Suchergebnisse für: Therese von Lisieux
Wo liegt das Herz, der Kern der kirchlichen Gemeinschaft?
„Der Mensch, der sich zum geringsten in der kirchlichen Gemeinschaft macht, ohne Vorbehalte, demütig wie ein Kind, der ist im Himmelreich der Grösste“
Quelle
22.1.2017 – Kirche in Not – Nuntius Thomas E. Gullickson in Luzern
Von Nuntius Thomas E. Gullickson
Glarus, kath.net, 1. September 2017
Der apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Thomas E. Gullickson, hat diese Predigt in der Hl. Messe am 27. August 2017 in Oberurnen (Glarus Nord) – Hl. Dreifaltigkeit zum 150-Jahr Jubiläum der Kirchenglockenweihe gehalten. kath.net dankt S.E. für die freundliche Erlaubnis zum Abdruck.
Jes 22:19-23, Röm 11:33-36, Mt 16:13-20
Ich werde Rosen vom Himmel regnen lassen UPDATE
Benedikt XVI.: die Heilige Theresia von Lisieux
Genralaudienz Petersplatz, Mittwoch, 6. April 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
In der heutigen Mittwochskatechese möchte ich über die heilige Theresia von Lisieux sprechen, die auch unter ihrem karmelitanischen Ordensnamen als Theresia vom Kinde Jesu und vom heiligen Antlitz bekannt ist. Die kleine Thérèse hat ein kurzes und eher unauffälliges Leben geführt, und doch wurde sie gleich nach ihrem Tod im Jahr 1897 sehr verehrt, bald heilig gesprochen und zur Patronin der Missionen erhoben, im Jahr 1997 schliesslich zur Kirchenlehrerin erklärt. Die Gestalt der heiligen Theresia macht deutlich, so hat es Edith Stein einmal gesagt, “dass hier ein Menschenleben einzig und allein von der Gottesliebe bis ins letzte durchgeformt ist” (Brief an Sr. Adelgundis Jaegerschmidt OSB vom 17. März 1933).
Ein ergreifendes Wechselspiel von Gnade und Schwäche
Eine auch für die heutige Generation wegweisende Katholikin: Menschliches und Heiliges im Blick von Ida Friederike Görres (1901–1971)
UPDATE
Tapfer wie eine Kirschblüte: Ida Friederike Görres: Ein Porträt von Hanna Barbara Gerl-Falkowitz
Ida Friederike Görres: Weitere Beiträge
Do: Bei amazon
Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Die Tagespost, 22. Juli 2015
Seit 2012 liegt wieder ein Buch der früher vielgelesenen Ida Görres vor, und tatsächlich zeigt sich wider Erwarten: Die Autorin zieht an und zieht mit; ihre Einsicht besticht schon auf den ersten Blick.
Das Buch “Von Ehe und von Einsamkeit” war kurz nach dem alle Bindungen zerreissenden Krieg 1949 erschienen und trifft auch heute ins Schwarze, so wie unmittelbar folgend “Die leibhaftige Kirche” (1950). Anders als in seichten “Ratgebern” gibt es keine kurzatmige Anleitung zu “Eheführerschein” oder “Beziehungsarbeit”.
Der kleine Prinz von Prag
Papst besucht auf seiner Tschechienreise das “Prager Jesuskind”
Das Prager Jesulein – der kleine Prinz von Prag (mit Michael Pies) – YouTube
Vom 26. bis 28. September reist Papst Benedikt XVI. in die Tschechische Republik. Ziel seines Besuches, so der Prior des Karmelitenklosters des Prager Jesuskindes, Pater Petr Sleich, sei es, Christus wieder vor die Augen und in das Bewusstsein der Menschen zu bringen.
Die Tatsache, dass der erste Programmpunkt seiner Reise den Heiligen Vater in die Wallfahrtskirche “Maria vom Sieg” auf der Prager Kleinseite führe, wo seit dem 17. Jahrhundert das Gnadenbild des Prager Jesuskindes verehrt wird, sei “der aussagekräftigste Ausdruck dieser Absicht”.
“Nova et vetera”
Liturgie: Das motu proprio Summorum pontificum, 6.7.2007
Quelle
Kongregation für den Klerus
Ein Apostolat der Ehrfurcht
Benedikt XVI. hat ein Dokument veröffentlicht, das den Gebrauch des von Papst Johannes XXIII.1962 neu herausgegebenen Römischen Messbuches freistellt. Interview mit Kardinal Darío Castrillón Hoyos, Präsident der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Die”: “Der erste falsche Schluss ist, dass es sich um eine Rückkehr zur Vergangenheit handelt. Das stimmt nicht.”
Interview mit Kardinal Darío Castrillón Hoyos von Gianni Cardinale
Am 7. Juli unterzeichnete Benedikt XVI. das “motu proprio Summorum pontificum. Das Dokument, das die Freistellung des Römischen Messbuches von 1962 bedeutet, tritt am 14. September in Kraft und legt fest, dass das von Paul VI. 1970 promulgierte Römische Messbuch die ordentliche Ausdruckform der lex orandi der katholischen Kirche lateinischen Ritus’ ist. Das vom hl. Pius V. promulgierte und vom sel. Johannes XXIII. neu herausgegebene Messbuch muss jedoch als aussergewöhnliche Form der Liturgie der Kirche betrachtet werden.
Petrus spricht – und die Versammlung schweigt
“Jerusalemer Apostelkonzil als Modell für heute”
In seinem Festvortrag zum Jubiläum der Bischofssynode pries der Wiener Kardinal Christoph Schönborn das Jerusalemer Apostelkonzil als Modell für heute.
Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 19. Oktober 2015
Heftiger Streit hatte das “Urkonzil” der Kirche erfasst, die erste gemeinsame Zusammenkunft der Apostel und Ältesten in Jerusalem. Es ging um die Frage der Beschneidung der Getauften aus dem Heidentum und ob diese das Gesetz des Moses halten müssten. Da erhob Petrus sein Wort, erzählte von den Taten Gottes und gab seine Entscheidung bekannt. Und die Versammlung schwieg.
Alles läuft auf den Papst zu
Am Ende sprach die Synode auch über die Wiederverheirateten – Neue Mehrheiten gibt es nicht
Rau und stürmisch geht es in Rom derzeit zu. Eine klare Ansage von Papst Franziskus könnte die Grosswetterlage in der Ewigen Stadt beruhigen.
Rom, Die Tagespost, 16. Oktober 2015
Was zu sagen war, ist gesagt: In der Synodenaula des Vatikans ist die dreiphasige Aussprache zu den drei Hauptkapiteln des “Instrumentum laboris” beendet und die “Redakteure” der Versammlung haben die Aufgabe, aus den Wortbeiträgen der Synodenväter und den Beratungen in den dreizehn Sprachzirkeln ein halbwegs brauchbares Abschlussdokument zu fabrizieren, das dem Papst als Ergebnis des zweijährigen synodalen Prozesses übergeben werden kann.
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