Suchergebnisse für: Maria Verkündigung
“Katholische Normalität”. Ein Plädoyer
Katholische Normalität heisst: An einfach gläubige Christen denken, die Woche für Woche zur Kirche gehen, um ihre Lichter anzuzünden, um sprachlos und auch ratlos in den Bänken zu sitzen, um den Herrn im Tabernakel anzuschauen und von Ihm angeschaut zu werden
Von Thorsten Paprotny, 22. April 2019
Wie jeder Fußballfan in Deutschland weiss – ob bekennender Anhänger des Klubs oder nicht –, ist “Mia san mia”, modern ausgedrückt, vielleicht die “DNA von Bayern München”. Jeder Fußballfan weiss auch, dass mit dem Motto weder die Organisationsstruktur noch der Verwaltungsapparat des weltbekannten Vereins gemeint sind. Wenn bürokratische Reformen nötig sind, dann bleibt die “DNA von Bayern München” unangetastet. Fussballfans, sogar die freundliche Klientel des beliebten Klubs aus München, würden verstimmt, grimmig und empört darauf reagieren, wenn gesagt würde: Auch das Versagen von Bayern München ist Teil der DNA dieses Klubs.
Libanon
Libanon – Der syrisch-orthodoxe Sender “Suboro TV” eröffnet neues Studio
Beirut, Fidesdienst, 27. März 2019
Als Fernsehsender im Dienst des “Gotteslobs und des Wachstums der Kirche” versteht sich „Suboro TV“, der Fernsehsender des syrisch-orthodoxen Patriarchats von Antiochien, dessen libanesisches Sendzentrum am Montag, dem 25. März, am Fest Mariä Verkündigung, eröffnet wurde. “Suboro” ist das syrische Wort, das auch für die Verkündigung des Engels an Maria steht. Und das Fest der Verkündigung (vgl. Fides 25/03/2019) wird im Nahen Osten – besonders im Libanon – auch von Muslimen begangen.
Die
Bischof Paul Hnilica UPDATE
Im Spannungsfeld zwischen Politik – Kirche und Zeichen der Zeit
Quelle
Bischof Paul Hnilica verstorben
Kathpedia
In geheimer Mission – Bischof unter roten Häschern
Hl. Papst Johannes Paul II.
Die Erscheinugen von Kurescek
Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998
Im Spannungsfeld zwischen Politik – Kirche und Zeichen der Zeit
Sehr geehrter Herr Bischof Hnilica, ich bitte Sie, sich unseren Lesern kurz vorzustellen.
Ich wurde in der Slowakei geboren und bin Jesuit. Zusammen mit anderen Ordensleuten – 700 an der Zahl – war ich in einem Sammellager eingesperrt. Zur Zeit der Verfolgung der Kirche wurde ich heimlich zum Priester geweiht.
1. offizieller christlich-muslimischer Dialog in Beirut
Erster offizieller christlich-muslimischer Dialog zwischen Unternehmern in Beirut
Quelle
Christlich-muslimischer Unternehmerdialog
Die wechselvolle Geschichte des Libanon
BKU – Bund katholischer Unternehmer
Erster offizieller christlich-muslimischer Dialog zwischen Unternehmern in Beirut
11. Januar 2013 – 500 Unternehmer und Führungskräfte aus aller Welt
Unter dem Motto „Towards an Economy Serving Mankind“ findet am 25. und 26. März 2013 in Beirut der erste offizielle christlich-muslimische Unternehmerdialog statt. Im Vorfeld lädt der „Bund katholischer Unternehmer (BKU)“ am 31. Januar, 1. Februar und 4. Februar zu Infoveranstaltungen in Berlin, Frankfurt am Main und Köln ein.
Gebet für die Familiensynode
Begleiten Sie die Bischofsversammlung im Herbst im Gebet
Anlässlich der Familiensynode im Oktober in Rom ruft Kirche in Not zum begleitenden Gebet für die teilnehmenden Bischöfe auf.
Ab sofort gibt das deutsche Nationalbüro des Hilfswerks in München dazu eine Gebetskarte heraus, auf dem ein Gebet zur Heiligen Familie abgedruckt ist.
Papst Franziskus hat dazu am Fest “Maria Verkündigung” am 25. März extra ein Gebet eingeführt. Dem Wunsch des Heiligen Vaters, für die Familiensynode zu beten, kommen wir mit dieser Gebetskartenaktion nach. Auf der Vorderseite der Karte im DIN-A6-Format ist eine Ikonenabbildung der Heiligen Familie zu sehen.
Auch online kann man die Familiensynode im Gebet begleiten. Auf unserer Homepage können Sie einen teilnehmenden Bischof der Synode im Gebet “adoptieren”.
Ein Meisterwerk der Kinokunst
‘Maria von Nazareth’
Quelle
KathTube: deutscher Trailer: Ihr Name war Maria
KathTube: Aktueller Kinofilm in voller Länge, aber in ITALIENISCHER Sprache
Maria von Nazareth’ spannt den Erzählbogen von Mariä Verkündigung bis zur Auferstehung Jesu und thematisiert den tiefen Gottesglauben und das Gottvertrauen der Mutter Jesu.
Linz, kath.net/pl, 14. Oktober 2013
Ein grosses Filmepos über Maria von Nazareth ist dieser Tage in US-amerikanischen Kinos angelaufen. Das berührende Filmporträt spannt den Erzählbogen von Mariä Verkündigung bis zur Auferstehung Jesu. An ausgesuchten Drehorten schuf der italienische Regisseur Giacomo Campiotti mit mit guter Besetzung und majestätischer Filmmusik (Guy Farley) ein Meisterwerk der Kinokunst. Darüber informierte die Homepage zum Film.
Hl. Johannes der Täufer
Prophet, Täufer Jesu, Märtyrer
* 24. Juni 1 v. Chr. (?) in Ein Kerem bei Jerusalem (?) in Israel † nach 29 in Jerusalem (?) in Israel
Johannes war Sohn der Elisabeth und des Zacharias, er wurde nach der Überlieferung ein halbes Jahr vor Jesus geboren.
Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheissung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heissen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück und brach in den im Lukasevangelium (1, 67 – 79) überlieferten Lobgesang aus.
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