen“ im Vatikan ein
Quelle
Papst beruft Ukraine-Treffen im Vatikan ein
Papst zu griechisch-katholischer Kirche in der Ukraine Auf die Verkündigung konzentrieren
Ein Zeichen der Nähe: Das soll das zweitägige hochkarätig besetzte Treffen im Vatikan sein, zu dem Papst Franziskus, inmitten der heiklen und komplexen Situation, in der sich die Ukraine momentan befindet, die Vertreter der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche eingeladen hat.
Sergio Centofanti und Christine Seuss – Vatikanstadt
Am Freitag und Samstag treffen Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, die Mitglieder des Ständigen Synod und die Metropoliten der mit Rom unierten Kirche im Vatikan mit Kurienleitern zusammen, um die politische und kirchliche Lage in der Ukraine zu besprechen.
Roms Liturgiereformen in ökumenischer Perspektive
Liturgie – Reform – Ökumene UPDATE
“Wo die liturgische Anbetung des dreieinen Gottes verfällt, kann die Kirche nicht mehr wirklich als Gemeinschaft im Glauben wahrgenommen werden und hätte jede Liturgiereform ihr Ziel verfehlt.“ Von Kurt Kardinal Koch
Vatikan, kath.net, 20. Dezember 2012
Der Ouvertüre einer Oper ist musiktheoretisch die Rolle zugewiesen, dass in ihr bereits alle Themen angetönt werden, die in der Oper enthalten sind und entfaltet werden. Eine ähnliche Rolle könnte man auch von einem Vortrag erwarten, der am Beginn einer umfangreichen und facettenreichen Tagung steht, wie sie im uns bevorstehenden Programm vorgesehen ist. Wie in einer musikalischen Ouvertüre die Grundthemen aber nur angetönt, ohne dass sie differenziert und konkretisiert werden können, so muss sich auch ein Eröffnungsvortrag damit begnügen, die Grundthemen anklingen zu lassen, ohne sie detailliert behandeln zu können.
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