Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Instruktion Ad resurgendum cum Christo
Kongregation für die Glaubenslehre
Quelle
Erdbestattung nachdrücklich empfohlen
Instruktion Ad resurgendum cum Christo über die Beerdigung der Verstorbenen und die Aufbewahrung der Asche im Fall der Feuerbestattung
1. Um mit Christus aufzuerstehen, muss man mit Christus sterben; dazu ist es notwendig, „aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein“ (2 Kor 5,8). Mit der Instruktion Piam et constantem vom 5. Juli 1963 bestimmte das ehemalige Heilige Offizium, dafür Sorge zu tragen, dass „die Gewohnheit, den Leichnam der verstorbenen Gläubigen zu beerdigen, heilig gehalten werde“. Es fügte aber hinzu, dass die Feuerbestattung der christlichen Religion nicht „an sich“ widerspricht und jenen, die sich dafür entschieden haben, die Sakramente und das Begräbnis nicht mehr verweigert werden dürfen. Voraussetzung dafür ist, dass sie die Einäscherung nicht „aus Ablehnung der christlichen Dogmen, aus sektiererischer Gesinnung oder aus Hass gegen die katholische Religion und Kirche“ gewählt haben.[1] Diese Änderung der kirchlichen Ordnung wurde später in den Kodex des kanonischen Rechtes (1983) und in den Kodex der Kanones der katholischen Ostkirchen (1990) aufgenommen.
In kritischer Treue zur Kirche
Der Kardinal-von-Galen-Kreis e.V. blickt im Sommer 2010 auf sein 15jähriges Bestehen zurück
Die Osterakademie 2010 war dem Nachdenken über die bleibende Bedeutung des Petrusamtes gewidmet. Eine besondere Freude für den KvGK war es, dem Hl. Vater den ihm gewidmeten Berichtband persönlich überreichen zu dürfen.
Der Kardinal-von-Galen-Kreis e.V. blickt im Sommer 2010 auf sein 15jähriges Bestehen zurück. Schon die erste Tagung, mit der sich der junge Initiativkreis der diözesanen Öffentlichkeit vorstellte, liess erkennen, wie die Sorge um die Situation der Kirche in Deutschland ebenso seine Einstellung prägen wie der Wille, in Vertrauen auf das Wort Jesu einen neuen Aufbruch zu wagen: “Kirche vor dem Ende? – Die Antwort missionarischer Christen”.
1994 – Jahr der Familie
Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien
Quelle
Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD
Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Leuchtfeuer in Zeiten der Gotteskrise
Bamberg feiert den Einzug von Kardinal Walter Brandmüller
Voller Dom, brillante Predigt: Bamberg feiert den Einzug Kardinal Walter Brandmüllers in seiner Heimatdiözese.
Die Tagespost, 21.02.2011,von Regina Einig
Im gesteckt vollen Bamberger Dom warten die Gläubigen bei frostigen Temperaturen. Am Sonntag nachmittag erleben sie ein in einer fränkischen Bischofskirche eher seltenes Fest: den feierlichen Einzug eines Kardinals, der aus ihrer Erzdiözese hervorgegangen ist. Wissenschaft und die Weltkirche haben das Denken und Wirken Kardinal Walter Brandmüllers geprägt. Sein Mut, sich mit einem offenen Brief gegen das Theologen-Memorandum zu stellen, hat ihm in der Heimat Anfeindungen eingetragen, aber auch hohen Respekt bei den Gläubigen. Aus seiner Verwunderung über die gegenwärtige Debatte um Kirchenreformen nördlich der Alpen macht er vor dem feierlichen Pontifikalamt im Gespräch mit Journalisten keinen Hehl. Entschieden verteidigt er den Zölibat. Wenn Priester das Werk Jesu Christi fortsetzten, “ist es mehr als angemessen, die Lebensform seines Meisters zu übernehmen”, erklärt der Kirchenhistoriker.
Besuch aus Kirgistan in der Schweiz
Pater Johannes Kahn SJ aus Kirgistan weilt vom 23. September bis 2. Oktober 2016 in der Schweiz
Quelle
Zeitfenster für Pater Johannes Kahn SJ
Pater Johannes Kahn SJ aus Kirgistan weilt vom 23. September bis 2. Oktober 2016 in der Schweiz. Er wird während diesen Tagen in Gottesdiensten und Vorträgen über die Projekte von Kirche in Not in Kirgistan und über das Leben in Zentralasiens berichten.
Das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not lädt immer wieder Geistliche in die Schweiz ein. Diesen Herbst besucht uns der Jesuitenpater Johannes Kahn aus Kirgistan, ein Nachkomme deportierter Deutscher. Er berichtet, wie die Hilfsgelder von ;Kirche in Not in Kirgistan eingesetzt werden. Pater Johannes Kahn wird Ende September und Anfang Oktober der Schweiz Gottesdienste feiern und Vorträge halten. Kirche in Not unterstützt Projekte in Zentralasien mit jährlich rund CHF 500’000.
Psalm 124, ein Danklied
Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 22. Juni 2005
Quelle
Papst em. Benedikt XVI. (658)
Lesung: Psalm 124,1–6.8
1 Israels Dank für die Befreiung [Ein Wallfahrtslied Davids.] Hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt – so soll Israel sagen –,
2 hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt, als sich gegen uns Menschen erhoben,
3 dann hätten sie uns lebendig verschlungen, als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
4 Dann hätten die Wasser uns weggespült, hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
5 Dann hätten sich über uns die Wasser ergossen, die wilden und wogenden Wasser.
6 Gelobt sei der Herr, der uns nicht ihren Zähnen als Beute überliess.
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