Glaube ist ganz einfach – Glaube ist nicht immer einfach
Glaube ist ganz einfach – Glaube ist nicht immer einfach
Quelle
Dogma – Feuerschwert Dogma | Pater Karl Wallner | Predigt vom 16.12.2020
‚Konfessionelle Eigenarten’ zugunsten der Ökumene ‚redimensionieren’
Ein Essay, 20. Juni 2021
“Der Glaube ist einfach, keine Summe von Sätzen, keine Theorie. Der Glaube erwächst vielmehr aus der Begegnung mit Gott, der “das Grosse” ist, nach dem wir Ausschau halten und uns sehnen.» schrieb jüngst jemand in einem Blog.
Ja, der Glaube meiner Jugend war ganz einfach. Ich glaubte, was meine Eltern und Religionslehrer mir über Gott erzählten. Ich glaubte, weil ich diesen glaubte. Ich glaubte, weil ich sah, dass sie selbst glaubten, dass sie der Kirche glaubten. Ich glaubte, weil ich erlebte, wie die Kirche glaubte, nicht zuletzt in ihrem Gebet, in ihrer Liturgie. Ich glaubte auch, weil dieser mir übermittelte Glaube mir eine Begegnung mit diesem «lieben Gott» schenkte, mit meinem Vater im Himmel. Es war ein kindlich-glücklicher Glaube.
Bezeugt Jesus mit Eurem Leben wie die Märtyrer
Papst in Namugongo: Bezeugt Jesus mit Eurem Leben wie die Märtyrer
Quelle
Ein Tag der Freude auf blutgetränktem Boden
Zeit und Zeugnis der Märtyrer
3. Juni – Karl Lwanga und Gefährten
Die Märtyrer von Uganda
Ihr Blut tränkte die Erde
“Ökumene des Blutes” mit anglikanischen Märtyrern – Alle Christen berufen, als missionarische Jünger den Glauben zu verkünden, auch unter Feinden
Von Ann Schneible
Kampala, 28. November 2015 (CNA Deutsch)
Als Höhepunkt seines ersten vollen Besuchstages in Uganda hat Papst Franziskus das Nationalheiligtum Namugongo besucht – Schrein der Blutzeugen des Landes – und die heilige Messe gefeiert. Vor mehreren zehntausend Gläubigen sagte er, dass alle Katholiken dazu aufgefordert sind, zu missionieren: Daheim wie in der Fremde, innerhalb unserer Familien wie unter unseren Feinden.
27.5.2021 – 18.00 Uhr – Gebets-Marathon gegen Corona
Kardinal Sandri in der Ukraine: Der Konflikt, das Andenken, die Ökumene, die Zukunft
Aufgepasst vor dem ukrainischen Erdbeben
Von Andrea Gagliarducci
Kiew, 19. Juli 2017 (CNA Deutsch)
Sechs intensive Tage in der Ukraine. Vom 11. bis zum 17. Juli – um die Nähe Papst Franziskus´ zu bringen und bis dorthin zu gelangen, wo der Konflikt noch wütet, um mit den Flüchtlingen und den Überlebenden zu sprechen, um die Jugendlichen zu treffen: Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, beendete vorgestern seine Reise in die Ukraine.
Was waren die Themen dieser Reise?
Der Konflikt
Da wäre zuallererst der vergessene Konflikt. Kardinal Sandri erklärte mit Nachdruck in seiner Predigt am 13. Juli in der Kathedrale des Exarchats Charkiw, dass “die Liebe zur Wahrheit, die uns die Apostel anvertraut haben, auf menschlicher und christlicher Ebene verbiete, das Schweigen zu akzeptieren, das den Konflikt in der Ukraine und das daraus resultierende Leid Dutzender umgibt.
Ökumenische Pfingstvigil mit Papst-Botschaft
Auf Twitter hat Papst Franziskus seinen Ruf zu besonderem Gebet für Frieden im Nahen Osten erneuert. Live bei uns die Ökumenische Pfingstvigil von CHARIS, ab 21 Uhr – mit Videobotschaft des Papstes
Quelle
Videobotschaft des Heiligen Vaters zur ökumenischen Pfingstvigil, die Charis in der anglikanischen Christuskirche in Jerusalem organisiert hat
Papst: Möge der Heilige Geist die Welt und unsere Herzen ändern
#Betenwirgemeinsam und flehen wir zum Heiligen Geist, dass Israelis und Palästinenser sich für ein geschwisterliches Zusammenleben öffnen mögen“, schrieb das Oberhaupt der katholischen Kirche am Freitag auf Twitter, anlässlich der Feier der Pfingstvigil in der Jerusalemer Stephanskirche diesen Samstagnachmittag, bei der besonders um Frieden gebetet werden sollte.
Syrien: Kirchenvertreter beklagen Exodus und Hunger
Wenn die Grossen nichts machen, dann sollen die Kleinen beginnen. – Kardinal Franz König
Quelle
Pro Oriente – Syrien
Fidesdienst – Syrien
Israel öffnet Gaza-Grenzübergang für humanitäre Hilfe
Syrien: Kirchenvertreter beklagen Exodus und Hunger
“Furchtbare wirtschaftliche Bedingungen“, einen dramatischen Exodus der jüngeren Generation und die Auswirkungen des “unhaltbaren geopolitischen Drucks” auf das Leben der Menschen im Nahen Osten beklagen die Führer der in Syrien vertretenen katholischen Kirchen.
Unter Vorsitz des syrisch-katholischen Patriarchen Ignatius Youssef III. Younan und des melkitischen griechisch-katholischen Patriarchen Youssef Absi tagen sie noch bis diesen Donnerstag in der nordsyrischen Metropole Aleppo. Auch der päpstliche Nuntius in Damaskus, Kardinal Mario Zenari, nimmt an den Beratungen teil.
Syrien
Syrien: Aramäische Christen gründen Aktionsbündnis
Quelle
Ägypten: Ältestes christliches Kloster in der Wüste freigelegt
Die Katastrophe verhindern
Syriens kurdischer Norden – Auf dem Weg zur Selbstverwaltung?
Der Krieg in Syrien – Eine Chronologie
Gebetskarte für Syrien
Maria – Ökumenisches Heiligenlexikon
Irak: Schiiten und Sunniten nähern sich an
Heiliges Land: Entsetzen über Eskalation der Gewalt
Syrien: Aramäische Christen gründen Aktionsbündnis
Dazu haben sich drei politische Parteien aramäischer Christen im Vorfeld der syrischen Präsidentenwahlen am 26. Mai entschlossen.
Dessen Zielsetzung ist über die Koordinierung ihrer Kräfte hinaus eine verstärkte Mitbestimmung der Laien bei der öffentlichen Meinungsbildung, wie der Fachdienst “Ökumenische Information” der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) berichtet. Damit soll der bisher auch politisch dominierenden Rolle der Kirchenführungen ein breiter Volkskonsens an die Seite oder auch entgegengestellt werden.
Bisher hatten sowohl der syrisch-orthodoxe Patriarch Mor Ignatios Aphrem II. Karim wie sein syrisch-katholischer Amtsbruder Ignatius Youssef III. Younan im Bürgerkrieg das Assad-Regime angesichts der Islamistenbedrohung als kleineres Übel befürwortet.
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