Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Die Glaubensnovene 9. Tag

Für die Religionsfreiheit, für die Bischofssynode, 7.-28.10.12 in Rom und Frieden in Venezuela

Der Text der Novenentage ist dem “Credo des Gottesvolkes” von Papst Paul VI. entnommen.

1. Tag: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den Schöpfer der sichtbaren Dinge – wozu diese Welt gehört, auf der wir unser Leben verbringen – den Schöpfer der unsichtbaren Dinge- wozu die reinen Geister, die wir Engel nennen, gehören – den Schöpfer auch der geistigen und unsterblichen Seele in jedem einzelnen Menschen.

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Medienmitteilung zum Projekt Vaticanum III

“Brauchen wir ein drittes Vatikanisches Konzil?”

Ein internationales Reformprojekt strebt ein “neues Aggiornamento” an.

Vor 50 Jahren eröffnete Papst Johannes XXIII. am 11. Oktober 1962 das Konzil. Es hat neue Sichtweisen auf den Glauben angeregt und zahlreiche oft nicht für möglich gehaltene Neuerungen für die Kirche beschlossen. Der Papst gab dem Konzil das Motto des Aggiornamento, der Verheutigung der Kirche. In den letzten Jahrzehnten ist jedoch eine zunehmende Restauration zu beobachten. Die Kirchenleitung hat Entfaltungen der Lehre und Reformen der Struktur wieder eingeschränkt oder zurückgenommen.

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Motu proprio ‘Omnium in mentem’:

Einmal katholisch – immer katholisch

Über den Diakonat und die kanonische Form der Ehe. Die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche. Eine Erinnerung und ihr Beitrag für die Aktualität. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 27. September 2012

Eine Präzisierung zum Diakonat und die Eliminierung einer Klausel in drei die Ehe betreffenden Canones der Codex des Kirchlichen Rechts (CIC): dies sind die Inhalte des am 15. Dezember 2009 veröffentlichten Motu proprio “Omnium in mentem”. Die durch das Motu proprio Benedikts XVI. vorgenommenen Änderungen am CIC waren seit langem Gegenstand der Untersuchung durch die zuständigen Dikasterien der Römischen Kurie sowie der Bischofskonferenzen.

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Petersplatz Mittwoch, 26. September 2012

Generalaudienz Benedikt XVI.

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Katechese möchte ich über die Liturgie als Schule des Gebetes sprechen. Die Liturgie hilft uns, beten zu lernen, denn sie ist der bevorzugte Ort, an dem Gott zu uns spricht und uns zugleich Worte schenkt, mit denen wir antworten können. Was aber heisst Liturgie? Es ist ein griechisches Wort, das ursprünglich bedeutet “Dienst des Volkes und für das Volk” (vgl. KKK 1069).

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Pater aus Kirgistan besucht die Schweiz

Pater Johannes Kahn SJ aus Kirgistan kommt im September 2012 in die Schweiz

Er wird während zehn Tagen in Gottesdiensten und Vorträgen über die Projekte des Hilfswerks Kirche in Not in Kirgistan und über das Leben in diesem Land Zentralasiens berichten. Die Orte, die Pater kahn besucht finden Sie hier oder ganz am Schluss dieses Textes.

Das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not lädt immer wieder Geistliche in die Schweiz ein. Im September besucht uns der Jesuitenpater Johannes Kahn aus Kirgistan, ein Nachkomme deportierter Deutscher. Er berichtet, wie die Hilfsgelder von Kirche in Not in Kirgistan eingesetzt werden. Pater Kahn wird zwischen dem 21. September und 1. Oktober 2012 in der Schweiz Gottesdienste feiern und Vorträge halten.

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Goldmund’ und die Eucharistie als Zeugnis der kirchlichen Einheit

“Glaube und alltägliches Leben müssen im Einklang stehen”

Der ‚doctor eucharisticus’ verstand, dass die Göttliche Liturgie den Gläubigen geistlich zwischen das irdische Leben und die himmlischen Wirklichkeiten stellt, die ihm der Herr verheissen hat. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 13. September 2012

Am 13. September feiert die Kirche das Fest des heiligen Johannes Chrysostomus. Im Jahr 2007, dem Chrysostomus-Jahr, widmete sich Papst Benedikt XVI. diesem Lehrer der Kirche im Rahmen seiner Katechesenreihe bei den Generalaudienzen zu den Kirchenvätern am 19. und 26.September. Bereits im August desselben Jahres hatte der Papst anlässlich des 1600. Todestages des Kirchenvaters ein umfangreiches Schreiben verfasst, in dem er die Grundanliegen des christlichen Lebens und der Theologie des “Goldmund” zusammenfasste. Chrysostomus hatte immer wieder betont, dass Glaube und alltägliches Leben im Einklang stehen müssen.

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Der Libanon verneigt sich vor dem Papst

Aus Kreuz und Auferstehung, Trauer und Freude ist das Christentum entsprungen

Die Tagespost, 17. September 2012

Im Nahen Osten ist dies bis heute spürbar. Während in Syrien Menschen durch den schrecklichen Bürgerkrieg sterben, jubeln Hunderttausende dem Heiligen Vater im Land der Zedern zu. Von Oliver Maksan

Die “Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung” vor aller Welt bezeugen: Benedikt XVI. erinnerte die Jugendlichen bei seiner Begegnung in Bkerke daran, Friedensstifter zu sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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