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“Kultur des Lebens wird zur Kultur des Todes und der Diskriminierung”

Polnische Bischofskonferenz: “Kultur des Lebens wird zur Kultur des Todes und der Diskriminierung”

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“Maria 1.0” ruft Kanzlerkandidaten auf, Matic-Report abzulehnen

Erzbischof Gądecki: “Nach der Entscheidung des Europäischen Parlaments aus, die die Möglichkeit der Tötung ungeborener Kinder fordert, drücke ich meine tiefe Trauer aus.”

Warschau-Brüssel, kath.net/Polnische Bischofskonferenz/pl, 25. Juni 2021

“Nach der Entscheidung des Europäischen Parlaments , die die Möglichkeit der Tötung ungeborener Kinder fordert, drücke ich meine tiefe Trauer aus.“ Das sagte der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki. Er fügte hinzu, dass die Kultur des Lebens zu einer Kultur des Todes und der Diskriminierung wird.

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Myanmar: Aung San Suu Kyi vor Gericht

Myanmar: Aung San Suu Kyi vor Gericht – Solidarität aus Österreich

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2017 – Apostolische Reise nach Myanmar
Kirche in Myanmar: Schluss mit Angriffen auf Gotteshäuser

In der kommenden Woche beginnen die Gerichtsverfahren der Militärjunta gegen Myanmars gestürzte De-Fakto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi. Die 75 Jahre alte Staatsrätin und Vorsitzende der Partei “Nationale Liga für Demokratie” (NLD) ist wegen insgesamt sechs Vergehen angeklagt.

Die Anklagen betreffen Verstösse gegen die Coronaschutzregeln, den illegalen Import von sechs Walkie-Talkies sowie Korruption, Aufruf zum Aufruhr und zum Geheimnisverrat. 

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Kolumbiens Ringen um Frieden

Kolumbiens Ringen um Frieden: “Wie David gegen Goliath”

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Fidesdienst – Kolumbien
Kirche in Not – Kolumbien

Kolumbiens Ringen um Frieden: “Wie David gegen Goliath”

Angesichts erneuter Gewalt in Kolumbien hat der Papst am Wochenende zu Frieden für das lateinamerikanische Land aufgerufen. Geht es mit dem Friedensprozess in Kolumbien, das Papst Franziskus 2017 besuchte, bergab? Mit Pessimismus sei jedenfalls nicht geholfen, betont Adveniat-Expertin Monika Lauer Perez – so viele Menschen kämpften für das Abkommen, man müsse auch heute alles tun, um seine Umsetzung zu unterstützen.

Anne Preckel – Vatikanstadt

Papst Franziskus hat am Samstag die Gewalt in Kolumbiens Pazifikregion verurteilt und allen Betroffenen dort seine Nähe ausgedrückt. Zuvor hatten verschiedene Bischöfe der Gegend bereits zu einem Waffenstillstand in Chocó und Antioquia aufgerufen.

Was vor Ort vor sich geht – darüber hat Radio Vatikan mit der Monika Lauer Perez gesprochen, die in diesen Tagen in Kolumbien unterwegs war. Lauer Perez ist Leiterin des Referats Kolumbien/Paraguay beim Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat.

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Papst kondoliert zum Tod von Kardinal Tumi

Ein mutiger Verteidiger der Demokratie und Förderer der Menschenrechte, der in der in der Kirche sowie im sozialen und politischen Leben seines Landes “einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen hat”

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Kardinal Tumi aus Kamerun verstorben

Papst kondoliert zum Tod von Kardinal Tumi

Ein mutiger Verteidiger der Demokratie und Förderer der Menschenrechte, der in der in der Kirche sowie im sozialen und politischen Leben seines Landes “einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen hat”: Als solchen würdigt Papst Franziskus den jüngst verstorbenen ehemaligen Erzbischof von Douala in Kamerun, Kardinal Christian Tumi. Das an den Erzbischof von Doula, Samuel Kleda, gerichtete Telegramm des Papstes wurde an diesem Sonntag öffentlich.

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Nomination für Friedensnobelpreis *UPDATE

Katholischer Anwalt aus Hongkong für Friedensnobelpreis nominiert

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Chinesische Lager
Katholischer Demokratieaktivist in Hongkong für Friedensnobelpreis nominiert
*Internationale Gesellschaft für Menschenrechte
Der ‚Big Brother’ der Religionen: Pekings neue Datenbank

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Hong Kong, 4. Februar 2021 (CNA Deutsch)

Ein katholischer Rechtsanwalt, der die Demokratiebewegung in Hongkong mitbegründet hat, ist laut einem Bericht der Catholic News Agency (CNA) für den Friedensnobelpreis nominiert worden.

Martin Lee Chu-ming, 82, gründete 1994 Hongkongs Democratic Party.

Seit fast 40 Jahren setzt er sich für das allgemeine Wahlrecht in Hongkong ein. Er war 1990 Gründungsvorsitzender der ersten demokratischen Partei Hongkongs, der United Democrats of Hong Kong, und leitete die Nachfolgepartei, die Democratic Party, während er mehr als zwei Jahrzehnte im Legislativrat des Territoriums diente, so UCA News.

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‘Europa finde zu dir selbst’

Wortlaut: Papst Franziskus und sein Brief über und an Europa

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Original Vatikan

Papst Franziskus rät Europa, den „Weg der Geschwisterlichkeit“ neu zu entdecken. Hier sein Brief, den wir in voller Länge sowie in offizieller Übersetzung aus dem Vatikan präsentieren. „Europa, finde zu dir selbst!“, so der lateinamerikanische Papst an den Alten Kontinent.

An den verehrten Bruder

Herrn Kardinal Pietro Parolin

Staatssekretär Seiner Heiligkeit

In diesem Jahr feiern der Heilige Stuhl und die Kirche in Europa einige bedeutende Jubiläen. Vor fünfzig Jahren wurde die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene Zusammenarbeit zwischen dem Heiligen Stuhl und den europäischen Institutionen durch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit den damaligen Europäischen Gemeinschaften und die Anwesenheit des Heiligen Stuhls als Ständiger Beobachter beim Europarat konkret. Im Jahre 1980 wurde die Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Union (COMECE) ins Leben gerufen, an der alle Bischofskonferenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit einem eigenen Delegierten teilnehmen, mit dem Ziel, »hinsichtlich der pastoralen Fragen, die im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kompetenzen und Aktivitäten der Union stehen, eine engere Zusammenarbeit zwischen diesen Bischofskonferenzen« zu fördern.[1] In diesem Jahr wurde auch der 70. Jahrestag der Schuman-Erklärung begangen, ein Ereignis von grösster Bedeutung, das den langen Weg der Integration des Kontinents inspiriert hat, sodass eine Überwindung der durch die beiden Weltkriege entstandenen Feindschaften möglich wurde.

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Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’

Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’ von Papst Franziskus -Anlässlich des 1600. Todestages des Heiligen Hieronymus

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Hl. Hieronymus Heiligenlexikon

Eine leidenschaftliche Liebe zur Heiligen Schrift, eine aufrichtige und zärtliche Liebe zum geschriebenen Wort Gottes ist das Erbe, das der heilige Hieronymus der Kirche durch sein Leben und seine Werke hinterlassen hat. Diese Worte, die dem liturgischen Gedenktag des Heiligen entnommenen sind[1], bieten uns einen unverzichtbaren Interpretationsschlüssel, um anlässlich des 1600. Todestages seine herausragende Gestalt in der Kirchengeschichte und seine grosse Liebe zu Christus kennenzulernen. Diese Liebe durchzieht – wie ein Fluss, der sich in viele Bäche verästelt – sein Werk als unermüdlicher Gelehrter, Übersetzer, Exeget, profunder Kenner und leidenschaftlicher Verbreiter der Heiligen Schrift; als feinsinniger Ausleger der biblischen Texte; als glühender, zuweilen auch vehementer Verteidiger der christlichen Wahrheit; als asketischer und unnachgiebiger Eremit und erfahrener Seelenführer, in seiner Grossherzigkeit und Zärtlichkeit. Heute, nach 1600 Jahren, ist seine Gestalt für uns Christen des 21. Jahrhunderts auch weiterhin hochaktuell.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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