Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt
Das Ostergeheimnis in der Kunst
Auf verschiedene Wege näherten sich Künstler in ihren Werken der Auferstehung an und standen doch immer vor der gleichen Schwierigkeit
Die Tagespost, 24. März 2016 von Natalie Nordio
Albrecht Dürer
Isenheimer Altar
Mit der Natur verheiratet
Gegeisselt und ans Kreuz geschlagen ist Jesus am dritten Tage auferstanden. Das gesamte Leben Jesu Christi, beginnend mit seiner Geburt im Stall zu Bethlehem, ist fester Bestandteil der christlichen Ikonografie. Alle wichtigen Stationen und Ereignisse im Leben des Gottessohns wurden über Jahrhunderte immer wieder von Künstlerhand umgesetzt. Zu Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu, die das Fundament unseres Glaubens ist: “… gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel…”, beten Christen weltweit im Glaubensbekenntnis.
Statement eines Kirchenmusikers UPDATE
Umbau der Herz-Jesu-Kirche Rorschach
UPDATE: Umnutzung Kirche Rorschach: Kochnische statt Beichtstuhl
Priesterbruderschaft St. Petrus
Niederlassungen in der Schweiz
Peter Fröhlich
Kirchenmusiker
Krummfeld 36
6423 Seewen
froepe@bluewin.ch
041 811 60 44 Seewen, 27. April 2015
Katholische Kirchgemeinde
Rorschach
z.H. Herr Stefan Meier
Mariabergstrasse 18
9400 Rorschach
Umbau der Herz-Jesu-Kirche Rorschach
Sehr geehrter Herr Meier
Sehr geehrter Herr Bischof
Sehr geehrte Damen und Herren
Mit grossem Befremden habe ich in den Medien die Ideen zur Umgestaltung der Herz-Jesu-Kirche in Rorschach zur Kenntnis genommen.
“Es gibt keine Garantie auf ein genetisch gesundes Baby”
Experten üben Kritik an Österreichs neuem Fortpflanzungsmedizingesetz und orten Reparaturbedarf
Die Tagespost, 22. Januar 2016
Vor genau einem Jahr jagte die rot-schwarze Bundesregierung Österreichs – gegen den Widerstand der katholischen Kirche und viele argumentierte Einwände – ein neues Fortpflanzungsmedizingesetz durch das Gesetzgebungsverfahren. Legalisiert wurde die Samenspende für lesbische Paare, die Eizellspende und – wenngleich unter Bedingungen – die Präimplantationsdiagnostik (PID). Ein Jahr später sehen Experten hier etliche Gefahren und nicht unerheblichen Reparaturbedarf.
Das für die Eizellspende im Gesetz festgeschriebene Kommerzialisierungs-, Vermittlungs- und Werbeverbot scheint nicht zu greifen. Bei einer Expertentagung des kirchlichen “Instituts für Ehe und Familie“ (IEF) in Wien bestätigte der Leiter der Pränatalmedizin der Landesklinik Linz, Wolfgang Arzt: “Unter der Hand“ würde Eizellspenderinnen Geld bezahlt. Er selbst kenne einen Fall, in dem dies als “Aufwandsentschädigung“ deklariert wurde. Die Eizellspende, die eine enorme gesundheitliche Belastung darstelle, würde “ohne Geld nicht funktionieren“, so Arzt. Angesichts der Tatsache, dass es in Österreich kein zentrales Melderegister gibt und die Feststellung der genetischen Eltern damit oft unmöglich ist, warnte Arzt zugleich davor, dass durch den Boom der anonymen Samen- und Eizellspenden die Rate der (unbewussten) Verwandtenehen in den nächsten zwei bis drei Generationen samt den daraus resultierenden gesundheitlichen Risiken stark zunehmen werde.
Die Mensch gewordene Wahrheit
Impuls zum 4. Adventssonntag im Jahreskreis C — 20. Dezember 2015
Münster, 18. Dezember 2015, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Jetzt trennen uns nur noch wenige Tage vom Weihnachtsfest. Nach der Aufforderung “Gaudete – Freuet euch”, denn der Herr ist nahe, die wir am vergangenen Sonntag hörten, führt uns das heutige Evangelium noch einmal zu den Anfängen des Geheimnisses der Menschwerdung. Maria sucht voller Freude ihre Verwandte Elisabeth auf. Elisabeth ist betagt. Maria sagt sich, dass Schwangerschaft und Haushalt für sie belastend sein werden. Ihr Wunsch ist, wie immer, zu helfen.
Die Geburt des Erlösers und seines Vorläufers hat auch ganz alltägliche Details.
Seit etwa zweitausend Jahren feiern die Christen Weihnachten. Dennoch ist das Weihnachtsfest in der uns bekannten Form nicht von Anfang an da gewesen. Erst seit dem Jahr 335 etwa wird es in Rom gefeiert. Der 25. Dezember ist auch kein historisches Datum, es ist nicht der wirkliche Geburtstag Jesu.
“Die Hölle ist ein Zustand”
Pater Pedro Barrajón leitet in Rom einen Kurs für angehende Exorzisten
Quelle
Amorth: Chefexorzist des Vatikans
Ein Gespräch über die Macht des Teufels, reine Geister und die Position des Papstes.
Die Welt: Kurz nach seiner Wahl begrüsste Benedikt XVI. eine grosse Gruppe von Exorzisten. War das ein Signal?
Professor Pedro Barrajón: Nein, das war nur ein routinemässiges Treffen der Exorzisten Italiens. Die Lehre der katholischen Kirche zum Bösen ist seit Jahrhunderten unverändert.
Die Welt: Was lehrt sie?
Barrajón: Sie basiert in erster Linie auf der Bibel, nach der Gott alle Wesen geschaffen hat: die Menschen ebenso wie die reinen Geister, also auch die Engel und Dämonen.
“Zuflucht der Armen”
Paderborn: Libori-Festwoche beginnt mit der traditionellen Reliquienerhebung und einer Uraufführung
Erzbistum Paderborn
KathTube: Paderborn – Erzbischof Hans-Josef Becker: Lateinisches Pontifikalamt zum Liborifest – Mit päpstlichem Segen und Möglichkeit zum vollkommenen Ablass
Von Heinrich Wullhorst
Paderborn, Die Tagespost, 27. Juli 2015
Ein beschauliches Städtchen, so wird Paderborn die meiste Zeit des Jahres über wahrgenommen. Es gibt allerdings ein Hochfest, bei dem die Menschen in Scharen in die Metropole Ostwestfalens strömen. Mehr als eine Million Menschen kommen aus diesem Anlass jährlich hier zusammen. Das Erzbistum Paderborn und die Menschen der Region feiern das Patronatsfest mit Verehrung der Reliquien des heiligen Liborius. In diesem Jahr begann die Festwoche am 25. Juli. Sie endet am 2. August.
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