Suchergebnisse für: Apostel Petrus
Mittwoch der 14. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,1-7
Hl. Fortunatus, Hl. Hermagoras – Tagesheilige
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,
Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,
Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.
Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter,
Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
Geistliches Testament von Joachim Kardinal Meisner
Wie alle Menschen kenne ich nicht den Tag und die Stunde meines Todes und auch nicht die Art und Weise, wo und wie ich sterben werde
Köln, den 25. März 2011
Liebe Mitbrüder im geistlichen Dienst,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Seelsorge und Caritas,
liebe Schwestern und Brüder im Erzbistum Köln,
liebe Freunde und Verwandte!
Wie alle Menschen kenne ich nicht den Tag und die Stunde meines Todes und auch nicht die Art und Weise, wo und wie ich sterben werde. Darum möchte ich jetzt schon ein letztes Wort an Sie alle niederschreiben, das dann zu gegebener Zeit verlesen wird. Es soll hauptsächlich ein letztes Wort in dieser Welt vor Ihnen an Jesus Christus sein.
Gegen die Intoleranz der Relativisten
Zu der Empörung über die Erklärung der Glaubenskongregation “Dominus Jesus”
Von Gerhard Ludwig Müller
(Professor für Dogmatik an der Katholisch- Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Inhalt
Schon damals…
Sind Pluralisten Katholiken moralisch überlegen?
Jesus -nicht Gott, sondern nur ein religiöses Genie?
Kirche oder kirchliche Gemeinschaft?
Dinge als gleich erklären, die nicht gleich sind?
Schon damals…
Abendmahlsmesse
Abendmahlsmesse, Predigt von Johannes Paul II.
Quelle
Gründonnerstag – Briefe an die Priester
Glaubenvertiefen.de
1. “Ich habe mich sehr danach gesehnt, vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu essen” (Lk 22,15). Christus lässt uns durch diese Worte die prophetische Bedeutung des Paschamahles erkennen, das er mit seinen Jüngern im Abendmahlssaal von Jerusalem feiern wird.
In der ersten dem Buch Exodus entnommenen Lesung wird deutlich gemacht, wie sich das Pascha Jesu in den Kontext des Alten Bundes einfügte. Die Israeliten gedachten damit des Mahles, das ihre Väter zum Zeitpunkt ihrer Flucht aus Ägypten, ihrer Befreiung aus der Knechtschaft, hielten.
11. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,36-38.10,1-8
Tagesheilige: Hl. Potentinus von Steinfeld, Hl. Felicius, Hl. Simplicius
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,
Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,
Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.
Botschaft von Papst Franziskus
Erster Welttag der Armen – 33. Sonntag im Jahreskreis – 19. November 2017
Liebt nicht mit Worten sondern in Taten
1. „Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit“ (1 Joh 3,18). Diese Worte des Apostels Johannes stellen einen Imperativ dar, dem sich kein Christ entziehen kann. Die Ernsthaftigkeit, mit der der “Lieblingsjünger” bis in unsere Tage hinein das Gebot Jesu verkündet, wird besonders deutlich durch den Gegensatz zwischen den leeren Worten, die wir oftmals im Mund führen, und den konkreten Taten, an denen wir eigentlich gerufen sind, uns zu messen. Die Liebe erlaubt kein Alibi: Wer lieben will, wie Jesus geliebt hat, muss ganz und gar seinem Beispiel folgen. Das gilt besonders, wenn es um die Armen geht. Die Art und Weise, wie der Sohn Gottes geliebt hat, ist wohl bekannt, und Johannes ruft uns mit klaren Worten ihre tragenden Säulen in Erinnerung: Gott hat uns zuerst geliebt (vgl.1 Joh 4,10.19); und er hat uns so geliebt, dass er sein Leben für uns hingegeben hat (vgl.1 Joh 3,16).
Papst Pius XII.
‘Menti Nostrae’ – Apostolisches Mahnwort über die Heiligkeit des Priesterlebens
Pius XII. durch Gottes Vorsehung Papst an den Klerus der gesamten katholischen Welt, der in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl lebt
Einleitung
Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne Gruss und Apostolischen Segen
In Unserem Geiste hören wir immer wieder die Stimme des göttlichen Erlösers, wie er zu Petrus spricht: “Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese?… Weide meine Lämmer, weide meine Schafe” (Joh 21, 15.17); und ferner das folgende Mahnwort, das der Apostelfürst an die Bischöfe und Priester, seiner Zeit richtete: “Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist.., als ein lauteres; Vorbild für die Herde” (1 Pt 5, 2.3).
Neueste Kommentare