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Gottes verborgene Gegenwart in Geschichte und Welt

Gottes verborgene Gegenwart in Geschichte und Welt – 5. Sonntag im Jahreskreis A (09.02.2020)

Quelle
Schott: Evangelium, Lesungen
L1: Jes 58,7-10; L2: 1 Kor 2,1-5; Ev: Mt 5,13-16

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wer ist Gott und wie handelt Gott? Auf diese Fragen geben uns die Lesungen und das Evangelium des 5. Sonntags im Jahreskreis A eine Antwort, die wir gläubigen Herzens erwägen und verstehen wollen.

Fürs erste ist natürlich zu sagen: Gott ist unsichtbar, und solange wir auf Erden leben, können wir ihn nur schlussfolgernd aus den Werken der Schöpfung mit Hilfe der Vernunft erkennen. Wir nehmen die Grösse und Schönheit der Natur insgesamt und ihre Ordnung wahr, und wenn schon die geschaffenen und vergänglichen Dinge so wunderbarer sind, um wieviel grösser, mächtiger und erhabener ist dann der Schöpfer!

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Papst Franziskus ‘Lasst euch mit Gott versöhnen!’

Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2020 *UPDATE

Quelle
Achermittwoch – Hl. Messe
Jesus – Oder doch lieber Schokoeier?
Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief Fastenzeit 2020

“Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!” (2 Kor 5,20)

Liebe Brüder und Schwestern!

Auch in diesem Jahr gewährt uns der Herr eine besondere Zeit der Vorbereitung, damit wir mit erneuertem Herzen das grosse Geheimnis des Todes und der Auferstehung Jesu feiern können, das Fundament des christlichen Lebens für den Einzelnen wie für die Gemeinschaft. Wir müssen mit unserem Geist und unserem Herzen ständig zu diesem Geheimnis zurückkehren. Tatsächlich hört es nicht auf, in uns in dem Mass zu wachsen, in dem wir uns von seiner geistlichen Dynamik ergreifen lassen und ihm mit einer freien und grosszügigen Antwort anhangen.

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Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief Fastenzeit 2020

Fastenhirtenbrief 2020 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur (HÖREN)

Quelle
Zur Einführung des Sonntags des Wortes Gottes

Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief zur Fastenzeit 2020 von Bischof Peter Bürcher Apostolischer Administrator des Bistums Chur

Dieser Hirtenbrief ist am ersten Fastensonntag, 1. März 2020, in allen Gottesdiensten zu verlesen.

Zur Veröffentlichung in den Medien ist er vom 2. März 2020 an freigegeben.
Bezugsquelle: Bischöfliche Kanzlei, Hof 19, 7000 Chur

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn

In unserem Alltag werden wir von zahllosen Botschaften überschüttet. Auf allen Kanälen werden an uns Ideen, Ideale und Ideologien herangetragen:
über das Internet und die sozialen Medien, aber auch durch klassische Medien wie Zeitungen, Fernsehen oder Radio. In unserem persönlichen Umfeld begegnen wir verschiedenen Lebensstilen und Lebensphilosophien, Meinungen und Haltungen, zu denen wir Stellung nehmen müssen. So stellt sich für jede und jeden von uns immer wieder die Frage: Auf wen soll ich hören?

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G. K. Chesterton: Der Literat Gottes

Viele sehen in ihm ein Vorbild im Glauben, manche einen Heiligen

Quelle
Der Rätsellöser
G.K.Chesterton – Div. weitere Beiträge
Chesterton.org

G. K. Chesterton: Der Literat Gottes

Viele sehen in ihm ein Vorbild im Glauben, manche einen Heiligen. Dennoch wird der zuständige Bischof kein Seligsprechungsverfahren für Gilbert Keith Chesterton eröffnen.

José García, 03. August 2019

Er gilt als einer der grössten Literaten seiner Zeit: scharfsinnig, unkonventionell, provokant, humorvoll, wortgewaltig. Einen „Propheten mit spitzer Feder“ nennt ihn Gisbert Kranz, der mit seiner Schriftkunst für den Glauben gekämpft habe. Zur Ehre der Altäre wird Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) nun vorerst trotzdem nicht erhoben. Am 12. Juni 2018 berichtete „Die Tagespost“ unter Berufung auf die britische Zeitung „Daily Mail“ vom Abschluss des von Bischof Peter Doyle in Auftrag gegebenen kirchenamtlichen Vorverfahrens im Hinblick auf eine mögliche Seligsprechung des Autors in seiner Diözese Northampton.

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Gottes verborgene Gegenwart in Geschichte und Welt

5. Sonntag im Jahreskreis A (09.02.2020)

Quelle
L1: Jes 58,7-10; L2: 1 Kor 2,1-5; Ev: Mt 5,13-16
Die Schöpfung – Katechismus der katholischen Kirche

Gottes verborgene Gegenwart in Geschichte und Welt – 5. Sonntag im Jahreskreis A (09.02.2020)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wer ist Gott und wie handelt Gott?

Auf diese Fragen geben uns die Lesungen und das Evangelium des 5. Sonntags im Jahreskreis A eine Antwort, die wir gläubigen Herzens erwägen und verstehen wollen.

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Sehnsucht nach Gott – Eine synodale Fantasie

‘Ich glaube an Gott, aber ich bedauere sehr, dass von Ihm in Seiner Kirche so selten die Rede ist’

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 29. Januar 2020

“Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn.” Ein erstaunlicher Satz, finden Sie nicht auch? Mit diesen Worten beginnt der britische Agnostiker Julian Barnes sein Buch “Nichts, was man fürchten müsste”. Ein Buch über Fragen, die sich weder leicht beantworten noch leicht oder auf Dauer umgehen lassen.

Anders als Julian Barnes möchte ich sagen: Ich glaube an Gott, aber ich bedauere sehr, dass von Ihm in Seiner Kirche so selten die Rede ist. Die Frage nach Gott bewegt so viel mehr Menschen, als wir zumeist ahnen oder denken. Die Frage nach Gott bewegt auch mehr Menschen als jedes Nachdenken über die “DNA der Kirche” oder die Priesterweihe für alle.

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Gottesmutter von Schönstatt ist in Syrien und im Irak

Die Gottesmutter von Schönstatt ist in Syrien und im Irak. Und sie wirkt Wunder

Quelle
Altkatholische Kirche
Kathpedia: Katholische Kirche

Veröffentlicht am 4. Dezember 2016

Die Gottesmutter von Schönstatt ist in Syrien und im Irak. Und sie wirkt Wunder

Italien, Pamela Fabiano

Neues aus Aleppo und die Geschichte von Schwester Guadalupe

Seit einigen Monaten versuchen wir auf unserer Seite, soweit wir können,  Aufmerksamkeit und Interesse zu wecken und wachzuhalten zu dem, was in Syrien und im Irak geschieht. Der Krieg dort, das wissen wir alle, verliert nichts von seiner Grausamkeit, im Gegenteil, und die unbewaffnete und schutzlose Bevölkerung sieht keine andere Möglichkeit, als zu fliehen – nur, wohin? – oder unter ständigem Beschuss in den Ruinen von Städten zu leben, die dem Erdboden gleich gemacht worden sind. Die Medien weltweit scheinen kein übergrosses Interesse mehr daran zu haben. Nur einige der grossen Presseagenturen bringen weiterhin Nachrichten zu dem, was geschieht, jedoch mit grosser Mühe. Journalisten gibt es schon lange keine mehr vor Ort.

Vor einigen Tagen haben wir einen Artikel veröffentlicht über eine Gebetsinitiative in Deutschland, in Kevelaer,
und schon vor einigen Monaten die berührende Geschichte der Aussendung von zwei Bildern der Pilgernden Gottesmutter nach Syrien, durch Vermittlung einer argentinischen Ordensschwester, Schw. Guadalupe de Rodrigo, Missionarin des Instituts vom Fleischgewordenen Wort. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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