Suchergebnisse für: Bischöfe
Weltsynode zur Synodalität
“Synthese der Synthesen”: Phase 1 der Weltsynode im Konzentrat – Vatican News
Von Hannah Brockhaus und Courtney Mares
Vatikanstadt, 27. Oktober 2022 (CNA Deutsch)
Der Vatikan hat am Donnerstagmittag ein Schlüsseldokument veröffentlicht, das die nächste Phase der Diskussionen in der Weltsynode über die Synodalität lenken soll.
Das Arbeitsdokument mit dem Titel “Mach den Raum deines Zeltes weit” deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von der Krise des sexuellen Missbrauchs durch Geistliche bis zur Einheit der Christen. Der Text ruft zu einer Kirche auf, “die zu radikaler Inklusion fähig ist” und erklärt, dass viele Synodenberichte Fragen über die Inklusion und die Rolle von Frauen, jungen Menschen, Armen, Menschen, die sich als LGBTQ bezeichnen, sowie Geschiedenen und Wiederverheirateten aufwarfen.
Benedikt XVI., Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013)
Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Ein Narrativ: das reale Konzil und des ‘Konzil der Journalisten’
Benedikt XVI.: “Das Ringen um das rechte Verstehen von Kirche und Welt in dieser unserer Zeit”
Petrus (vatican.va)
Benedikt XVI. (vatican.va)
Papst em. Benedikt XVI. (1622)
Jahr des Glaubens (343)
Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Aula Paolo VI, Donnerstag, 14. Februar 2013
Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!
Es ist für mich ein besonderes Geschenk der Vorsehung, daß ich, bevor ich den Petrusdienst verlasse, noch einmal meinen Klerus sehen kann, den Klerus von Rom. Es ist immer eine große Freude zu sehen, daß die Kirche lebt, daß die Kirche in Rom lebendig ist; es gibt Hirten, die im Geist des obersten Hirten die Herde des Herrn leiten. Es ist ein wirklich katholischer, universaler Klerus, und das entspricht dem Wesen der Kirche von Rom: die Universalität, die Katholizität aller Völker, aller Rassen, aller Kulturen in sich zu tragen. Zugleich bin ich dem Generalvikar sehr dankbar, daß er dazu beiträgt, die Berufungen in Rom selbst wiederzuerwecken, wiederzufinden, denn wenn Rom einerseits die Stadt der Universalität sein muß, so muß es auch eine Stadt mit einem eigenen starken und kräftigen Glauben sein, aus dem auch Berufungen hervorgehen. Und ich bin überzeugt, daß wir mit Hilfe des Herrn auch die Berufungen finden können, die er selbst uns schenkt, daß wir sie führen können, ihnen helfen können heranzureifen und so für die Arbeit im Weinberg des Herrn zu dienen.
Neuevangelisierung in den USA zeigt sich vorbildlich
Ein Lob auf die die amerikanische Kirche, gemeint ist die Kirche in den USA, schreibt der Publizist Bernhard Meuser in seinem Tagesposting in der kommenden Ausgabe der Tagespost
Neuevangelisierung in den USA zeigt sich vorbildlich | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Robert Barron: “Die Welt heiligen”
robert barron youtube – Google Suche
“Unendlich offen empfangen und aufgenommen”: Bischof Oster zieht Fazit nach USA-Reise (catholicnewsagency.com)
USA: Vom Flüchtling zum Bischof – Vatican News
25.10.2022 Redaktion
Ein Lob auf die die amerikanische Kirche, gemeint ist die Kirche in den USA, schreibt der Publizist Bernhard Meuser in seinem Tagesposting in der kommenden Ausgabe der Tagespost. Meuser spielt damit auf amerikanische Projekte der Neuevangelisierung an, die der Kirche in Deutschland ganz offensichtlich abgehen. Der katholische Publizist Meuser kritisiert, dass die Kirche in Deutschland meint, das nicht nötig zu haben.
Papst Franziskus. Ein “Schrei nach Frieden”
Für Clausewitz (+1831) war Krieg “die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln”. Für Papst Franziskus hingegen ist Krieg etwa zweihundert Jahre, zwei Weltkriege und zwei Atombomben-Abwürfe später “die Mutter aller Arten von Armut”
Quelle
Wortlaut: Papst Franziskus beim Friedensgebet am Kolosseum – Vatican News
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Das sagte er an diesem Dienstag Abend bei einem Friedenstreffen am römischen Kolosseum – dort, wo er sonst in der Nacht des Karfreitag jedes Jahr den Kreuzweg betet. Umgeben von Spitzenvertretern aus Religion, Politik und Gesellschaft formulierte der Papst einen “Schrei nach Frieden”: “Er verfügt über keine Zauberformeln, um aus Konflikten herauszukommen, aber er hat das heilige Recht, im Namen des Leids um Frieden zu bitten, und er verdient es, gehört zu werden”.
Das Friedenstreffen, an dem der Papst teilnahm, wurde von der römischen Basisgemeinschaft Sant’Egidio ausgerichtet, der – wie manche sie ihres Friedensengagements wegen nennen – “UNO von Trastevere”. Sie lädt jährlich zu Welttreffen der Kirchen und Religionen für den Frieden ein – im Geist des Treffens, das der hl. Johannes Paul II. erstmals 1986 in Assisi, der Stadt des hl. Franz, organisierte. An vielen der Sant’Egidio-Friedenstreffen hat Papst Franziskus teilgenommen – auch letztes Jahr. Damals gehörte am Kolosseum auch die damals scheidende deutsche Kanzlerin Angela Merkel zu den Gästen.
Erzbischof Charles Chaput *UPDATE
Jugendsynode soll Christus verkünden, nicht LGBT-Begriffe: Chaput
Quelle
*US-Erzbischof: Joe Biden die Kommunion zu spenden wäre Teilhabe an seiner “Heuchelei” (catholicnewsagency.com)
Vatikanstadt, 5. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
Vor dem negativen Einfluss von Lobby-Gruppen und der Verwendung von “LGBT”-Begriffen bei der Jugendsynode hat Erzbischof Charles Chaput gewarnt. Statt dessen sollte die Wahrheit des Glaubens im Mittelpunkt der Synode stehen. Auch für die Missbrauchs- und Vertuschungskrise fand er deutliche Worte.
Garabandal, Warnung und Wunder
Die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II., der heilige Mystiker Pater Pio und die heilige Mutter Teresa von Kalkutta waren von der Echtheit dieser Erscheinungen überzeugt
Rezension
Die Mädchen – Garabandal
“Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt, werden gewalttätige Verfolgungen ausbrechen”, erklärte Conchita Gonzales, eines der Seherkinder von Garabandal. Zwischen 1961 und 1965 erschien die Gottesmutter vier Mädchen in San Sebastián de Garabandal, einem Bergdorf im Norden Spaniens, und warnte vor einer noch nie dagewesenen Krise des Glaubens und der Kirche zu Beginn des 3. Jahrtausends, die selbst vor Bischöfen und Kardinälen nicht halt machen würde. Gleichzeitig offenbarte sie den Ausweg aus dieser Krise – und versprach eine Warnung und ein Wunder, die der Welt beweisen würden, dass Gott existiert. Die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II., der heilige Mystiker Pater Pio und die heilige Mutter Teresa von Kalkutta waren von der Echtheit dieser Erscheinungen überzeugt. Doch erst in unserer Zeit scheinen sich ihre Prophezeiungen zu erfüllen.
Georg May und sein “Lebensweg”
Keine Besserwisserei, keine Aufschneiderei, keine Anklagen: Georg May und sein “Lebensweg”
Quelle
Prälat Prof. Dr. Georg May
Von Hans Jakob Bürger
Georg May wurde 1926 geboren. Sein Elternhaus war in Niederschlesien. 1951 wurde ihm die Priesterweihe gespendet. Seit jenem Tag zelebriert er die Heilige Messe im traditionellen überlieferten Ritus. Nicht das Zweite Vatikanische Konzil, weder Päpste noch Bischöfe konnten ihn davon abbringen, die Messe seiner Kindheit und seiner Priesterweihe zu verleugnen. Dennoch war Professor May sein ganzes Leben als Priester, Lehrer und Theologe ein treuer Sohn der katholischen Kirche. Papst Benedikt würdigte ihn 2011 mit dem Titel des Apostolischen Protonotars.
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