Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier »in Coena Domini« die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.
Unser Sonntag: Das älteste Fest – Dreifaltigkeit
Zum Dreifaltigkeitssonntag erinnert Prof. Mückl daran, dass das „Ideenfest“ bereits um das Jahr 1000 in den fränkischen und gallischen Benediktinerklöstern gefeiert wurde
Unser Sonntag: Das älteste Fest – Dreifaltigkeit
Zum Dreifaltigkeitssonntag erinnert Prof. Mückl daran, dass das „Ideenfest“ bereits um das Jahr 1000 in den fränkischen und gallischen Benediktinerklöstern gefeiert wurde. Mit einem Zitat von Papst Benedikt XVI. erläutert er das Fest tiefer und lädt uns ein, beispielsweise im Kreuzzeichen, die Anrufung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit wieder bewusster zu beten.
Prof. Dr. Stefan Mückl – Vatikanstadt
Dreifaltigkeitssonntag – Joh 3,16–18
Hätten sich die Bestimmungen des Zisterzienserordens in der gesamten Kirche durchgesetzt, würde heute diese Sendung entfallen.
100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II.
Benedikt XVI. schreibt Brief zum 100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II.
Quelle
Der Brief von Benedikt XVI. zum 100. Geburtstag von Johannes Paul II. im Wortlaut
Von AC Wimmer
Vatikanstadt/Warschau, 15. Mai 2020 (CNA Deutsch)
Es ist das persönliche Schreiben eines langjährigen Freundes und Begleiters – geprägt von der gelehrten Tiefe und geschichtlichen Weite des Blicks seines Verfassers: Papst emeritus Benedikt XVI. hat zum 100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II. einen Brief an den langjährigen Sekretär, Kardinal Stanisław Dziwisz, geschrieben. Ein Schreiben, das angesichts der Krise der Kirche selber historische Züge hat.
Benedikt erklärt in dem auf den 4. Mai datierten Brief – der CNA Deutsch zur Veröffentlichung von der Polnischen Bischofskonferenz zur Verfügung gestellt wurde – dass die göttliche Barmherzigkeit der Schlüssel ist, der nicht nur den heiligen Papst aus Polen verstehen hilft.
Die Eucharistie ist das Herz der kirchlichen Gemeinschaft
Die Beziehung zwischen Eucharistie und Kirche, “Braut und Leib Christi” UPDATE
Sacramentum Caritatis: Nachsynodales Apostolisches Schreiben: Eucharistie Quelle und Höhepunkt des Lebens
Ecclesia de Eucharistia: Enzyklika: Die Kirche lebt von der Eucharistie
Auszug
Die Eucharistie ist das Herz der kirchlichen Gemeinschaft. Das Konzil hat unter den vielen Bildern der Kirche eines vorgezogen, das ihre ganze Wirklichkeit ausdrückt: Mysterium. Vor allen anderen ist die Kirche das Geheimnis der Begegnung zwischen Gott und der Menschheit; deshalb ist sie Braut und Leib Christi, Volk Gottes und Mutter. Die gegenseitige Beziehung zwischen Eucharistie und Kirche erlaubt es, auf beide die Merkmale aus dem Credo anzuwenden: eine, heilige, katholische und apostolische, die die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia näher beschrieben hat. Weiterlesen
Von der Heiligkeit der Eucharistie *UPDATE
‘Die Kirche verweltlicht sich’
*Nehmt und esst…’ Gott schreibt gerade auch auf krummen Zeilen
Die Kirche verweltlicht sich: Zivil Wiederverheiratete zur Kommunion zuzulassen, deren gültig geschlossener erster Ehebund noch besteht, wäre nach vielen Verflachungen nach der Liturgiereform ein weiterer Schritt, das Wesen und die Bedeutung des Altarsakraments bis zur Unkenntlichkeit zu verschleiern. Ein Warnruf des deutschen Philosophen Robert Spaemann.
5. Mai 2020 – Lesung aus der Apostelgeschichte
In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen
Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 11, 19-26
In jenen Tagen kamen bei der Verfolgung, die wegen Stephanus entstanden war, die Versprengten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; doch verkündeten sie das Wort nur den Juden.
Einige aber von ihnen, die aus Zypern und Zyrene stammten, verkündeten, als sie nach Antiochia kamen, auch den Griechen das Evangelium von Jesus, dem Herrn.
Die Hand des Herrn war mit ihnen, und viele wurden gläubig und bekehrten sich zum Herrn.
Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.
Johannes Paul II.: “Die Kirche lebt von der Eucharistie”
Katholische Gelassenheit tut gut, und das nicht nur in diesen höchst bunten, eigenen und merkwürdigen Zeiten, in denen wir leben
Von Thorsten Paprotny, 2. Mai 2020
Katholische Gelassenheit tut gut, und das nicht nur in diesen höchst bunten, eigenen und merkwürdigen Zeiten, in denen wir leben. Vielleicht kennen Sie auch diese Erfahrung? Immer wieder treten Erregungszustände auf. Ein gewisser Verzicht auch auf manche verständliche Empörung scheint oft ratsam zu sein. Warum? Darauf hat Pater Engelbert Recktenwald vielleicht eine Antwort in der neuesten Folge seiner Corona-Exerzitien. Verzicht in der Fastenzeit ist sinnvoll. Der Verzicht auf die Eucharistie gehört für Katholiken, die in rechter Weise disponiert sind, freilich nicht dazu.
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