Mexikanischer Erzbischof
Mexikanischer Erzbischof: Sich um LGBT-Menschen kümmern, ohne der Ideologie nachzugeben
Quelle
Mordversuch auf mexikanischen Erzbischof nach Messe in Kathedrale von Durango (catholicnewsagency.com)
Von Ana Paula Morales
Durango – Donnerstag, 27. Juli 2023
Erzbischof Faustino Armendáriz von Durango in Mexiko, der zur Teilnahme an der Weltsynode zur Synodalität im Oktober bestimmt wurde, hat kürzlich betont, wie wichtig es sei, Menschen mit Neigungen zu Homosexualität oder Transgenderismus willkommen zu heißen, ohne dabei der Gender-Ideologie nachzugeben.
Die erste Phase der Weltsynode begann im Oktober 2021 in allen Diözesen der Welt. Nach der kontinentalen Phase wird sie in zwei globalen Sitzungen fortgesetzt: die erste vom 4. bis zum 29. Oktober 2023 und die zweite im Oktober 2024.
Würzburger Synode 1971 – 1975 * **UPDATE
Ziel: Das Zweite Vatikanische Konzil auf Deutsche Verhältnisse herunterzubrechen
Würzburger Synode – Wikipedia
Kritik an der Königsteiner Erklärung durch Kardinal Schönborn | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kölner Erklärung (1989) – Wikipedia
Humanae vitae – Wikipedia
(Mariatroster Erklärung)
*Ein Generalvikar gibt auf
**Die Welt hinter dem Weihwasserbecken
Würzburger Synode
Konzil (283)
***Die Enzyklika “Humanae vitae” im Lichte von “Veritatis splendor”: Verantwortete Elternschaft als Anwendungsfall der Grundlagen der katholischen Morallehre: 6 : Schulz, Christian: Amazon.se: Böcker
synode.pdf (dbk.de) Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland
Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland (1971-1975)
Ihre Einberufung war im Februar 1969 von der Deutschen Bischofskonferenz beschlossen worden. Sie kam zwischen Januar 1971 und November 1975 zu acht Sitzungsperioden zusammen. Da die Tagungen in Würzburg stattgefunden haben, wird die Synode häufig auch “Würzburger Synode” genannt. Ihr Ergebnis bestand in 18 Beschlüssen und 6 Arbeitspapieren.
Bischof Oster kontrastiert deutschen Synodalen Weg und Weltsynode
Der Passauer Bischof Stefan Oster SDB hat erklärt, von seiner Berufung zur Teilnahme an der Weltsynode zur Synodalität durch Papst Franziskus “überrascht” gewesen zu sein
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Balderschwang – Donnerstag, 13. Juli 2023
Der Passauer Bischof Stefan Oster SDB hat erklärt, von seiner Berufung zur Teilnahme an der Weltsynode zur Synodalität durch Papst Franziskus “überrascht” gewesen zu sein. Er habe “nichts geahnt und nichts davon gewusst”, sagte Oster im Gespräch mit Radio Horeb am Dienstag.
Oster grenzte den deutschen Synodalen Weg vom mehrjährigen weltweiten synodalen Prozess ab, der noch bis Herbst 2024 andauern soll. In Deutschland habe man “einen starken Fokus auf inhaltliche Veränderungen”, da die MHG-Studie zum Thema Missbrauch in der Kirche “uns systemische Ursachen ins Stammbuch geschrieben” habe.
Schweiz: Nationale synodale Strukturen
Quelle
Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz – Finanzierung gesichert: die unabhängige historische Forschung zum sexuellen Missbrauch wird vertieft
Synode 72
Grosse Verwirrung
Unterscheidung der Geister
Eine Gruppe hat im letzten Jahr im Auftrag beider Seiten Ideen entwickelt, wie synodale Strukturen auf nationaler Ebene aussehen könnten. Den Vorschlägen schlug aber “viel Skepsis” entgegen, sagte Urs Brosi, Generalsekretär der RKZ. Denn nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil habe die Schweiz bereits eine “Synodalisierungswelle” erlebt.
Eine “Synode 72” wollte einen gesamtschweizerischen „Pastoralrat“ schaffen. Dieser Pastoralrat war als dauerhaftes Organ gedacht, der die Umsetzungen der Synodenbeschlüsse koordinieren und die Ideen des Konzils fortsetzen sollte, sagt Urs Brosi. Allerdings hatte der Vatikan damals Bedenken gegen die Pläne.
Ich bleibe römisch-katholisch. Sie auch? *UPDATE
Ich bleibe römisch-katholisch. Sie auch? Zum Ad-Limina Besuch der deutschen Bischöfe – Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl
Quelle
*Erzbischof Aguer: ‘Synode über Synodalität’ steuert auf ‘andere Kirche’ zu
26. November 2022
Nach dem Ad-Limina Besuch der deutschen Bischöfe in Rom ist klar: Der “Synodale Weg” ist in seinen Erwartungen gescheitert. Wie hätte es auch anders sein können? Diese widersprachen von Anfang an der Lehre der Kirche.
Die Laieninitiative “Neuer Anfang” hat dies einmal mehr beschrieben: Anhand einer profunden Textauswahl wies sie nach, dass in dem ganzen Unternehmen vielfach nichts anderes steckt als Irrlehre. Daran ändert auch der “lehramtliche” Sprachduktus der Texte nichts: Was “kirchlich” klingt und “theologisch” tut, muss noch lange nicht katholisch sein. Dafür liefert die Kirchengeschichte Beispiele en masse; dies übrigens auch dafür, dass sich der Abfall vom katholischen Glauben niemals selbst als solcher benennt. Da macht man in Deutschland heute keine Ausnahme.
Synodale Communio
Synodale Communio: Papst Franziskus und Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. im Vergleich (Ratzinger-Studien)
Wider das Prinzip der häretischen Mehrheit | Die Tagespost (die-tagespost.de) – Rezension
Was meint Papst Franziskus damit, dass die Synodalität das sei, was Gott sich von der Kirche im dritten Jahrtausend erwarte? Und welches Kirchenverständnis bildet hierfür die Basis? Im Zuge der Bemühungen der deutschen Bischöfe, der Forderung nach mehr “Synodalität” zu entsprechen, kommen diesbezüglich immer wieder Zweifel auf. Die vorliegende Arbeit analysiert die päpstlichen Äußerungen zum Thema “Synodalität” (2013–2022) und ordnet sie ein in das Raster “Concilium vs. Communio” (Küng – Ratzinger). Dabei zeigt sich, dass das zugrundeliegende Kirchenverständnis von Papst Franziskus eine eucharistische Communio-Ekklesiologie ist, wie sie maßgeblich von Joseph Ratzinger vorgelegt und vom Zweiten Vatikanischen Konzil gelehrt wurde. Synodalität beschreibt ihren praktischen Vollzug.
Religionssoziologe Pollack warnt vor Verwischung dessen, was katholisch ist
Der Religionssoziologe Detlef Pollack, ein in Münster lehrender Protestant, hat vor einer Verwischung dessen gewarnt, “was die katholische Kirche im Kern ausmacht”
Quelle
Detlef Pollack – Wikipedia
Detlef Pollack | Herder Korrespondenz
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Zürich – Freitag, 7. Juli 2023
Der Religionssoziologe Detlef Pollack, ein in Münster lehrender Protestant, hat vor einer Verwischung dessen gewarnt, “was die katholische Kirche im Kern ausmacht”.
“Dem geweihten Klerus kommt im Verständnis der Kirche eine Sonderrolle zu”, erläuterte Pollack im Gespräch mit kath.ch. “Wenn jetzt im Kontext des synodalen Prozesses gefordert wird, die Differenz zwischen Geweihten und Nicht-Geweihten aufzuheben, wenn man sagt, das Priestertum ist allenfalls das Priestertum aller Gläubigen oder aller Getauften, dann verwischt man das, was die katholische Kirche im Kern ausmacht.”
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