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Gesellschaftliches Mobbing gegenüber Katholiken

Trotz Gemecker, Spott und Gegenwind: Christen sollten zu ihrem Glauben stehen und sich nicht in ihren Freiheiten beschneiden lassen, appelliert Giuseppe Gracia

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Ein starkes Stück: “Der Abschied” von Giuseppe Gracia

Von Giuseppe Gracia (*) – 24. Oktober 2017

Auch wenn sich Westeuropa als liberal und offen versteht, nimmt die Akzeptanz für die Meinungsäusserungsfreiheit von glaubenstreuen Katholiken immer mehr ab. Das gilt allgemein für konservative Christen. Doch der Umgang Europas mit glaubenstreuen Katholiken zeigt exemplarisch, wie es um unsere Freiheitsräume steht.

Es ist nicht so, dass Menschen, die an der Lehre der Kirche festhalten, in Deutschland, England oder in der Schweiz nicht mehr sagen könnten, was sie denken. Über Social Media kann heute fast jeder sagen, was er denkt. Doch glaubenstreue Katholiken zahlen dafür in Westeuropa einen Preis: sie sinken im öffentlichen Ansehen bis hin zur gesellschaftlichen und beruflichen Ausgrenzung. Diese Gefahr lässt viele instinktiv zur inneren Zensurschere greifen, besonders bei heissen Eisen wie Familienpolitik, Sexualmoral oder Abtreibung. Die Folge davon ist ein raumgreifendes Verstummen katholischer Stimmen im politischen Leben.

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Jede Gunst der Stunde verspielt!

In welcher Zeit leben wir eigentlich? Ist uns unsere eigene Zukunft und diejenige unserer Kinder nichts mehr wert?

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Gerade für ‘Beter’ gut zu wissen!
Neue Weltordnung

Eher Tiger als Bettvorleger’ – der provokante Stil des Redaktionsleiters von kath.ch

Vor seiner Tätigkeit als Redaktionsleiter für das Schweizer katholische Nachrichtenportal kath.ch ist der Journalist und Theologe Raphael Rauch mit Artikeln aufgefallen, die im Gegensatz zur katholischen Lehre stehen.

Zürich, kath.net/jg, 18. Dezember 2020

Das Schweizer katholische Nachrichtenportal kath.ch ist in den letzten Monaten mehrmals in die Schlagzeilen gekommen. Im März 2020 attestierte es dem Churer Weihbischof Marian Eleganti wörtlich „das Potential zum virtuellen Horrorclown“.

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Exklusiv-Interview des Jahres 2015

Exklusiv-Interview des Jahres 2015: Dr. Wanda Półtawska über Ehe, Familie, Liebe und Gott

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Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview während der Familiensynode

Von Robert Rauhut / EWTN.TV

Krakau, 2. November 2020 (CNA Deutsch)

Sie ist eine der letzten grossen Zeugen des 20. Jahrhunderts: Dr. Wanda Półtawska, über Jahrzehnte verheiratet mit dem vor kurzem verstorbenen Professor Andrzej Półtawski, vier Töchter, 8 Enkel, Psychiaterin, Ehe- und Familienberaterin, Universitätsdozentin für pastorale Medizin unter anderem in Krakau und am Johannes-Paul-II Institut in Rom, Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben, langjähriges Mitglied im Päpstlichen Rat für die Familie, Mitarbeit beim Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst, Trägerin des Gregorius-Orden.

Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview von Robert Rauhut (EWTN) vom 23. Oktober 2015 während der Familiensynode. 

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Credo: Die Wahrheit kennt keine Kompromisse

Was in der Politik eine Tugend ist, ist in der Kirche gefährlich: die Suche nach Kompromissen. Das erklärt auch, warum es keine konservativen oder liberalen Katholiken gibt

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Credo: Biblische Vielfalt
Weitere Beiträge zum Thema
Der evangelische Theologe Sebastian Moll wurde katholisch

Um gleich vorweg Missverständnisse auszuräumen: Selbstverständlich gibt es konservative und liberale Katholiken. Es gibt sie, so wie es dicke und dünne Katholiken gibt. Man kann durchaus konservativ und katholisch sein, ebenso kann man katholisch und liberal sein. Aber man kann nicht auf konservative oder liberale Art katholisch sein. Dennoch sind derartige Wortpaare in der Berichterstattung immer wieder zu lesen. „Konservative Katholiken lehnen Synodalen Weg ab“, „Liberale Katholiken sind enttäuscht von Papst Franziskus“ und so weiter.

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Warum ich mich nicht als schwul bezeichne

Warum ich mich nicht als schwul bezeichne: Wie ich meine sexuelle Identität entdeckte und Frieden fand

Rezension/Bestellung

Daniel C. Mattson wuchs in einer christlichen Familie auf und spürte seine Neigung zu Jungs schon im Alter von sechs Jahren. Sein späteres Leben war gekennzeichnet von den Turbulenzen zwischen seiner Gottesbeziehung und seiner sexuellen Neigung. Als er den Konflikt zwischen seinen sexuellen Bedürfnissen und der Lehre der Kirche als zu gross empfand, kehrte er Gott den Rücken und begann eine Beziehung mit einem anderen Mann.

In diesen sehr persönlichen Erinnerungen beschreibt Mattson seinen Weg der Abstürze und Erfolge, bis er schliesslich den Frieden fand und seine wahre Identität entdeckte: als Mann und als geliebter Sohn Gottes.

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“Lieber Bekehrung und Neu-Evangelisierung”

“Synodaler Weg”: So soll die deutsche Debatten-Veranstaltung im September weitergehen

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Von Rudolf Gehrig

Berlin, 27. August 2020 (CNA Deutsch)

Die mit grossem finanziellen und logistischen Aufwand betriebene Debatten-Veranstaltung “Synodaler Weg” soll nach einer längeren Coronavirus-Pause weitergehen. Ob die offenen Fragen über den Prozess dabei geklärt werden, ist jedoch unklar.

Die nächste Synodalversammlung (die letzte fand Ende Januar in Frankfurt statt, CNA Deutsch hat berichtet) sollte ursprünglich vom 3. bis 5. September 2020 wieder in Frankfurt am Main stattfinden. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie soll es stattdessen am 4. September insgesamt fünf Regionalkonferenzen geben.

Die als “Reformprozess” bezeichnete Veranstaltung der deutschen Bischofskonferenz und des “Zentralkomitees deutscher Katholiken” will zwei Jahre lang über Macht, Priestertum, Rolle der Frau in der Kirche und Sexualmoral der Weltkirche reden und dann über unverbindliche Beschlüsse abstimmen. Nach mehreren Interventionen des Vatikans sind diese von Kardinal Reinhard Marx ursprünglich als “verbindlich” bezeichneten Abstimmungen rechtlich wirkungslos.

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Die Verbreitung von Unwahrheiten UPDATE

Mit Märchen und Legenden über das Christentum aufräumen

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Von P. John Flynn LC

Rom, 20. Juni 2012, zenit.org

“Während der letzten Jahrzehnte des ausgehenden 20ten Jahrhunderts sowie der ersten Jahre des beginnenden 21ten war hauptsächlich und prinzipiell das Christentum die gemeinhin verbreitetste Glaubensrichtung, die aufs Gründlichste und bewusst an den Rand gedrängt, angeschwärzt und sowohl öffentlich als auch privat verfälscht dargestellt wurde.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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