Suchergebnisse für: Homosexualität

‘Persona humana’ – Katechismus der Katholischen Kirche

Die menschliche Person wird nach Ansicht der heutigen Wissenschaft so tief durch die Sexualität beeinflußt, daß diese zu den Faktoren gezählt werden muß, die das Leben eines jeden Menschen maßgeblich prägen

Quelle – Vollständiges Dokument
‘Persona humana’ – kathnews
Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche über die Seelsorge für homosexuelle Personen (vatican.va)
Homosexualität und römisch-katholische Kirche – Wikipedia

Die menschliche Person wird nach Ansicht der heutigen Wissenschaft so tief durch die Sexualität beeinflußt, daß diese zu den Faktoren gezählt werden muß, die das Leben eines jeden Menschen maßgeblich prägen. Aus dem Geschlecht nämlich ergeben sich die besonderen Merkmale, die die menschliche Person im biologischen, psychologischen und geistigen Bereich als Mann und Frau bestimmen. Diese haben somit einen sehr großen Einfluß auf ihren Reifungsprozeß und ihre Einordnung in die Gesellschaft. Deshalb sind auch, wie für jeden leicht festzustellen ist, die Fragen, die das Geschlecht betreffen, heute ein Thema, das häufig und offen in den Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und anderen sozialen Kommunikationsmitteln behandelt wird.

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Glaubensbekenntnis und Treueid

*Der zu Ende gegangene Synodale Weg hat mit großer Selbstverständlichkeit deutlich gemacht, dass man Lehre und Glaube der Kirche für verhandelbar hält. Man kann nur hoffen, dass es die deutsche katholische Kirche nicht zerreißt, wenn diese Überzeugung an Rom zerschellt

Quelle
*Der Synodale Weg missbraucht den katholischen Glauben | Corrigenda
Kardinal Parolin reagiert auf Beschluss des Synodalen Wegs zu homosexuellen Verbindungen (catholicnewsagency.com)
US-Priester bittet Kardinal Marx, für Lehre der Kirche über Homosexualität einzustehen (catholicnewsagency.com)
Kardinal Marx fordert, “lebensdienliche Moral und Lehre weiterzuentwickeln” (catholicnewsagency.com)

A. Glaubensbekenntnis

C. 833 CIC verlangt, dass bestimmte Personen zu besonderen Anlässen das Glaubensbekenntnis ablegen, und zwar “nach der vom Apostolischen Stuhl gebilligten Formel”. Die geltende Fassung dieser Formel wurde im Jahre 1989 von der Glaubenskongregation veröffentlicht. Sie ist abgedruckt in: AAS 81 (1989) 104-106. Der zu verwendende Text enthält zunächst das Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis, an das sich dann drei Zusätze anschließen.

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Churer Priesterkreis sieht Verhaltenskodex als “nicht bindend” an

Verhaltenskodex sei “kein bischöflicher Erlass”  **UPDATE

Quelle
Katechismus der Katholischen Kirche: Text – IntraText CT (Berufung zur Keuschheit)
Bistum Chur: Positionen im Streit um Verhaltenskodex unverändert
*Churer Priesterkreis: “Angesichts der entstandenen Verwirrung fordern wir…”
**Churer Priesterkreis: Bitte um Erläuterungen zu den «Präzisierungen zum Verhaltenskodex des Bistums Chur» seitens des Bischofs von Chur: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Bistum Chur (603)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Chur, 15. Juni 2022 (CNA Deutsch)

Der Churer Priesterkreis vertritt nach einem zweiten Treffen mit Bischof Joseph Bonnemain am Montag die Ansicht, der Verhaltenskodex zur Prävention von Missbrauch sei “nicht bindend”.

In einer CNA Deutsch vorliegenden internenen E-Mail an die Mitglieder des Priesterkreises heisst es, der Bischof bestehe darauf, die kritisierten Stellen im Verhaltenskodex “im Einklang mit der Lehre der Kirche erklären zu können”. Er wolle auch weder seine eigene Unterschrift zurückziehen noch den Kodex überarbeiten.

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Theologen kritisieren “Nötigung zur Gendersprache”

Der Herausgeberkreis der Zeitschrift “Auftrag und Wahrheit”  *UPDATE

Auftrag und Wahrheit – neue Predigtzeitschrift | Newsletter – stjosef.at
Theologen kritisieren “Nötigung zur Gendersprache”/BESTELLUNG
*Streitfall Homosexualität – Neue Papstkritik aus Deutschland (catholicnewsagency.com)
Gender  (245)

Der Herausgeberkreis der Zeitschrift “Auftrag und Wahrheit. Ökumenische Quartalsschrift für Predigt, Liturgie und Theologie” hat sich zum Ziel gesetzt, aus katholischer, orthodoxer und lutherischer Perspektive die aktuelle Predigt- und Gottesdienstpraxis mit Predigthilfen, Predigtentwürfen und Homilien sowie theologischer Reflexion zu Homiletik und Liturgik zu bereichern. Grundlegend ist dabei die Überzeugung, dass unsere Lebenswirklichkeit vom Wort Gottes auszulegen

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8. Februar 2023 08.55 Uhr Generalaudienz

Aus der Audienzhalle Paolo VI: die Generalaudienz mit Papst Franziskus

Papst: Dankbar für die Reise nach Afrika – Vatican News
Streitfall Homosexualität – Neue Papstkritik aus Deutschland (catholicnewsagency.com)

Südsudan: Ärger wegen Papst-Äußerung

Fünf Tage vor der Ankunft von Papst Franziskus im Südsudan herrscht in dem ostafrikanischen Land Aufregung um jüngste Aussagen des Kirchenoberhaupts zur Homosexualität

Quelle
Papst bittet um Gebet für seine Afrika-Reise – Vatican News
Reue und sakramentale Lossprechung (catholicnewsagency.com)
Papst an Priester: Nein zum Karrierismus, Ja zur Barmherzigkeit – Vatican News
Papst Franziskus: “Homosexuell zu sein ist kein Verbrechen. Aber ja, es ist eine Sünde”

“Falls er kommt und uns erklärt, gleichgeschlechtliche Ehen und Homosexualität seien gestattet, antworten wir mit Nein.” Mit diesen Worten zitierte der örtliche Radio Tamazuj am Wochenende den südsudanesischen Informationsminister Michael Makuei Lueth. Zugleich betonte er, er rechne nicht damit, dass das Thema auf der Agenda des “historischen” Besuchs stehe.

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Franziskus: “Im Zweifel befragte ich Benedikt”

In einem neuen Interview hat sich Papst Franziskus abermals über sein Verhältnis zu seinem Vorgänger Benedikts XVI. geäußert. Weitere Themen waren unter anderem Kritik an ihm, der Synodale Weg in Deutschland, Homosexualität, die China-Politik des Heiligen Stuhles und die physische Gesundheit des Papstes

Quelle
“100 Prozent Benedikt” (catholicnewsagency.com)

“Im Zweifel befragte ich Benedikt”

Mit dem Tod seines Vorgängers Benedikt XVI. habe er “einen Vater verloren”, sagte Franziskus in dem Interview mit der Agentur AP. “Für mich war er eine feste Burg. Im Zweifel ließ ich den Wagen kommen, fuhr zum Kloster und befragte ihn.” Sollte er selbst jemals zurücktreten, wäre er “emeritierter Bischof von Rom” und würde “im Haus des Klerus in Rom leben, und das war’s”, erklärte Franziskus. Benedikts Amtsverzicht mache die nachfolgenden Päpste freier in einer diesbezüglichen Entscheidung. Sein Vorgänger sei auf gewisse Weise “Sklave” “von der Vision eines Papstes, von einem System” gewesen, denn Benedikt wäre vermutlich gerne nach Deutschland zurückgekehrt und hätte sich weiter der Theologie gewidmet. Dass er in Rom geblieben sei, bezeichnete Franziskus als “guten Kompromiss”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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